FIWC: Die Gewinner der vergangenen Jahre
FIWC: Die weltbesten FIFA-Spieler
Die besten FIFA-Spieler Europas kämpfen ab Freitag, 9. Juni (ab 13 Uhr im Livestream auf ran.de), in München um einen Platz bei der diesjährigen Weltmeisterschaft. Wir blicken noch einmal zurück auf die Champions der letzten Jahre und die herausragenden Leistungen, die ihnen den Titel brachten.
Thiago Carrico de Azevedo (2004)
2004 trug die FIFA erstmalig auch eine Weltmeisterschaft auf dem virtuellen Rasen aus. Der Sieg ging an Thiago Carrico de Azevedo. Das Finale entschied der Brasilianer gegen den Amerikaner Matija Biljeskovic.
Chris Bullard (2005)
Ein Jahr später gewann Chris Bullard den Titel. Bei der Heim-WM in London bezwang der Engländer jeden Gegner in seinem Weg und holte den Pokal.
Andries Smit (2006)
In 2006 überraschte ein Youngstar alle seine Gegner. Der erst 17-jährige Lokalmatador Andries Smit konnte mit der Unterstützung seiner Fans bis zum Titel stürmen. Für den Sieger des Vorjahres, Chris Bullard, war hingegen schon in der Gruppenphase Schluss.
Alfonso Ramos (2008)
Nachdem der FIWC ein Jahr pausiert hatte, versammelten sich 2008 die Virtuosen am Controller in der deutschen Hauptstadt. Der Sieg ging verdientermaßen an Alfonso Ramos. Im gesamten Turnierverlauf gab der Spanier nur ein Spiel ab.
Bruce Grannec (2009)
Schon zum vierten Mal nahm der Mexikaner Ruben Morales Zerecero 2009 beim FIWC teil. Auch in Barcelona war ihm allerdings kein Titel vergönnt, denn der ging an den Franzosen Bruce Grannec.
Nenad Stojkovic (2010)
Ein Jahr später fand das Finale des FIWCs erneut in Barcelona statt. Wieder war auch Grannec mit von der Partie. Im Halbfinale wurde der Franzose allerdings von dem späteren Gewinner Nenad Stojkovic rausgekegelt und musste ohne den Titel nach Hause fahren.
Francisco Cruz (2011)
Schon im Vorjahr hatte der erst 16-jährige Francisco Cruz auf sich aufmerksam gemacht. Beim FIWC 2011 folgte dann sein Durchbruch. Der Portugiese gewann das Finale in Los Angeles und krönte sich zum Weltmeister.
Alfonso Ramos (2012)
2012 gab es zum ersten Mal einen zweimaligen Weltmeister. Das stand sogar schon vor dem Finale fest, denn mit Alfonso Ramos und Bruce Grannec hatte sich zwei ehemalige Turniersieger bis ins Endspiel durchgekämpft. Der Titel ging schlussendlich an Ramos.
Bruce Grannec (2013)
Der Franzose gewann 2013 seinen zweiten Weltmeistertitel. Ein Jahr nach seiner Finalniederlage siegte er gegen den Mexikaner Andrei Torres Vivero und holte die Trophäe ein weiteres Mal.
August Rosenmeier (2014)
Gleichzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien trafen 2014 auch die besten virtuellen Fußballer in Rio de Janeiro aufeinander. Unter den Augen des Weltstars Ronaldo siegte der Däne August Rosenmeier.
Abdulaziz Alshehri (2015)
Der Saudi-Arabier Abdulaziz Alshehri durchbrach 2015 die Dominanz der Europäer. Er übertrumpfte im Finale den Franzosen Julien Dassonville und kürte sich zum Champion.
Mohamad Al-Bacha (2016)
Der amtierende Weltmeister kommt aus Dänemark. Mohamad Al-Bacha bestieg 2016 den Thron der FIFA-Welt mit seinem Sieg über den Engländer Sean Allen.