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2. Bundesliga: Die Stars der Saison 2016/17 - Großkreutz, Harnik, Olic


                <strong>Die Stars der 2. Bundesliga</strong><br>
                Weltmeister, Bruder eines Weltmeisters, jede Menge Nationalspieler - die Zweitliga-Saison 2016/17 bietet den Fans viele große Namen. ran.de zeigt, wer die Stars der Zweitliga-Teams sind.
Die Stars der 2. Bundesliga
Weltmeister, Bruder eines Weltmeisters, jede Menge Nationalspieler - die Zweitliga-Saison 2016/17 bietet den Fans viele große Namen. ran.de zeigt, wer die Stars der Zweitliga-Teams sind.
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                <strong>Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart): Der Weltmeister von 2014 bekannte sich nach dem Abstieg mit den Schwaben sehr früh zum VfB und will den direkten Wiederaufstieg schaffen. Großkreutz dürfte auch unter dem neuen Trainer Jos Luhukay rechts hinten gesetzt sein.
Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)
Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart): Der Weltmeister von 2014 bekannte sich nach dem Abstieg mit den Schwaben sehr früh zum VfB und will den direkten Wiederaufstieg schaffen. Großkreutz dürfte auch unter dem neuen Trainer Jos Luhukay rechts hinten gesetzt sein.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Mitchell Langerak (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Mitchell Langerak (VfB Stuttgart): Hinter Großkreutz könnte dann der Australier das VfB-Tor hüten. Er hat ein bitteres Jahr hinter sich - mit der negativen Krönung durch den Abstieg. Zunächst verletzte sich der frühere Dortmunder in der Vorbereitung und musste dem Polen Przemyslaw Tyton den Vortritt lassen. Als Langerak dann endlich fit war, steckten die Schwaben mittendrin im Existenzkampf - und verloren diesen.
Mitchell Langerak (VfB Stuttgart)
Mitchell Langerak (VfB Stuttgart): Hinter Großkreutz könnte dann der Australier das VfB-Tor hüten. Er hat ein bitteres Jahr hinter sich - mit der negativen Krönung durch den Abstieg. Zunächst verletzte sich der frühere Dortmunder in der Vorbereitung und musste dem Polen Przemyslaw Tyton den Vortritt lassen. Als Langerak dann endlich fit war, steckten die Schwaben mittendrin im Existenzkampf - und verloren diesen.
© imago/Pressefoto Baumann

                <strong>Alexandru Maxim (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Alexandru Maxim (VfB Stuttgart): Ebenfalls Neuland betritt der Rumäne mit der 2. Bundesliga. Der Nationalspieler, der den Sprung in den EM-Kader überraschend nicht schaffte, soll beim Wiederaufbau der Stuttgarter den Takt im Mittelfeld angeben.
Alexandru Maxim (VfB Stuttgart)
Alexandru Maxim (VfB Stuttgart): Ebenfalls Neuland betritt der Rumäne mit der 2. Bundesliga. Der Nationalspieler, der den Sprung in den EM-Kader überraschend nicht schaffte, soll beim Wiederaufbau der Stuttgarter den Takt im Mittelfeld angeben.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Christian Gentner (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Christian Gentner (VfB Stuttgart): Neben Maxim ist in der Mittelfeldzentrale auch der zweimalige Deutsche Meister gefragt. Gentner war schon 2007, bei der bislang letzten Meisterschaft des VfB, mit von der Partie. Nun muss der Kapitän dafür sorgen, dass die Schwaben zeitnah wieder zurück ins Oberhaus kommen.
Christian Gentner (VfB Stuttgart)
Christian Gentner (VfB Stuttgart): Neben Maxim ist in der Mittelfeldzentrale auch der zweimalige Deutsche Meister gefragt. Gentner war schon 2007, bei der bislang letzten Meisterschaft des VfB, mit von der Partie. Nun muss der Kapitän dafür sorgen, dass die Schwaben zeitnah wieder zurück ins Oberhaus kommen.
© imago/Zink

                <strong>Daniel Ginczek (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Daniel Ginczek (VfB Stuttgart): In der Offensive sind die Schwaben für Zweitliga-Verhältnisse - trotz des Abgangs von Timo Werner zu RB Leipzig - sehr gut aufgestellt. Ginczek hat schon in der Vergangenheit seine Torgefährlichkeit bewiesen, wurde aber auch immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen. 
Daniel Ginczek (VfB Stuttgart)
Daniel Ginczek (VfB Stuttgart): In der Offensive sind die Schwaben für Zweitliga-Verhältnisse - trotz des Abgangs von Timo Werner zu RB Leipzig - sehr gut aufgestellt. Ginczek hat schon in der Vergangenheit seine Torgefährlichkeit bewiesen, wurde aber auch immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen. 
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Simon Terodde (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Simon Terodde (VfB Stuttgart): Wegen der Verletzungsanfälligkeit Ginczeks haben sich die Schwaben eine hochkarätige Absicherung geholt. Der Absteiger verpflichtete den letztjährigen Zweitliga-Torschützenkönig Terodde aus Bochum. Der 28-Jährige erzielte in der Spielzeit 2015/16 25 Liga-Treffer für den VfL, zum Aufstieg reichte es am Ende für den Ruhrpott-Klub aber mal wieder nicht - dieser soll nun in Stuttgart gelingen.
Simon Terodde (VfB Stuttgart)
Simon Terodde (VfB Stuttgart): Wegen der Verletzungsanfälligkeit Ginczeks haben sich die Schwaben eine hochkarätige Absicherung geholt. Der Absteiger verpflichtete den letztjährigen Zweitliga-Torschützenkönig Terodde aus Bochum. Der 28-Jährige erzielte in der Spielzeit 2015/16 25 Liga-Treffer für den VfL, zum Aufstieg reichte es am Ende für den Ruhrpott-Klub aber mal wieder nicht - dieser soll nun in Stuttgart gelingen.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Martin Harnik (Hannover 96)</strong><br>
                Martin Harnik (Hannover 96): Eine Stuttgarter Vergangenheit hat der österreichische EM-Teilnehmer Harnik. Er wechselte im Sommer von einem Absteiger zum anderen. Das kommt vor allem deshalb überraschend, weil der 29-Jährige in der Sommerpause bereits zu Verhandlungen in China weilte. Felix Magaths Klub Shandong Luneng Taishan wollte Harnik verpflichten, doch der Transfer zerschlug sich. In Hannover unterschrieb Harnik bis 2019.
Martin Harnik (Hannover 96)
Martin Harnik (Hannover 96): Eine Stuttgarter Vergangenheit hat der österreichische EM-Teilnehmer Harnik. Er wechselte im Sommer von einem Absteiger zum anderen. Das kommt vor allem deshalb überraschend, weil der 29-Jährige in der Sommerpause bereits zu Verhandlungen in China weilte. Felix Magaths Klub Shandong Luneng Taishan wollte Harnik verpflichten, doch der Transfer zerschlug sich. In Hannover unterschrieb Harnik bis 2019.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Salif Sane (Hannover 96)</strong><br>
                Salif Sane (Hannover 96): Mit einem gescheiterten Wechsel kennt sich Harniks neuer Mannschaftskollege Sane bestens aus. Der Senegalese wollte nach dem 96-Abstieg nach Köln wechseln und der FC buhlte auch kräftig um den Schlacks - eine Einigung gab es jedoch nicht und so muss der Nationalspieler vorerst in der 2. Bundesliga ran. 
Salif Sane (Hannover 96)
Salif Sane (Hannover 96): Mit einem gescheiterten Wechsel kennt sich Harniks neuer Mannschaftskollege Sane bestens aus. Der Senegalese wollte nach dem 96-Abstieg nach Köln wechseln und der FC buhlte auch kräftig um den Schlacks - eine Einigung gab es jedoch nicht und so muss der Nationalspieler vorerst in der 2. Bundesliga ran. 
© imago/Joachim Sielski

                <strong>Philipp Hosiner (Union Berlin)</strong><br>
                Philipp Hosiner (Union Berlin): Sane wollte nach Köln, Hosiner war schon in Köln. Der österreichische Stürmer konnte sich unter seinem früheren Förderer Peter Stöger aber nicht durchsetzen. Auch sein bisheriger Stammklub Stade Rennes hat keine Verwendung mehr für den 27-Jährigen. So schloss sich Hosiner für drei Jahre Union Berlin an.
Philipp Hosiner (Union Berlin)
Philipp Hosiner (Union Berlin): Sane wollte nach Köln, Hosiner war schon in Köln. Der österreichische Stürmer konnte sich unter seinem früheren Förderer Peter Stöger aber nicht durchsetzen. Auch sein bisheriger Stammklub Stade Rennes hat keine Verwendung mehr für den 27-Jährigen. So schloss sich Hosiner für drei Jahre Union Berlin an.
© imago/Matthias Koch

                <strong>Felix Kroos (Union Berlin)</strong><br>
                Felix Kroos (Union Berlin): Die Unioner haben zwar keinen Weltmeister in ihren Reihen, aber dafür mit Kroos den Bruder von Weltmeister Toni, der bei Real Madrid spielt. Felix wechselte nach halbjähriger Leihe an die Alte Försterei nun fest von Werder Bremen zu Union. Auch er erhielt beim Zweitligisten einen Dreijahres-Vertrag und war schon in der Rückrunde der Vorsaison Stammspieler im Mittelfeld.
Felix Kroos (Union Berlin)
Felix Kroos (Union Berlin): Die Unioner haben zwar keinen Weltmeister in ihren Reihen, aber dafür mit Kroos den Bruder von Weltmeister Toni, der bei Real Madrid spielt. Felix wechselte nach halbjähriger Leihe an die Alte Försterei nun fest von Werder Bremen zu Union. Auch er erhielt beim Zweitligisten einen Dreijahres-Vertrag und war schon in der Rückrunde der Vorsaison Stammspieler im Mittelfeld.
© imago/Matthias Koch

                <strong>Ivica Olic (1860 München)</strong><br>
                Ivica Olic (1860 München): Die Münchner Löwen spielen seit 2004 in der 2. Bundesliga. Damit soll nun Schluss sein. Investor Hasan Ismaik bescherte dem neuen Coach Kosta Runjaic für die neue Saison einige prominente Neuzugänge. Einer von ihnen ist Stürmer Ivica Olic. Der Kroate kam ablösefrei vom Hamburger SV. Der 36-Jährige spielte bereits in München - allerdings für den Erzrivalen FC Bayern.
Ivica Olic (1860 München)
Ivica Olic (1860 München): Die Münchner Löwen spielen seit 2004 in der 2. Bundesliga. Damit soll nun Schluss sein. Investor Hasan Ismaik bescherte dem neuen Coach Kosta Runjaic für die neue Saison einige prominente Neuzugänge. Einer von ihnen ist Stürmer Ivica Olic. Der Kroate kam ablösefrei vom Hamburger SV. Der 36-Jährige spielte bereits in München - allerdings für den Erzrivalen FC Bayern.
© imago/MIS

                <strong>Stefan Aigner (1860 München)</strong><br>
                Stefan Aigner (1860 München): Neben Olic holten die Löwen auch noch das bundesligaerfahrene Eigengewächs zurück an die Isar. Der Mittelfeldspieler lief bereits zwischen 2009 und 2012 für die Münchner auf, ehe er zur Frankfurter Eintracht wechselte. Nun soll er für die nötigen Vorlagen sorgen, die Olic dann im Optimalfall verwertet.
Stefan Aigner (1860 München)
Stefan Aigner (1860 München): Neben Olic holten die Löwen auch noch das bundesligaerfahrene Eigengewächs zurück an die Isar. Der Mittelfeldspieler lief bereits zwischen 2009 und 2012 für die Münchner auf, ehe er zur Frankfurter Eintracht wechselte. Nun soll er für die nötigen Vorlagen sorgen, die Olic dann im Optimalfall verwertet.
© imago/Philippe Ruiz

                <strong>Daniel Halfar (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Daniel Halfar (1. FC Kaiserslautern): Ein ehemaliger Münchner Löwe ist der aktuelle Kapitän der Roten Teufel, die ebenfalls über kurz oder lang wieder zurück in die Bundesliga wollen. Halfar kehrte 2015 zurück in die Pfalz, doch in seiner ersten Saison wurde er mit Lautern nur Zehnter. Mit dem neuen Trainer Tayfun Korkut soll es in Zukunft bergauf gehen - und dabei muss vor allem auch Kapitän Halfar mithelfen.
Daniel Halfar (1. FC Kaiserslautern)
Daniel Halfar (1. FC Kaiserslautern): Ein ehemaliger Münchner Löwe ist der aktuelle Kapitän der Roten Teufel, die ebenfalls über kurz oder lang wieder zurück in die Bundesliga wollen. Halfar kehrte 2015 zurück in die Pfalz, doch in seiner ersten Saison wurde er mit Lautern nur Zehnter. Mit dem neuen Trainer Tayfun Korkut soll es in Zukunft bergauf gehen - und dabei muss vor allem auch Kapitän Halfar mithelfen.
© imago/Werner Schmitt

                <strong>Die Stars der 2. Bundesliga</strong><br>
                Weltmeister, Bruder eines Weltmeisters, jede Menge Nationalspieler - die Zweitliga-Saison 2016/17 bietet den Fans viele große Namen. ran.de zeigt, wer die Stars der Zweitliga-Teams sind.

                <strong>Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart): Der Weltmeister von 2014 bekannte sich nach dem Abstieg mit den Schwaben sehr früh zum VfB und will den direkten Wiederaufstieg schaffen. Großkreutz dürfte auch unter dem neuen Trainer Jos Luhukay rechts hinten gesetzt sein.

                <strong>Mitchell Langerak (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Mitchell Langerak (VfB Stuttgart): Hinter Großkreutz könnte dann der Australier das VfB-Tor hüten. Er hat ein bitteres Jahr hinter sich - mit der negativen Krönung durch den Abstieg. Zunächst verletzte sich der frühere Dortmunder in der Vorbereitung und musste dem Polen Przemyslaw Tyton den Vortritt lassen. Als Langerak dann endlich fit war, steckten die Schwaben mittendrin im Existenzkampf - und verloren diesen.

                <strong>Alexandru Maxim (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Alexandru Maxim (VfB Stuttgart): Ebenfalls Neuland betritt der Rumäne mit der 2. Bundesliga. Der Nationalspieler, der den Sprung in den EM-Kader überraschend nicht schaffte, soll beim Wiederaufbau der Stuttgarter den Takt im Mittelfeld angeben.

                <strong>Christian Gentner (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Christian Gentner (VfB Stuttgart): Neben Maxim ist in der Mittelfeldzentrale auch der zweimalige Deutsche Meister gefragt. Gentner war schon 2007, bei der bislang letzten Meisterschaft des VfB, mit von der Partie. Nun muss der Kapitän dafür sorgen, dass die Schwaben zeitnah wieder zurück ins Oberhaus kommen.

                <strong>Daniel Ginczek (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Daniel Ginczek (VfB Stuttgart): In der Offensive sind die Schwaben für Zweitliga-Verhältnisse - trotz des Abgangs von Timo Werner zu RB Leipzig - sehr gut aufgestellt. Ginczek hat schon in der Vergangenheit seine Torgefährlichkeit bewiesen, wurde aber auch immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen. 

                <strong>Simon Terodde (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Simon Terodde (VfB Stuttgart): Wegen der Verletzungsanfälligkeit Ginczeks haben sich die Schwaben eine hochkarätige Absicherung geholt. Der Absteiger verpflichtete den letztjährigen Zweitliga-Torschützenkönig Terodde aus Bochum. Der 28-Jährige erzielte in der Spielzeit 2015/16 25 Liga-Treffer für den VfL, zum Aufstieg reichte es am Ende für den Ruhrpott-Klub aber mal wieder nicht - dieser soll nun in Stuttgart gelingen.

                <strong>Martin Harnik (Hannover 96)</strong><br>
                Martin Harnik (Hannover 96): Eine Stuttgarter Vergangenheit hat der österreichische EM-Teilnehmer Harnik. Er wechselte im Sommer von einem Absteiger zum anderen. Das kommt vor allem deshalb überraschend, weil der 29-Jährige in der Sommerpause bereits zu Verhandlungen in China weilte. Felix Magaths Klub Shandong Luneng Taishan wollte Harnik verpflichten, doch der Transfer zerschlug sich. In Hannover unterschrieb Harnik bis 2019.

                <strong>Salif Sane (Hannover 96)</strong><br>
                Salif Sane (Hannover 96): Mit einem gescheiterten Wechsel kennt sich Harniks neuer Mannschaftskollege Sane bestens aus. Der Senegalese wollte nach dem 96-Abstieg nach Köln wechseln und der FC buhlte auch kräftig um den Schlacks - eine Einigung gab es jedoch nicht und so muss der Nationalspieler vorerst in der 2. Bundesliga ran. 

                <strong>Philipp Hosiner (Union Berlin)</strong><br>
                Philipp Hosiner (Union Berlin): Sane wollte nach Köln, Hosiner war schon in Köln. Der österreichische Stürmer konnte sich unter seinem früheren Förderer Peter Stöger aber nicht durchsetzen. Auch sein bisheriger Stammklub Stade Rennes hat keine Verwendung mehr für den 27-Jährigen. So schloss sich Hosiner für drei Jahre Union Berlin an.

                <strong>Felix Kroos (Union Berlin)</strong><br>
                Felix Kroos (Union Berlin): Die Unioner haben zwar keinen Weltmeister in ihren Reihen, aber dafür mit Kroos den Bruder von Weltmeister Toni, der bei Real Madrid spielt. Felix wechselte nach halbjähriger Leihe an die Alte Försterei nun fest von Werder Bremen zu Union. Auch er erhielt beim Zweitligisten einen Dreijahres-Vertrag und war schon in der Rückrunde der Vorsaison Stammspieler im Mittelfeld.

                <strong>Ivica Olic (1860 München)</strong><br>
                Ivica Olic (1860 München): Die Münchner Löwen spielen seit 2004 in der 2. Bundesliga. Damit soll nun Schluss sein. Investor Hasan Ismaik bescherte dem neuen Coach Kosta Runjaic für die neue Saison einige prominente Neuzugänge. Einer von ihnen ist Stürmer Ivica Olic. Der Kroate kam ablösefrei vom Hamburger SV. Der 36-Jährige spielte bereits in München - allerdings für den Erzrivalen FC Bayern.

                <strong>Stefan Aigner (1860 München)</strong><br>
                Stefan Aigner (1860 München): Neben Olic holten die Löwen auch noch das bundesligaerfahrene Eigengewächs zurück an die Isar. Der Mittelfeldspieler lief bereits zwischen 2009 und 2012 für die Münchner auf, ehe er zur Frankfurter Eintracht wechselte. Nun soll er für die nötigen Vorlagen sorgen, die Olic dann im Optimalfall verwertet.

                <strong>Daniel Halfar (1. FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Daniel Halfar (1. FC Kaiserslautern): Ein ehemaliger Münchner Löwe ist der aktuelle Kapitän der Roten Teufel, die ebenfalls über kurz oder lang wieder zurück in die Bundesliga wollen. Halfar kehrte 2015 zurück in die Pfalz, doch in seiner ersten Saison wurde er mit Lautern nur Zehnter. Mit dem neuen Trainer Tayfun Korkut soll es in Zukunft bergauf gehen - und dabei muss vor allem auch Kapitän Halfar mithelfen.

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