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Die Gewinner und Nominierten für den Fußballspruch des Jahres 2020 - Thioune folgt auf Wübbenhorst


                <strong>Der Fußballspruch des Jahres 2020 - Gewinner Trainer Daniel Thioune</strong><br>
                "I think we have a grandios Saison gespielt!" Wer erinnert sich nicht an diesen legendären Spruch von Roman Weidenfeller? 2011 wurde er zum "Fußballspruch des Jahres" ausgezeichnet. Seit 2006 wird der Preis jährlich von der "Deutschen Akademie für Fußball-Kultur" vergeben. 2020 an der Spitze: HSV-Trainer Daniel Thioune – damals noch für den VfL Osnabrück und gegen seinen heutigen Arbeitgeber an der Seitenlinie. Damit folgt er auf Imke Wübbenhorst, die 2019 für den Spruch "Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf." ausgezeichnet worden ist. ran.de zeigt, wer in diesem Jahr die Gewinner und Nominierten sind.
Der Fußballspruch des Jahres 2020 - Gewinner Trainer Daniel Thioune
"I think we have a grandios Saison gespielt!" Wer erinnert sich nicht an diesen legendären Spruch von Roman Weidenfeller? 2011 wurde er zum "Fußballspruch des Jahres" ausgezeichnet. Seit 2006 wird der Preis jährlich von der "Deutschen Akademie für Fußball-Kultur" vergeben. 2020 an der Spitze: HSV-Trainer Daniel Thioune – damals noch für den VfL Osnabrück und gegen seinen heutigen Arbeitgeber an der Seitenlinie. Damit folgt er auf Imke Wübbenhorst, die 2019 für den Spruch "Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf." ausgezeichnet worden ist. ran.de zeigt, wer in diesem Jahr die Gewinner und Nominierten sind.
© Getty Images

                <strong>Platz 1: Daniel Thioune</strong><br>
                "Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen." - Der damalige Osnabrück-Coach Daniel Thioune (heute HSV) hat eine klare Meinung zum Protest einiger Vereine gegen Spielwertungen auf Grundlage der Unterstellung gegen HSV-Profi Bakery Jatta, unter falschem Namen eingereist zu sein.
Platz 1: Daniel Thioune
"Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen." - Der damalige Osnabrück-Coach Daniel Thioune (heute HSV) hat eine klare Meinung zum Protest einiger Vereine gegen Spielwertungen auf Grundlage der Unterstellung gegen HSV-Profi Bakery Jatta, unter falschem Namen eingereist zu sein.
© imago images/MIS

                <strong>Platz 2: Fan Jens</strong><br>
                "Halt die Fresse!" - Fan Jens unterbrach auf der Tribüne einen Störer der Gedenkminute für die Opfer des Anschlags in Halle vor dem Länderspiel Deutschland gegen Argentinien.
Platz 2: Fan Jens
"Halt die Fresse!" - Fan Jens unterbrach auf der Tribüne einen Störer der Gedenkminute für die Opfer des Anschlags in Halle vor dem Länderspiel Deutschland gegen Argentinien.
© imago images/Joachim Sielski

                <strong>Platz 3: Hassan Talib Haji</strong><br>
                "Ich habe mal zu meiner Schwester gesagt: 'Wenn du irgendwann mal einen Mann heiratest, nimm einen Schalker. Den kannst du so oft enttäuschen, wie du willst - der bleibt immer an deiner Seite.'" - Journalist und Schalke-Fan Hassan Talib Haji hat einen besonderen Ratschlag an seine Schwester.
Platz 3: Hassan Talib Haji
"Ich habe mal zu meiner Schwester gesagt: 'Wenn du irgendwann mal einen Mann heiratest, nimm einen Schalker. Den kannst du so oft enttäuschen, wie du willst - der bleibt immer an deiner Seite.'" - Journalist und Schalke-Fan Hassan Talib Haji hat einen besonderen Ratschlag an seine Schwester.
© imago images/Kolvenbach

                <strong>Kevin-Prince-Boateng</strong><br>
                "Die Möglichkeit war da, allen zu zeigen, dass so etwas nicht akzeptiert wird. Nicht in Deutschland. Nicht in der Bundesliga. Nicht in unserem Verein." - Kevin Prince-Boateng meldete sich über die laschen Sanktionen gegenüber des damaligen Schalke-Aufsichtsratschefs Clemens Tönnies zu Wort, nachdem dieser rassistische Äußerungen getätigt hatte.
Kevin-Prince-Boateng
"Die Möglichkeit war da, allen zu zeigen, dass so etwas nicht akzeptiert wird. Nicht in Deutschland. Nicht in der Bundesliga. Nicht in unserem Verein." - Kevin Prince-Boateng meldete sich über die laschen Sanktionen gegenüber des damaligen Schalke-Aufsichtsratschefs Clemens Tönnies zu Wort, nachdem dieser rassistische Äußerungen getätigt hatte.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Fans von Union Berlin</strong><br>
                "Kein Stadionverbot fürs Geschlecht - Fan sein ist ein Menschenrecht." Die Union-Fans zeigten sich in der "Alten Försterei" solidarisch mit der Iranerin Sahar Khodayari, die sich aus Protest gegen das Verbot von Frauen als Zuschauerinnen beim Männerfußball selbst in Brand gesetzt hatte.
Fans von Union Berlin
"Kein Stadionverbot fürs Geschlecht - Fan sein ist ein Menschenrecht." Die Union-Fans zeigten sich in der "Alten Försterei" solidarisch mit der Iranerin Sahar Khodayari, die sich aus Protest gegen das Verbot von Frauen als Zuschauerinnen beim Männerfußball selbst in Brand gesetzt hatte.
© Twitter Oliver Moody

                <strong>Nils Petersen</strong><br>
                "Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön." - Der Stürmer des SC Freiburg mit einem Statement über die Corona-Zeit.
Nils Petersen
"Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön." - Der Stürmer des SC Freiburg mit einem Statement über die Corona-Zeit.
© imago images/Sven Simon

                <strong>Fans des FC Bayern München</strong><br>
                "Wen müssen wir beleidigen, damit über die EU-Grenzpolitik nachgedacht wird?" - Die Bayern-Fans kritisierten im Rahmen der "Causa Hopp" die Schwerpunktsetzung in der öffentlichen Aufmerksamkeit.
Fans des FC Bayern München
"Wen müssen wir beleidigen, damit über die EU-Grenzpolitik nachgedacht wird?" - Die Bayern-Fans kritisierten im Rahmen der "Causa Hopp" die Schwerpunktsetzung in der öffentlichen Aufmerksamkeit.
© imago images/MIS

                <strong>Fans von Eintracht Frankfurt</strong><br>
                "Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!" - Die Fans von Eintracht Frankfurt meldeten sich in ihrer Nordwestkurve mit einem speziellen Angebot: Sie boten ihrem Trainer Adi Hütter an, Spielunterbrechungen taktisch einzusetzen. Auch hier eine Anspielung zu den Plakaten in der "Causa Hopp".
Fans von Eintracht Frankfurt
"Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!" - Die Fans von Eintracht Frankfurt meldeten sich in ihrer Nordwestkurve mit einem speziellen Angebot: Sie boten ihrem Trainer Adi Hütter an, Spielunterbrechungen taktisch einzusetzen. Auch hier eine Anspielung zu den Plakaten in der "Causa Hopp".
© imago images/osnapix

                <strong>Dr. Thomas Grethlein</strong><br>
                "Das Leben ist kein FC Bayern. Das Leben ist eher wie der Club." - Der Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Nürnberg und promovierter Philosoph Dr. Thomas Grethlein äußerte sich über das "wahre" Leben.
Dr. Thomas Grethlein
"Das Leben ist kein FC Bayern. Das Leben ist eher wie der Club." - Der Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Nürnberg und promovierter Philosoph Dr. Thomas Grethlein äußerte sich über das "wahre" Leben.
© imago images / Sven Simon

                <strong>Manuel Gräfe</strong><br>
                "Der Einzige, den ich gesiezt habe, war Olli Kahn. Ich war Mitte 20 und hatte Angst." - Der Schiedsrichter im Statement über seine Anfangszeit als Bundesliga-Schiedsrichter.
Manuel Gräfe
"Der Einzige, den ich gesiezt habe, war Olli Kahn. Ich war Mitte 20 und hatte Angst." - Der Schiedsrichter im Statement über seine Anfangszeit als Bundesliga-Schiedsrichter.
© imago images/pmk

                <strong>Deniz Aytekin</strong><br>
                "Das hat mit Fußball nichts zu tun... Ohne Fans ist es nicht mal die Hälfte Wert." - Der Schiedsrichter äußerte sich, nachdem er das erste "Geisterspiel" der Fußball-Bundesliga gepfiffen hatte.
Deniz Aytekin
"Das hat mit Fußball nichts zu tun... Ohne Fans ist es nicht mal die Hälfte Wert." - Der Schiedsrichter äußerte sich, nachdem er das erste "Geisterspiel" der Fußball-Bundesliga gepfiffen hatte.
© Bernd Feil/MIS/Pool

                <strong>Der Fußballspruch des Jahres 2020 - Gewinner Trainer Daniel Thioune</strong><br>
                "I think we have a grandios Saison gespielt!" Wer erinnert sich nicht an diesen legendären Spruch von Roman Weidenfeller? 2011 wurde er zum "Fußballspruch des Jahres" ausgezeichnet. Seit 2006 wird der Preis jährlich von der "Deutschen Akademie für Fußball-Kultur" vergeben. 2020 an der Spitze: HSV-Trainer Daniel Thioune – damals noch für den VfL Osnabrück und gegen seinen heutigen Arbeitgeber an der Seitenlinie. Damit folgt er auf Imke Wübbenhorst, die 2019 für den Spruch "Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf." ausgezeichnet worden ist. ran.de zeigt, wer in diesem Jahr die Gewinner und Nominierten sind.

                <strong>Platz 1: Daniel Thioune</strong><br>
                "Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen." - Der damalige Osnabrück-Coach Daniel Thioune (heute HSV) hat eine klare Meinung zum Protest einiger Vereine gegen Spielwertungen auf Grundlage der Unterstellung gegen HSV-Profi Bakery Jatta, unter falschem Namen eingereist zu sein.

                <strong>Platz 2: Fan Jens</strong><br>
                "Halt die Fresse!" - Fan Jens unterbrach auf der Tribüne einen Störer der Gedenkminute für die Opfer des Anschlags in Halle vor dem Länderspiel Deutschland gegen Argentinien.

                <strong>Platz 3: Hassan Talib Haji</strong><br>
                "Ich habe mal zu meiner Schwester gesagt: 'Wenn du irgendwann mal einen Mann heiratest, nimm einen Schalker. Den kannst du so oft enttäuschen, wie du willst - der bleibt immer an deiner Seite.'" - Journalist und Schalke-Fan Hassan Talib Haji hat einen besonderen Ratschlag an seine Schwester.

                <strong>Kevin-Prince-Boateng</strong><br>
                "Die Möglichkeit war da, allen zu zeigen, dass so etwas nicht akzeptiert wird. Nicht in Deutschland. Nicht in der Bundesliga. Nicht in unserem Verein." - Kevin Prince-Boateng meldete sich über die laschen Sanktionen gegenüber des damaligen Schalke-Aufsichtsratschefs Clemens Tönnies zu Wort, nachdem dieser rassistische Äußerungen getätigt hatte.

                <strong>Fans von Union Berlin</strong><br>
                "Kein Stadionverbot fürs Geschlecht - Fan sein ist ein Menschenrecht." Die Union-Fans zeigten sich in der "Alten Försterei" solidarisch mit der Iranerin Sahar Khodayari, die sich aus Protest gegen das Verbot von Frauen als Zuschauerinnen beim Männerfußball selbst in Brand gesetzt hatte.

                <strong>Nils Petersen</strong><br>
                "Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön." - Der Stürmer des SC Freiburg mit einem Statement über die Corona-Zeit.

                <strong>Fans des FC Bayern München</strong><br>
                "Wen müssen wir beleidigen, damit über die EU-Grenzpolitik nachgedacht wird?" - Die Bayern-Fans kritisierten im Rahmen der "Causa Hopp" die Schwerpunktsetzung in der öffentlichen Aufmerksamkeit.

                <strong>Fans von Eintracht Frankfurt</strong><br>
                "Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!" - Die Fans von Eintracht Frankfurt meldeten sich in ihrer Nordwestkurve mit einem speziellen Angebot: Sie boten ihrem Trainer Adi Hütter an, Spielunterbrechungen taktisch einzusetzen. Auch hier eine Anspielung zu den Plakaten in der "Causa Hopp".

                <strong>Dr. Thomas Grethlein</strong><br>
                "Das Leben ist kein FC Bayern. Das Leben ist eher wie der Club." - Der Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Nürnberg und promovierter Philosoph Dr. Thomas Grethlein äußerte sich über das "wahre" Leben.

                <strong>Manuel Gräfe</strong><br>
                "Der Einzige, den ich gesiezt habe, war Olli Kahn. Ich war Mitte 20 und hatte Angst." - Der Schiedsrichter im Statement über seine Anfangszeit als Bundesliga-Schiedsrichter.

                <strong>Deniz Aytekin</strong><br>
                "Das hat mit Fußball nichts zu tun... Ohne Fans ist es nicht mal die Hälfte Wert." - Der Schiedsrichter äußerte sich, nachdem er das erste "Geisterspiel" der Fußball-Bundesliga gepfiffen hatte.

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