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Bundesliga 2018/2019: Diese Stars stehen auf dem Abstellgleis - Schürrle, Kagawa, Isak


                <strong>Bundesliga: Diese Stars stehen auf dem Abstellgleis</strong><br>
                Die Bundesligaklubs sind in die Vorbereitung auf die Saison 2018/2019 gestartet. Bei vielen Teams gibt es einige Spieler, die schon zu Beginn außen vor sind. ran.de zeigt Stars, die auf dem Abstellgleis stehen und ihre aktuellen Vereine verlassen sollen bzw. könnten.
Bundesliga: Diese Stars stehen auf dem Abstellgleis
Die Bundesligaklubs sind in die Vorbereitung auf die Saison 2018/2019 gestartet. Bei vielen Teams gibt es einige Spieler, die schon zu Beginn außen vor sind. ran.de zeigt Stars, die auf dem Abstellgleis stehen und ihre aktuellen Vereine verlassen sollen bzw. könnten.
© Getty Images/Imago

                <strong>Andre Schürrle (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Abschied von Andre Schürrle von Borussia Dortmund ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Offensivspieler fehlte bereits beim Testspiel gegen Manchester City, um Verhandlungen mit anderen Klubs zu führen. Angeblich zieht es ihn wieder nach England, Crystal Palace wird als Abnehmer gehandelt. "Wir haben mit ihm offen die Situation besprochen, dass wir auf den Positionen sehr viele Optionen haben, dass die Planungen auch in eine andere Richtung gehen", sagte Sportdirektor Michael Zorc der "WAZ".
Andre Schürrle (Borussia Dortmund)
Der Abschied von Andre Schürrle von Borussia Dortmund ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Offensivspieler fehlte bereits beim Testspiel gegen Manchester City, um Verhandlungen mit anderen Klubs zu führen. Angeblich zieht es ihn wieder nach England, Crystal Palace wird als Abnehmer gehandelt. "Wir haben mit ihm offen die Situation besprochen, dass wir auf den Positionen sehr viele Optionen haben, dass die Planungen auch in eine andere Richtung gehen", sagte Sportdirektor Michael Zorc der "WAZ".
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Shinji Kagawa (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der BVB hat einen Umbruch zur neuen Saison versprochen. Diesem könnte auch Shinji Kagawa zum Opfer fallen. Angeblich soll Besiktas Istanbul mit einer Verpflichtung liebäugeln. Im Raum steht zunächst ein Leih-Geschäft mit anschließender Kaufoption. Dortmund soll dem türkischen Top-Klub bereits Verhandlungsbereitschaft signalisiert haben.
Shinji Kagawa (Borussia Dortmund)
Der BVB hat einen Umbruch zur neuen Saison versprochen. Diesem könnte auch Shinji Kagawa zum Opfer fallen. Angeblich soll Besiktas Istanbul mit einer Verpflichtung liebäugeln. Im Raum steht zunächst ein Leih-Geschäft mit anschließender Kaufoption. Dortmund soll dem türkischen Top-Klub bereits Verhandlungsbereitschaft signalisiert haben.
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Alexander Isak (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ein Leihkandidat beim BVB soll Stürmer Alexander Isak sein. Der 18-Jährige kam in der zurückliegenden Saison nicht an den Star-Stürmern Pierre-Emerick Aubameyang (in der Hinrunde) und Michy Batshuayi (in der Rückrunde) vorbei und soll nun erst einmal bei einem anderen Klub regelmäßige Spielpraxis sammeln. Isaks Vertrag beim BVB läuft noch bis zum Sommer 2022.
Alexander Isak (Borussia Dortmund)
Ein Leihkandidat beim BVB soll Stürmer Alexander Isak sein. Der 18-Jährige kam in der zurückliegenden Saison nicht an den Star-Stürmern Pierre-Emerick Aubameyang (in der Hinrunde) und Michy Batshuayi (in der Rückrunde) vorbei und soll nun erst einmal bei einem anderen Klub regelmäßige Spielpraxis sammeln. Isaks Vertrag beim BVB läuft noch bis zum Sommer 2022.
© 2018 Getty Images

                <strong>Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Unter Ex-Trainer Peter Bosz war der französische Verteidiger Dan-Axel Zagadou zu Beginn der Saison 2017/18 überraschend als linker Außenverteidiger gesetzt. Doch nach und nach verlor der 1,96-Meter-Hüne das Vertrauen und spielte unter Nachfolger Peter Stöger keine Rolle mehr. Laut "Bild" soll der bei Paris St. Germain ausgebildete Zagadou wie Isak verliehen werden. In seiner ersten BVB-Saison bekam der 19-Jährige 16 Mal die Chance, bei den Profis zu spielen, soll aber nun bei einem anderen Klub den nächsten Entwicklungsschritt machen. Zagadous Kontrakt läuft noch bis 2022.
Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)
Unter Ex-Trainer Peter Bosz war der französische Verteidiger Dan-Axel Zagadou zu Beginn der Saison 2017/18 überraschend als linker Außenverteidiger gesetzt. Doch nach und nach verlor der 1,96-Meter-Hüne das Vertrauen und spielte unter Nachfolger Peter Stöger keine Rolle mehr. Laut "Bild" soll der bei Paris St. Germain ausgebildete Zagadou wie Isak verliehen werden. In seiner ersten BVB-Saison bekam der 19-Jährige 16 Mal die Chance, bei den Profis zu spielen, soll aber nun bei einem anderen Klub den nächsten Entwicklungsschritt machen. Zagadous Kontrakt läuft noch bis 2022.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Wie Isak und Zagadou, so soll auch der Däne Jacob Bruun Larsen laut "Bild" den BVB auf Leihbasis verlassen - erneut! Der 19 Jahre alte Linksaußen war schon in der Rückrunde der Vorsaison an Dortmunds Ligakonkurrenten VfB Stuttgart verliehen, kam dort aber nur ganz selten zum Zug (104 Minuten, aufgeteilt auf vier Einsätze). Nun suchen die Dortmunder für den Offensivmann erneut einen Leih-Verein, bei dem das Talent den viel zitierten nächsten Schritt machen kann. Bruun Larsens Vertrag beim BVB läuft noch bis 2021.
Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund)
Wie Isak und Zagadou, so soll auch der Däne Jacob Bruun Larsen laut "Bild" den BVB auf Leihbasis verlassen - erneut! Der 19 Jahre alte Linksaußen war schon in der Rückrunde der Vorsaison an Dortmunds Ligakonkurrenten VfB Stuttgart verliehen, kam dort aber nur ganz selten zum Zug (104 Minuten, aufgeteilt auf vier Einsätze). Nun suchen die Dortmunder für den Offensivmann erneut einen Leih-Verein, bei dem das Talent den viel zitierten nächsten Schritt machen kann. Bruun Larsens Vertrag beim BVB läuft noch bis 2021.
© imago/DeFodi

                <strong>Juan Bernat (FC Bayern)</strong><br>
                Vier Jahre spielt Juan Bernat mittlerweile für den FC Bayern München, durchsetzen konnte er sich links hinten bisher nicht. Und das dürfte im fünften Jahr nicht anders werden. FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic meinte vor kurzer Zeit vielsagend: "Ich denke, dass Juan das auch [als schwierige Situation] wahrnimmt, und es wird in diesem Jahr nicht leichter für ihn." Es ist wahrscheinlich, dass sich die Bayern vom Spanier bei einem entsprechenden Angebot trennen werden.
Juan Bernat (FC Bayern)
Vier Jahre spielt Juan Bernat mittlerweile für den FC Bayern München, durchsetzen konnte er sich links hinten bisher nicht. Und das dürfte im fünften Jahr nicht anders werden. FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic meinte vor kurzer Zeit vielsagend: "Ich denke, dass Juan das auch [als schwierige Situation] wahrnimmt, und es wird in diesem Jahr nicht leichter für ihn." Es ist wahrscheinlich, dass sich die Bayern vom Spanier bei einem entsprechenden Angebot trennen werden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Jerome Boateng (FC Bayern)</strong><br>
                Ähnlich sieht die Lage bei Jerome Boateng aus. Zwar steht der deutsche Nationalspieler noch keineswegs auf dem Abstellgleis, jedoch sagte Salihamidzic auch: "Jerome hat bekanntlich bestimmte Vorstellungen geäußert, und sollte es ein seriöses Angebot für ihn geben, werden wir uns das anhören." Nun kommen Gerüchte auf, dass PSG und Neu-Trainer Thomas Tuchel an dem 29-Jährigen interessiert sein sollen. Boatengs Vertrag beim deutschen Rekordmeister ist bis 2021 datiert.
Jerome Boateng (FC Bayern)
Ähnlich sieht die Lage bei Jerome Boateng aus. Zwar steht der deutsche Nationalspieler noch keineswegs auf dem Abstellgleis, jedoch sagte Salihamidzic auch: "Jerome hat bekanntlich bestimmte Vorstellungen geäußert, und sollte es ein seriöses Angebot für ihn geben, werden wir uns das anhören." Nun kommen Gerüchte auf, dass PSG und Neu-Trainer Thomas Tuchel an dem 29-Jährigen interessiert sein sollen. Boatengs Vertrag beim deutschen Rekordmeister ist bis 2021 datiert.
© 2017 Getty Images

                <strong>Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Ob Josip Drmic in der kommenden Saison für Borussia Mönchengladbach aufläuft, ist offen. "Es ist schwierig zu sagen. Ich weiß noch nicht, was passieren wird", sagte der Schweizer vor der WM gegenüber der "Sport Bild". Nach seinem Urlaub will er Gespräche mit den Verantwortlichen suchen. Das Problem: Drmic wird es in der kommenden Saison nicht gerade leichter haben, Spielzeit bei den "Fohlen" zu erhalten. Gladbach hat kürzlich erst Angreifer Alassane Plea aus Nizza verpflichtet.
Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach)
Ob Josip Drmic in der kommenden Saison für Borussia Mönchengladbach aufläuft, ist offen. "Es ist schwierig zu sagen. Ich weiß noch nicht, was passieren wird", sagte der Schweizer vor der WM gegenüber der "Sport Bild". Nach seinem Urlaub will er Gespräche mit den Verantwortlichen suchen. Das Problem: Drmic wird es in der kommenden Saison nicht gerade leichter haben, Spielzeit bei den "Fohlen" zu erhalten. Gladbach hat kürzlich erst Angreifer Alassane Plea aus Nizza verpflichtet.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sinan Kurt (Hertha BSC)</strong><br>
                Erst hoffte der FC Bayern auf seinen Durchbruch, dann Hertha BSC. Sinan Kurt galt als größtes Talent der Bundesliga, enttäuschte vier Jahre lang und wurde ausgemustert. Auch diese Vorbereitung läuft nicht besser. Beim Hauptstadtklub wurde der 21-Jährige ausgemustert, musste zusammen mit Nachwuchsspielern das Trainingslager verlassen und erst einmal bei der U21 mittrainieren. 
Sinan Kurt (Hertha BSC)
Erst hoffte der FC Bayern auf seinen Durchbruch, dann Hertha BSC. Sinan Kurt galt als größtes Talent der Bundesliga, enttäuschte vier Jahre lang und wurde ausgemustert. Auch diese Vorbereitung läuft nicht besser. Beim Hauptstadtklub wurde der 21-Jährige ausgemustert, musste zusammen mit Nachwuchsspielern das Trainingslager verlassen und erst einmal bei der U21 mittrainieren. 
© Getty Images

                <strong>Ermin Bicakcic (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Der Abschied von Ermin Bicakcic von der TSG Hoffenheim scheint nur noch Formsache zu sein. Laut dem "kicker" sieht es danach aus, dass der Abwehrspieler bald bei einem "deutschen Klub" unterschreibe. 
Ermin Bicakcic (TSG Hoffenheim)
Der Abschied von Ermin Bicakcic von der TSG Hoffenheim scheint nur noch Formsache zu sein. Laut dem "kicker" sieht es danach aus, dass der Abwehrspieler bald bei einem "deutschen Klub" unterschreibe. 
© imago/Jan Huebner

                <strong>Benedikt Höwedes (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Weltmeister von 2014 spielt in Gelsenkirchen keine Rolle mehr, darf nicht einmal mit der Mannschaft trainieren. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger war zuletzt an den italienischen Meister Juventus Turin ausgeliehen, kam aufgrund von Verletzungsproblemen nur auf drei Einsätze, weshalb die Kaufoption nicht gezogen wurde. 
Benedikt Höwedes (FC Schalke 04)
Der Weltmeister von 2014 spielt in Gelsenkirchen keine Rolle mehr, darf nicht einmal mit der Mannschaft trainieren. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger war zuletzt an den italienischen Meister Juventus Turin ausgeliehen, kam aufgrund von Verletzungsproblemen nur auf drei Einsätze, weshalb die Kaufoption nicht gezogen wurde. 
© imago/Team 2

                <strong>Franco Di Santo (FC Schalke 04)</strong><br>
                Neben Höwedes dürfte auch Stürmer Franco Di Santo bei den "Knappen" keine guten Karten haben. Laut Berichten von "Bild" und "Kicker" möchten die Schalker den noch bis 2019 gebundenen Argentinier im Sommer loswerden, nachdem der 29-Jährige in drei Jahren lediglich zwölf Pflichtspieltreffer erzielte, aber dennoch zu den Topverdienern zählt. Demnach kassiert Di Santo jährlich geschätzte vier Millionen Euro. Durch einen Verkauf in Sommer 2018 hoffen die Schalker noch auf eine Ablöse für den 1,93-Meter-Hünen.
Franco Di Santo (FC Schalke 04)
Neben Höwedes dürfte auch Stürmer Franco Di Santo bei den "Knappen" keine guten Karten haben. Laut Berichten von "Bild" und "Kicker" möchten die Schalker den noch bis 2019 gebundenen Argentinier im Sommer loswerden, nachdem der 29-Jährige in drei Jahren lediglich zwölf Pflichtspieltreffer erzielte, aber dennoch zu den Topverdienern zählt. Demnach kassiert Di Santo jährlich geschätzte vier Millionen Euro. Durch einen Verkauf in Sommer 2018 hoffen die Schalker noch auf eine Ablöse für den 1,93-Meter-Hünen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Donis Avdijaj (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ebenfalls keine Zukunft mehr bei Schalke hat wohl Donis Avdijaj. Nach mehreren Eskapaden abseits des Spielfeldes und Leihen zu Sturm Graz beziehungsweise Rode Kerkrade wurde der 22-Jährige nun beim Profi-Team aussortiert und muss sich bei der U23 fit halten. 
Donis Avdijaj (FC Schalke 04)
Ebenfalls keine Zukunft mehr bei Schalke hat wohl Donis Avdijaj. Nach mehreren Eskapaden abseits des Spielfeldes und Leihen zu Sturm Graz beziehungsweise Rode Kerkrade wurde der 22-Jährige nun beim Profi-Team aussortiert und muss sich bei der U23 fit halten. 
© imago/Geisser

                <strong>Johannes Geis (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach seinem Leih-Jahr beim FC Sevilla trainiert Johannes Geis aktuell wieder bei Schalke mit. Die Trainingseindrücke des 24-Jährigen seien gut, heißt es. Dennoch scheint Königsblau durchaus an einem Verkauf interessiert zu sein. Zu groß soll die Konkurrenz im Mittelfeld sein: "Für Geis ist es bei uns nicht einfacher geworden", sagte Trainer Domenico Tedesco gegenüber der "WAZ". 
Johannes Geis (FC Schalke 04)
Nach seinem Leih-Jahr beim FC Sevilla trainiert Johannes Geis aktuell wieder bei Schalke mit. Die Trainingseindrücke des 24-Jährigen seien gut, heißt es. Dennoch scheint Königsblau durchaus an einem Verkauf interessiert zu sein. Zu groß soll die Konkurrenz im Mittelfeld sein: "Für Geis ist es bei uns nicht einfacher geworden", sagte Trainer Domenico Tedesco gegenüber der "WAZ". 
© imago/RHR-Foto

                <strong>Hans Nunoo Sarpei (VfB Stuttgart)</strong><br>
                2016 verpflichtete der VfB Stuttgart Hans Nunoo Sarpei. Das Medienecho war groß, schließlich ist der heute 19-Jährige der Neffe vom früheren Bundesliga-Profi Hans Sarpei (unter anderem Schalke, Leverkusen und Wolfsburg). Doch den Durchbruch bei den Schwaben hat der Offensivspieler nie geschafft, in den Planungen des Klubs spielt er keine Rolle mehr. 
Hans Nunoo Sarpei (VfB Stuttgart)
2016 verpflichtete der VfB Stuttgart Hans Nunoo Sarpei. Das Medienecho war groß, schließlich ist der heute 19-Jährige der Neffe vom früheren Bundesliga-Profi Hans Sarpei (unter anderem Schalke, Leverkusen und Wolfsburg). Doch den Durchbruch bei den Schwaben hat der Offensivspieler nie geschafft, in den Planungen des Klubs spielt er keine Rolle mehr. 
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Thanos Petsos (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Der Deutsch-Grieche war in der Rückrunde der Vorsaison an seinen Ex-Klub Rapid Wien ausgeliehen und kehrte nun wieder zurück an die Weser, wo Petsos' Vertrag bis 2019 läuft. Obwohl der 27 Jahre alte Abräumer seit 2016 in Bremen unter Vertrag steht, kam er seitdem lediglich auf drei Pflichtspiel-Einsätze für die Hanseaten, war zwischenzeitlich eben an den österreichischen Rekordmeister sowie Fulham ausgeliehen. Der Verein soll ohne ihn planen.
Thanos Petsos (SV Werder Bremen)
Der Deutsch-Grieche war in der Rückrunde der Vorsaison an seinen Ex-Klub Rapid Wien ausgeliehen und kehrte nun wieder zurück an die Weser, wo Petsos' Vertrag bis 2019 läuft. Obwohl der 27 Jahre alte Abräumer seit 2016 in Bremen unter Vertrag steht, kam er seitdem lediglich auf drei Pflichtspiel-Einsätze für die Hanseaten, war zwischenzeitlich eben an den österreichischen Rekordmeister sowie Fulham ausgeliehen. Der Verein soll ohne ihn planen.
© imago/Ulmer

                <strong>Fallou Diagne (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Der senegalesische Innenverteidiger Fallou Diagne hat ebenfalls keine Zukunft an der Weser, nachdem seine anderthalbjährige Leihe nach Metz nach dem Abstieg der Franzosen endete. Der 28-Jährige war auch schon vor seinem zwischenzeitlichen Abgang nach Metz in Bremen außen vor und so dürfte es im Sommer 2018 zur endgültigen Trennung kommen, denn Diagnes Vertrag läuft nur noch bis 2019. Für Bremen absolvierte der ehemalige Freiburger lediglich drei Pflichtspiele, seit er 2016 von Stade Rennes an die Weser wechselte.
Fallou Diagne (SV Werder Bremen)
Der senegalesische Innenverteidiger Fallou Diagne hat ebenfalls keine Zukunft an der Weser, nachdem seine anderthalbjährige Leihe nach Metz nach dem Abstieg der Franzosen endete. Der 28-Jährige war auch schon vor seinem zwischenzeitlichen Abgang nach Metz in Bremen außen vor und so dürfte es im Sommer 2018 zur endgültigen Trennung kommen, denn Diagnes Vertrag läuft nur noch bis 2019. Für Bremen absolvierte der ehemalige Freiburger lediglich drei Pflichtspiele, seit er 2016 von Stade Rennes an die Weser wechselte.
© imago/Nordphoto

                <strong>Emir Kujovic (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Aufsteiger Fortuna Düsseldorf und Stürmer Emir Kujovic gehen wohl schon bald getrennte Wege. Der Schwede hat schon in der abgelaufenen Saison nur dreimal in der Startelf gestanden. Laut dem "kicker" verhandeln aktuell beide Parteien über einen Auflösungsvertrag. 
Emir Kujovic (Fortuna Düsseldorf)
Aufsteiger Fortuna Düsseldorf und Stürmer Emir Kujovic gehen wohl schon bald getrennte Wege. Der Schwede hat schon in der abgelaufenen Saison nur dreimal in der Startelf gestanden. Laut dem "kicker" verhandeln aktuell beide Parteien über einen Auflösungsvertrag. 
© imago/Revierfoto

                <strong>Bundesliga: Diese Stars stehen auf dem Abstellgleis</strong><br>
                Die Bundesligaklubs sind in die Vorbereitung auf die Saison 2018/2019 gestartet. Bei vielen Teams gibt es einige Spieler, die schon zu Beginn außen vor sind. ran.de zeigt Stars, die auf dem Abstellgleis stehen und ihre aktuellen Vereine verlassen sollen bzw. könnten.

                <strong>Andre Schürrle (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Abschied von Andre Schürrle von Borussia Dortmund ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Offensivspieler fehlte bereits beim Testspiel gegen Manchester City, um Verhandlungen mit anderen Klubs zu führen. Angeblich zieht es ihn wieder nach England, Crystal Palace wird als Abnehmer gehandelt. "Wir haben mit ihm offen die Situation besprochen, dass wir auf den Positionen sehr viele Optionen haben, dass die Planungen auch in eine andere Richtung gehen", sagte Sportdirektor Michael Zorc der "WAZ".

                <strong>Shinji Kagawa (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der BVB hat einen Umbruch zur neuen Saison versprochen. Diesem könnte auch Shinji Kagawa zum Opfer fallen. Angeblich soll Besiktas Istanbul mit einer Verpflichtung liebäugeln. Im Raum steht zunächst ein Leih-Geschäft mit anschließender Kaufoption. Dortmund soll dem türkischen Top-Klub bereits Verhandlungsbereitschaft signalisiert haben.

                <strong>Alexander Isak (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ein Leihkandidat beim BVB soll Stürmer Alexander Isak sein. Der 18-Jährige kam in der zurückliegenden Saison nicht an den Star-Stürmern Pierre-Emerick Aubameyang (in der Hinrunde) und Michy Batshuayi (in der Rückrunde) vorbei und soll nun erst einmal bei einem anderen Klub regelmäßige Spielpraxis sammeln. Isaks Vertrag beim BVB läuft noch bis zum Sommer 2022.

                <strong>Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Unter Ex-Trainer Peter Bosz war der französische Verteidiger Dan-Axel Zagadou zu Beginn der Saison 2017/18 überraschend als linker Außenverteidiger gesetzt. Doch nach und nach verlor der 1,96-Meter-Hüne das Vertrauen und spielte unter Nachfolger Peter Stöger keine Rolle mehr. Laut "Bild" soll der bei Paris St. Germain ausgebildete Zagadou wie Isak verliehen werden. In seiner ersten BVB-Saison bekam der 19-Jährige 16 Mal die Chance, bei den Profis zu spielen, soll aber nun bei einem anderen Klub den nächsten Entwicklungsschritt machen. Zagadous Kontrakt läuft noch bis 2022.

                <strong>Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Wie Isak und Zagadou, so soll auch der Däne Jacob Bruun Larsen laut "Bild" den BVB auf Leihbasis verlassen - erneut! Der 19 Jahre alte Linksaußen war schon in der Rückrunde der Vorsaison an Dortmunds Ligakonkurrenten VfB Stuttgart verliehen, kam dort aber nur ganz selten zum Zug (104 Minuten, aufgeteilt auf vier Einsätze). Nun suchen die Dortmunder für den Offensivmann erneut einen Leih-Verein, bei dem das Talent den viel zitierten nächsten Schritt machen kann. Bruun Larsens Vertrag beim BVB läuft noch bis 2021.

                <strong>Juan Bernat (FC Bayern)</strong><br>
                Vier Jahre spielt Juan Bernat mittlerweile für den FC Bayern München, durchsetzen konnte er sich links hinten bisher nicht. Und das dürfte im fünften Jahr nicht anders werden. FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic meinte vor kurzer Zeit vielsagend: "Ich denke, dass Juan das auch [als schwierige Situation] wahrnimmt, und es wird in diesem Jahr nicht leichter für ihn." Es ist wahrscheinlich, dass sich die Bayern vom Spanier bei einem entsprechenden Angebot trennen werden.

                <strong>Jerome Boateng (FC Bayern)</strong><br>
                Ähnlich sieht die Lage bei Jerome Boateng aus. Zwar steht der deutsche Nationalspieler noch keineswegs auf dem Abstellgleis, jedoch sagte Salihamidzic auch: "Jerome hat bekanntlich bestimmte Vorstellungen geäußert, und sollte es ein seriöses Angebot für ihn geben, werden wir uns das anhören." Nun kommen Gerüchte auf, dass PSG und Neu-Trainer Thomas Tuchel an dem 29-Jährigen interessiert sein sollen. Boatengs Vertrag beim deutschen Rekordmeister ist bis 2021 datiert.

                <strong>Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Ob Josip Drmic in der kommenden Saison für Borussia Mönchengladbach aufläuft, ist offen. "Es ist schwierig zu sagen. Ich weiß noch nicht, was passieren wird", sagte der Schweizer vor der WM gegenüber der "Sport Bild". Nach seinem Urlaub will er Gespräche mit den Verantwortlichen suchen. Das Problem: Drmic wird es in der kommenden Saison nicht gerade leichter haben, Spielzeit bei den "Fohlen" zu erhalten. Gladbach hat kürzlich erst Angreifer Alassane Plea aus Nizza verpflichtet.

                <strong>Sinan Kurt (Hertha BSC)</strong><br>
                Erst hoffte der FC Bayern auf seinen Durchbruch, dann Hertha BSC. Sinan Kurt galt als größtes Talent der Bundesliga, enttäuschte vier Jahre lang und wurde ausgemustert. Auch diese Vorbereitung läuft nicht besser. Beim Hauptstadtklub wurde der 21-Jährige ausgemustert, musste zusammen mit Nachwuchsspielern das Trainingslager verlassen und erst einmal bei der U21 mittrainieren. 

                <strong>Ermin Bicakcic (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Der Abschied von Ermin Bicakcic von der TSG Hoffenheim scheint nur noch Formsache zu sein. Laut dem "kicker" sieht es danach aus, dass der Abwehrspieler bald bei einem "deutschen Klub" unterschreibe. 

                <strong>Benedikt Höwedes (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Weltmeister von 2014 spielt in Gelsenkirchen keine Rolle mehr, darf nicht einmal mit der Mannschaft trainieren. Der 30 Jahre alte Innenverteidiger war zuletzt an den italienischen Meister Juventus Turin ausgeliehen, kam aufgrund von Verletzungsproblemen nur auf drei Einsätze, weshalb die Kaufoption nicht gezogen wurde. 

                <strong>Franco Di Santo (FC Schalke 04)</strong><br>
                Neben Höwedes dürfte auch Stürmer Franco Di Santo bei den "Knappen" keine guten Karten haben. Laut Berichten von "Bild" und "Kicker" möchten die Schalker den noch bis 2019 gebundenen Argentinier im Sommer loswerden, nachdem der 29-Jährige in drei Jahren lediglich zwölf Pflichtspieltreffer erzielte, aber dennoch zu den Topverdienern zählt. Demnach kassiert Di Santo jährlich geschätzte vier Millionen Euro. Durch einen Verkauf in Sommer 2018 hoffen die Schalker noch auf eine Ablöse für den 1,93-Meter-Hünen.

                <strong>Donis Avdijaj (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ebenfalls keine Zukunft mehr bei Schalke hat wohl Donis Avdijaj. Nach mehreren Eskapaden abseits des Spielfeldes und Leihen zu Sturm Graz beziehungsweise Rode Kerkrade wurde der 22-Jährige nun beim Profi-Team aussortiert und muss sich bei der U23 fit halten. 

                <strong>Johannes Geis (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach seinem Leih-Jahr beim FC Sevilla trainiert Johannes Geis aktuell wieder bei Schalke mit. Die Trainingseindrücke des 24-Jährigen seien gut, heißt es. Dennoch scheint Königsblau durchaus an einem Verkauf interessiert zu sein. Zu groß soll die Konkurrenz im Mittelfeld sein: "Für Geis ist es bei uns nicht einfacher geworden", sagte Trainer Domenico Tedesco gegenüber der "WAZ". 

                <strong>Hans Nunoo Sarpei (VfB Stuttgart)</strong><br>
                2016 verpflichtete der VfB Stuttgart Hans Nunoo Sarpei. Das Medienecho war groß, schließlich ist der heute 19-Jährige der Neffe vom früheren Bundesliga-Profi Hans Sarpei (unter anderem Schalke, Leverkusen und Wolfsburg). Doch den Durchbruch bei den Schwaben hat der Offensivspieler nie geschafft, in den Planungen des Klubs spielt er keine Rolle mehr. 

                <strong>Thanos Petsos (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Der Deutsch-Grieche war in der Rückrunde der Vorsaison an seinen Ex-Klub Rapid Wien ausgeliehen und kehrte nun wieder zurück an die Weser, wo Petsos' Vertrag bis 2019 läuft. Obwohl der 27 Jahre alte Abräumer seit 2016 in Bremen unter Vertrag steht, kam er seitdem lediglich auf drei Pflichtspiel-Einsätze für die Hanseaten, war zwischenzeitlich eben an den österreichischen Rekordmeister sowie Fulham ausgeliehen. Der Verein soll ohne ihn planen.

                <strong>Fallou Diagne (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Der senegalesische Innenverteidiger Fallou Diagne hat ebenfalls keine Zukunft an der Weser, nachdem seine anderthalbjährige Leihe nach Metz nach dem Abstieg der Franzosen endete. Der 28-Jährige war auch schon vor seinem zwischenzeitlichen Abgang nach Metz in Bremen außen vor und so dürfte es im Sommer 2018 zur endgültigen Trennung kommen, denn Diagnes Vertrag läuft nur noch bis 2019. Für Bremen absolvierte der ehemalige Freiburger lediglich drei Pflichtspiele, seit er 2016 von Stade Rennes an die Weser wechselte.

                <strong>Emir Kujovic (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Aufsteiger Fortuna Düsseldorf und Stürmer Emir Kujovic gehen wohl schon bald getrennte Wege. Der Schwede hat schon in der abgelaufenen Saison nur dreimal in der Startelf gestanden. Laut dem "kicker" verhandeln aktuell beide Parteien über einen Auflösungsvertrag. 

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