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Bundesliga: Die Tops und Flops des 26. Spieltags

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                <strong>TOP: Alexandru Maxim</strong><br>
                Der Held des Abstiegskrimis: Mit seinem Treffer zum 1:0-Sieg entscheidet Alexandru Maxim das Heimspiel des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV. Der Rumäne muss den Ball zwar nur aus fünf Metern ins leere Tor schieben, für die Schwaben ist es dennoch ein goldener Treffer.
© Getty

TOP: Alexandru Maxim
Der Held des Abstiegskrimis: Mit seinem Treffer zum 1:0-Sieg entscheidet Alexandru Maxim das Heimspiel des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV. Der Rumäne muss den Ball zwar nur aus fünf Metern ins leere Tor schieben, für die Schwaben ist es dennoch ein goldener Treffer.


                <strong>FLOP: Hakan Calhanoglu</strong><br>
                Im Abstiegskampf avanciert Hakan Calhanoglu zur Lebensversicherung des HSV. Beim 0:1 in Stuttgart erweist der türkische Nationalspieler seinem Team jedoch einen Bärendienst. Gelb vorbelastet lässt er sich zu einem taktischen Foul hinreißen und sieht folgerichtig die Ampelkarte.
© Getty

FLOP: Hakan Calhanoglu
Im Abstiegskampf avanciert Hakan Calhanoglu zur Lebensversicherung des HSV. Beim 0:1 in Stuttgart erweist der türkische Nationalspieler seinem Team jedoch einen Bärendienst. Gelb vorbelastet lässt er sich zu einem taktischen Foul hinreißen und sieht folgerichtig die Ampelkarte.


                <strong>TOP: Joselu</strong><br>
                Gleich fünf Treffer schenken die Frankfurter den Nürnbergern beim 5:2 ein. Zwei davon markiert Joselu - das wichtige 2:0 kurz nach der Pause und das vorentscheidende 4:2, nachdem der Club neuen Mut geschöpft hatte. Ein Sahnetag des Spaniers, den der FCN nie zu packen kriegte.
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TOP: Joselu
Gleich fünf Treffer schenken die Frankfurter den Nürnbergern beim 5:2 ein. Zwei davon markiert Joselu - das wichtige 2:0 kurz nach der Pause und das vorentscheidende 4:2, nachdem der Club neuen Mut geschöpft hatte. Ein Sahnetag des Spaniers, den der FCN nie zu packen kriegte.

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                <strong>FLOP: 1. FC Nürnberg</strong><br>
                Willkommen zurück auf dem Abstiegsplatz! Im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt will der 1. FC Nürnberg einen Befreiungsschlag landen und den direkten Konkurrenten in der Tabelle überholen. Stattdessen setzt es eine 2:5-Klatsche samt Roter Karte für Javier Pinola (l.).
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FLOP: 1. FC Nürnberg
Willkommen zurück auf dem Abstiegsplatz! Im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt will der 1. FC Nürnberg einen Befreiungsschlag landen und den direkten Konkurrenten in der Tabelle überholen. Stattdessen setzt es eine 2:5-Klatsche samt Roter Karte für Javier Pinola (l.).


                <strong>TOP: Admir Mehmedi</strong><br>
                Der Freiburger Aufschwung ist eng mit dem Namen Admir Mehmedi verbunden. Der Schweizer wirbelt die Bremer Abwehr beim 3:1-Heimerfolg kräftig durcheinander. Nach dem Seitenwechsel legt er das 2:0 mustergültig auf und erzielt das dritte Tor der Breisgauer wenig später selbst.
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TOP: Admir Mehmedi
Der Freiburger Aufschwung ist eng mit dem Namen Admir Mehmedi verbunden. Der Schweizer wirbelt die Bremer Abwehr beim 3:1-Heimerfolg kräftig durcheinander. Nach dem Seitenwechsel legt er das 2:0 mustergültig auf und erzielt das dritte Tor der Breisgauer wenig später selbst.


                <strong>FLOP: Kevin de Bruyne</strong><br>
                Abgang des Übeltäters: Beim 1:1 seiner Wolfsburger gegen Augsburg kassiert Kevin de Bruyne in der Nachspielzeit die Gelbe Karte wegen eines Fouls an Alexander Esswein. Das will der Belgier nicht wahr haben - die Folge: Gelb-Rot wegen Meckerns. Damit fehlt er in Bremen.
© Getty

FLOP: Kevin de Bruyne
Abgang des Übeltäters: Beim 1:1 seiner Wolfsburger gegen Augsburg kassiert Kevin de Bruyne in der Nachspielzeit die Gelbe Karte wegen eines Fouls an Alexander Esswein. Das will der Belgier nicht wahr haben - die Folge: Gelb-Rot wegen Meckerns. Damit fehlt er in Bremen.

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                <strong>TOP: Robert Lewandowski</strong><br>
                Einer gegen alle: Beim 3:0-Sieg in Hannover lädt Robert Lewandowski nahezu die gesamte 96-Defensive zu einem kleinen Tänzchen ein. Der BVB-Torjäger stürmt mit der Kugel am Fuß von der linken Außenbahn in den Strafraum, vernascht fünf Gegner und netzt zum 2:0 ein.
© Getty

TOP: Robert Lewandowski
Einer gegen alle: Beim 3:0-Sieg in Hannover lädt Robert Lewandowski nahezu die gesamte 96-Defensive zu einem kleinen Tänzchen ein. Der BVB-Torjäger stürmt mit der Kugel am Fuß von der linken Außenbahn in den Strafraum, vernascht fünf Gegner und netzt zum 2:0 ein.


                <strong>FLOP: Bayer Leverkusen</strong><br>
                Bayer Leverkusen am Boden: Auch gegen 1899 Hoffenheim bleibt die Werkself glück- und sieglos. Nach einem späten Gegentreffer verlieren Stefan Kießling und Co. mit 2:3. Damit muss Bayer mehr denn je um die Champions-League-Quali bangen. Platz sieben ist noch drei Punkte entfernt.
© Getty

FLOP: Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen am Boden: Auch gegen 1899 Hoffenheim bleibt die Werkself glück- und sieglos. Nach einem späten Gegentreffer verlieren Stefan Kießling und Co. mit 2:3. Damit muss Bayer mehr denn je um die Champions-League-Quali bangen. Platz sieben ist noch drei Punkte entfernt.


                <strong>TOP: FSV Mainz 05</strong><br>
                90 Minuten lang bietet Mainz 05 dem souveränen Tabellenführer Bayern München Paroli. Im ersten Durchgang stehen die nimmermüden Rheinhessen sogar mehrmals vor einem Treffer, doch nach zwei späten Gegentoren müssen sie sich mit 0:2 geschlagen geben. Dennoch: Chapeau, FSV!
© Getty

TOP: FSV Mainz 05
90 Minuten lang bietet Mainz 05 dem souveränen Tabellenführer Bayern München Paroli. Im ersten Durchgang stehen die nimmermüden Rheinhessen sogar mehrmals vor einem Treffer, doch nach zwei späten Gegentoren müssen sie sich mit 0:2 geschlagen geben. Dennoch: Chapeau, FSV!

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                <strong>FLOP: Johannes van den Bergh</strong><br>
                Die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte gerät für Johannes van den Bergh (r.) zum Desaster. Beim 0:3 in Mönchengladbach patzt Herthas Linksverteidiger zwei Mal folgenschwer: Das erste und dritte Gegentor gehen auf seine Kappe. Der Unglücksrabe ist untröstlich.
© Getty

FLOP: Johannes van den Bergh
Die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte gerät für Johannes van den Bergh (r.) zum Desaster. Beim 0:3 in Mönchengladbach patzt Herthas Linksverteidiger zwei Mal folgenschwer: Das erste und dritte Gegentor gehen auf seine Kappe. Der Unglücksrabe ist untröstlich.