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Die Flop-Elf der Bundesliga-Saison 2020/21

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                <strong>Die Flop-Elf der Bundesliga-Saison 2020/21</strong><br>
                Die Bundesliga-Saison 2020/21 ist zu Ende und einige Akteure spielten dabei eine ganz schlechte Rolle. ran.de zeigt eine Flop-Elf der beste Spieler der Saison 2020/21. 
© Getty Images

Die Flop-Elf der Bundesliga-Saison 2020/21
Die Bundesliga-Saison 2020/21 ist zu Ende und einige Akteure spielten dabei eine ganz schlechte Rolle. ran.de zeigt eine Flop-Elf der beste Spieler der Saison 2020/21. 


                <strong>Tor: Niklas Lomb (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Am 21. Spieltag bekam Niklas Lomb nach der Verletzung von Leverkusens Stammtorhüter Lukas Hradecky seine Chance, doch der 27-Jährige nutzte diese nicht. Bei seinem Debüt verspielte die Werkself gegen Mainz einen 2:0-Vorsprung noch und beim anschließenden 1:1 in Augsburg patzte Lomb gleich in der Anfangsphase folgenschwer und ermöglichte so Florian Niederlechner den Führungstreffer. Auch in den Europa-League-Begegnungen der Rheinländer sorgte Lomb mit mehreren Torwartfehlern dafür, dass er noch während Hradeckys Verletzungspause seinen Platz an Lennart Grill verlor. 
© imago images/Kirchner-Media

Tor: Niklas Lomb (Bayer Leverkusen)
Am 21. Spieltag bekam Niklas Lomb nach der Verletzung von Leverkusens Stammtorhüter Lukas Hradecky seine Chance, doch der 27-Jährige nutzte diese nicht. Bei seinem Debüt verspielte die Werkself gegen Mainz einen 2:0-Vorsprung noch und beim anschließenden 1:1 in Augsburg patzte Lomb gleich in der Anfangsphase folgenschwer und ermöglichte so Florian Niederlechner den Führungstreffer. Auch in den Europa-League-Begegnungen der Rheinländer sorgte Lomb mit mehreren Torwartfehlern dafür, dass er noch während Hradeckys Verletzungspause seinen Platz an Lennart Grill verlor. 


                <strong>Abwehr: Bouna Sarr (FC Bayern München)</strong><br>
                Eher bescheiden lief die erste Saison von Bouna Sarr beim FC Bayern München. Den routinierten Rechtsverteidiger verpflichtete der deutsche Rekordmeister zu Saisonbeginn aus Marseille, sportlich kam der Franzose in München aber nie so richtig an. Obwohl sein Landsmann Benjamin Pavard gerade zu Saisonbeginn Formschwankungen hatte, konnte Sarr das nicht für sich nutzen, blieb über die gesamte Spielzeit Ergänzungsspieler. Zuletzt berichtete "Sport 1", dass Sarr trotz Vertrages bis 2024 als möglicher Verkaufskandidat gilt.
© 2021 Getty Images

Abwehr: Bouna Sarr (FC Bayern München)
Eher bescheiden lief die erste Saison von Bouna Sarr beim FC Bayern München. Den routinierten Rechtsverteidiger verpflichtete der deutsche Rekordmeister zu Saisonbeginn aus Marseille, sportlich kam der Franzose in München aber nie so richtig an. Obwohl sein Landsmann Benjamin Pavard gerade zu Saisonbeginn Formschwankungen hatte, konnte Sarr das nicht für sich nutzen, blieb über die gesamte Spielzeit Ergänzungsspieler. Zuletzt berichtete "Sport 1", dass Sarr trotz Vertrages bis 2024 als möglicher Verkaufskandidat gilt.

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                <strong>Abwehr: Shkodran Mustafi (FC Schalke 04)</strong><br>
                Als Schalke in der Winterpause schon das Wasser bis zum Hals stand, verpflichteten die Gelsenkirchener den deutschen Weltmeister Shkodran Mustafi vom FC Arsenal, um vielleicht doch noch irgendwie den Klassenerhalt zu schaffen. Der Verteidiger, zuvor bei Arsenal schon komplett außen vor, spielte aber in der Rückrunde wie der Rest der Schalker Mannschaft - weit unter den eigenen Möglichkeiten. So stieg Mustafi mit S04 sang- und klanglos ab. Nach einem halben Jahr ist die Mustafi-Ära bei den Knappen im Sommer 2021 damit auch schon wieder zu Ende. Der 29-Jährige muss sich einen neuen Klub suchen.
© 2021 Getty Images

Abwehr: Shkodran Mustafi (FC Schalke 04)
Als Schalke in der Winterpause schon das Wasser bis zum Hals stand, verpflichteten die Gelsenkirchener den deutschen Weltmeister Shkodran Mustafi vom FC Arsenal, um vielleicht doch noch irgendwie den Klassenerhalt zu schaffen. Der Verteidiger, zuvor bei Arsenal schon komplett außen vor, spielte aber in der Rückrunde wie der Rest der Schalker Mannschaft - weit unter den eigenen Möglichkeiten. So stieg Mustafi mit S04 sang- und klanglos ab. Nach einem halben Jahr ist die Mustafi-Ära bei den Knappen im Sommer 2021 damit auch schon wieder zu Ende. Der 29-Jährige muss sich einen neuen Klub suchen.


                <strong>Abwehr: Sead Kolasinac (FC Schalke 04)</strong><br>
                Wie Mustafi, so schnappte sich Schalke auch Sead Kolasinac im Januar 2021 vom FC Arsenal, der Rückkehrer sollte ebenfalls mithelfen, den drohenden Abstieg durch eine Aufholjagd in der Tabelle noch zu verhindern. Was daraus wurde, ist bekannt. Schalke stieg vorzeitig ab, gewann mit Kolasinac auf dem Platz lediglich zwei Bundesliga-Spiele. Nach dem Abstieg ist die Zukunft des 27-Jährigen offen, der seine frühere Klasse in der Rückrunde kaum mal unter Beweis stellen konnte. Sein Vertrag bei Stammklub Arsenal läuft noch bis 2022. 
© 2021 Getty Images

Abwehr: Sead Kolasinac (FC Schalke 04)
Wie Mustafi, so schnappte sich Schalke auch Sead Kolasinac im Januar 2021 vom FC Arsenal, der Rückkehrer sollte ebenfalls mithelfen, den drohenden Abstieg durch eine Aufholjagd in der Tabelle noch zu verhindern. Was daraus wurde, ist bekannt. Schalke stieg vorzeitig ab, gewann mit Kolasinac auf dem Platz lediglich zwei Bundesliga-Spiele. Nach dem Abstieg ist die Zukunft des 27-Jährigen offen, der seine frühere Klasse in der Rückrunde kaum mal unter Beweis stellen konnte. Sein Vertrag bei Stammklub Arsenal läuft noch bis 2022. 


                <strong>Mittelfeld: Lucas Tousart (Hertha BSC)</strong><br>
                Zum "Big City Klub" sollte die Hertha in der Saison 2020/21 durch massive Investitionen in neues Personal werden, letztlich steckten die Berliner aber bis kurz vor dem Saisonende mittendrin im Abstiegskampf. Ein Grund für die enttäuschende Saison ist die unglückliche Transferpolitik des Hauptstadt-Klubs. So zündete etwa der 25 Millionen Euro teure Franzose Lucas Tousart überhaupt nicht. Zeitweise fand sich der defensive Mittelfeldspieler sogar auf der Bank wieder, vom einstigen Strategen in Reihen von Olympique Lyon versprach man sich bei der Hertha definitiv mehr. 
© 2021 Getty Images

Mittelfeld: Lucas Tousart (Hertha BSC)
Zum "Big City Klub" sollte die Hertha in der Saison 2020/21 durch massive Investitionen in neues Personal werden, letztlich steckten die Berliner aber bis kurz vor dem Saisonende mittendrin im Abstiegskampf. Ein Grund für die enttäuschende Saison ist die unglückliche Transferpolitik des Hauptstadt-Klubs. So zündete etwa der 25 Millionen Euro teure Franzose Lucas Tousart überhaupt nicht. Zeitweise fand sich der defensive Mittelfeldspieler sogar auf der Bank wieder, vom einstigen Strategen in Reihen von Olympique Lyon versprach man sich bei der Hertha definitiv mehr. 

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                <strong>Mittelfeld: Hannes Wolf (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Als sportlicher Ziehsohn von Gladbach-Trainer Marco Rose kam der Österreicher Hannes Wolf als Leihspieler zu Saisonbeginn zur Borussia. Der offensive Mittelfeldspieler fand sich aber am Niederrhein nur schwer zurecht, wurde so auch zu einer Art Feindbild für die Fans. Erst recht, als bekannt wurde, dass Rose den Klub verlassen werde und aufgrund einer Ausstiegsklausel zu Borussia Dortmund wechselt. Zu diesem Zeitpunkt stand schon fest, dass bei Wolf eine Kaufpflicht greift, so läuft der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers nun bis 2024 und Ex-Klub RB Leipzig kassiert eine zweistellige Millionen-Ablöse. Möglicherweise schafft Wolf nun den Durchbruch in Gladbach unter Roses Nachfolger Adi Hütter, ebenfalls einem Trainer mit RB-DNA.
© 2020 Getty Images

Mittelfeld: Hannes Wolf (Borussia Mönchengladbach)
Als sportlicher Ziehsohn von Gladbach-Trainer Marco Rose kam der Österreicher Hannes Wolf als Leihspieler zu Saisonbeginn zur Borussia. Der offensive Mittelfeldspieler fand sich aber am Niederrhein nur schwer zurecht, wurde so auch zu einer Art Feindbild für die Fans. Erst recht, als bekannt wurde, dass Rose den Klub verlassen werde und aufgrund einer Ausstiegsklausel zu Borussia Dortmund wechselt. Zu diesem Zeitpunkt stand schon fest, dass bei Wolf eine Kaufpflicht greift, so läuft der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers nun bis 2024 und Ex-Klub RB Leipzig kassiert eine zweistellige Millionen-Ablöse. Möglicherweise schafft Wolf nun den Durchbruch in Gladbach unter Roses Nachfolger Adi Hütter, ebenfalls einem Trainer mit RB-DNA.


                <strong>Mittelfeld: Milot Rashica (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Bremens Milot Rashica war im Sommer 2020 eigentlich schon so gut wie in Leverkusen. Weil sich die Klubs aber letztlich nicht über die genauen Transfer-Modalitäten einigen konnten, musste der Kosovare an der Weser bleiben und wurde vom möglichen Millionen-Verkauf und Star zu einer Enttäuschung der Saison 2020/21. Der 24-Jährige wurde nicht zuletzt von einer Oberschenkelverletzung ausgebremst und kam anschließend nie wieder in die Form der Vorsaisonen an der Weser. Ausgerechnet beim letzten Saisonspiel, einer 2:4-Niederlage gegen Gladbach, die den direkten Abstieg bedeutete, machte Rashica sein möglicherweise bestes Spiel. Er erzielte einen Treffer der Werderaner. 
© 2021 Getty Images

Mittelfeld: Milot Rashica (SV Werder Bremen)
Bremens Milot Rashica war im Sommer 2020 eigentlich schon so gut wie in Leverkusen. Weil sich die Klubs aber letztlich nicht über die genauen Transfer-Modalitäten einigen konnten, musste der Kosovare an der Weser bleiben und wurde vom möglichen Millionen-Verkauf und Star zu einer Enttäuschung der Saison 2020/21. Der 24-Jährige wurde nicht zuletzt von einer Oberschenkelverletzung ausgebremst und kam anschließend nie wieder in die Form der Vorsaisonen an der Weser. Ausgerechnet beim letzten Saisonspiel, einer 2:4-Niederlage gegen Gladbach, die den direkten Abstieg bedeutete, machte Rashica sein möglicherweise bestes Spiel. Er erzielte einen Treffer der Werderaner. 


                <strong>Mittelfeld: Benito Raman (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach dem Schalker Abstieg ist wohl auch der Belgier Benito Raman einer der Spieler, der die Gelsenkirchener verlassen darf und auch soll. Der 26-Jährige spielte eine für seine Verhältnisse schwache Saison und musste daher auch im Verlauf des Frühjahres oftmals auf die Bank. Laut Medienberichten könnte die Zukunft Ramans nun in seiner Heimat liegen, wo sich mit KAA Gent und Royal Antwerpen wohl zwei Klubs um den Offensivmann bemühen. 
© Copyright RHR-FOTO,Tim Rehbein, Karsten Rabas

Mittelfeld: Benito Raman (FC Schalke 04)
Nach dem Schalker Abstieg ist wohl auch der Belgier Benito Raman einer der Spieler, der die Gelsenkirchener verlassen darf und auch soll. Der 26-Jährige spielte eine für seine Verhältnisse schwache Saison und musste daher auch im Verlauf des Frühjahres oftmals auf die Bank. Laut Medienberichten könnte die Zukunft Ramans nun in seiner Heimat liegen, wo sich mit KAA Gent und Royal Antwerpen wohl zwei Klubs um den Offensivmann bemühen. 

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                <strong>Angriff: Douglas Costa (FC Bayern München) </strong><br>
                Die Rückkehr von Douglas Costa zum FC Bayern erwies sich letztlich als sportliches Missverständnis. Der Brasilianer, ausgeliehen von Juventus Turin, kam auf den offensiven Flügelpositionen nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Verletzungen und schwache Leistungen sorgten dafür, dass Trainer Hansi Flick dem Routinier kaum mal eine Chance von Beginn an gab bzw. geben konnte. Fast schon passenderweise zu diesem Transfer-Flop, blieb Costa gar nicht bis zum Ende der Saison in München, sondern kehrte via Stammklub Juventus Turin zu Gremio Porto Alegre in seine Heimat zurück. Costas bescheidene Bundesliga-Bilanz 2020/21: Elf Spiele, ein Tor, eine Vorlage.
© 2020 Getty Images

Angriff: Douglas Costa (FC Bayern München)
Die Rückkehr von Douglas Costa zum FC Bayern erwies sich letztlich als sportliches Missverständnis. Der Brasilianer, ausgeliehen von Juventus Turin, kam auf den offensiven Flügelpositionen nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Verletzungen und schwache Leistungen sorgten dafür, dass Trainer Hansi Flick dem Routinier kaum mal eine Chance von Beginn an gab bzw. geben konnte. Fast schon passenderweise zu diesem Transfer-Flop, blieb Costa gar nicht bis zum Ende der Saison in München, sondern kehrte via Stammklub Juventus Turin zu Gremio Porto Alegre in seine Heimat zurück. Costas bescheidene Bundesliga-Bilanz 2020/21: Elf Spiele, ein Tor, eine Vorlage.


                <strong>Angriff: Emmanuel Dennis (1. FC Köln)</strong><br>
                Im Winter wurde der Nigerianer Emmanuel Dennis als möglicher Heilsbringer für den 1. FC Köln präsentiert, als es darum ging, die Domstädter mit entscheidenden Toren in der Liga zu halten, war der Leihspieler aber gar kein Thema mehr. Nach neun Einsätzen und keinem einzigen Treffer entschied sich Köln-Coach Friedhelm Funkel dafür, Dennis in den letzten Saisonspielen erst gar nicht mehr für den Kader zu berücksichtigen. Kurios: Auch Stammklub Brügge will Dennis nach Leihende wohl nicht mehr zurückhaben und ihn im Sommer 2021 schnellstmöglich verkaufen.
© 2021 Getty Images

Angriff: Emmanuel Dennis (1. FC Köln)
Im Winter wurde der Nigerianer Emmanuel Dennis als möglicher Heilsbringer für den 1. FC Köln präsentiert, als es darum ging, die Domstädter mit entscheidenden Toren in der Liga zu halten, war der Leihspieler aber gar kein Thema mehr. Nach neun Einsätzen und keinem einzigen Treffer entschied sich Köln-Coach Friedhelm Funkel dafür, Dennis in den letzten Saisonspielen erst gar nicht mehr für den Kader zu berücksichtigen. Kurios: Auch Stammklub Brügge will Dennis nach Leihende wohl nicht mehr zurückhaben und ihn im Sommer 2021 schnellstmöglich verkaufen.


                <strong>Angriff: Munas Dabbur (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Kolportierte zwölf Millionen Euro investierte Hoffenheim Anfang 2020 in Munas Dabbur, der Israeli konnte aber auch in seiner ersten ganzen Saison in der Bundesliga nicht überzeugen. Für den Stürmer, den die TSG vom FC Sevilla holte, stehen in der Spielzeit 2020/21 nach 22 Bundesliga-Begegnungen nur vier Treffer zu Buche, gegen Ende der Saison kam der 29-Jährige nur noch selten zum Einsatz. Nur in der Europa League war Dabbur mit sechs Treffern ein Torgarant. Das Saisonfinish in der Bundesliga erlebte Dabbur ohnehin nur noch vor dem Fernseher. Wegen Visa-Problemen seiner Frau musste diese bereits Anfang Mai 2021 zurück nach Israel und Dabbur bat um die Erlaubnis, sie und die gemeinsame Tochter begleiten zu dürfen. Dadurch verpasste der eben die letzten Spieltage der Saison. 
© 2020 Getty Images

Angriff: Munas Dabbur (1899 Hoffenheim)
Kolportierte zwölf Millionen Euro investierte Hoffenheim Anfang 2020 in Munas Dabbur, der Israeli konnte aber auch in seiner ersten ganzen Saison in der Bundesliga nicht überzeugen. Für den Stürmer, den die TSG vom FC Sevilla holte, stehen in der Spielzeit 2020/21 nach 22 Bundesliga-Begegnungen nur vier Treffer zu Buche, gegen Ende der Saison kam der 29-Jährige nur noch selten zum Einsatz. Nur in der Europa League war Dabbur mit sechs Treffern ein Torgarant. Das Saisonfinish in der Bundesliga erlebte Dabbur ohnehin nur noch vor dem Fernseher. Wegen Visa-Problemen seiner Frau musste diese bereits Anfang Mai 2021 zurück nach Israel und Dabbur bat um die Erlaubnis, sie und die gemeinsame Tochter begleiten zu dürfen. Dadurch verpasste der eben die letzten Spieltage der Saison. 

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