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Die ran-Lieblingself der Bundesliga-Saison 2012/2013

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                <strong>Die ran-Lieblingself der Saison 2012/2013</strong><br>
                Die Bundesliga pausiert weiter, Zeit in alten Erinnerungen zu schwelgen. Die Saison 2012/2013 ist der Anbeginn einer neuen Ära, die des FC Bayern. Seit dieser Spielzeit feiert der deutsche Rekordmeister jedes Jahr den Meistertitel. Deshalb blickt ran.de bewusst auf Spieler, die vielleicht etwas in Vergessenheit geraten sind. 
© getty

Die ran-Lieblingself der Saison 2012/2013
Die Bundesliga pausiert weiter, Zeit in alten Erinnerungen zu schwelgen. Die Saison 2012/2013 ist der Anbeginn einer neuen Ära, die des FC Bayern. Seit dieser Spielzeit feiert der deutsche Rekordmeister jedes Jahr den Meistertitel. Deshalb blickt ran.de bewusst auf Spieler, die vielleicht etwas in Vergessenheit geraten sind. 


                <strong>TOR: Timo Hildebrand (FC Schalke 04)</strong><br>
                Dass Timo Hildebrand mal beim FC Schalke 04 unter Vertrag stand, daran erinnern sich nur die Wenigsten. Der Keeper wurde 2011 als Ersatz für den verletzten Stammtorwart Ralf Fährmann verpflichtet. In der Spielzeit 2012/2013 war er in seinen drei Jahren bei den "Königsblauen" plötzlich die unumstrittene Nummer eins. War auch das einzige Jahr.
© 2013 Getty Images

TOR: Timo Hildebrand (FC Schalke 04)
Dass Timo Hildebrand mal beim FC Schalke 04 unter Vertrag stand, daran erinnern sich nur die Wenigsten. Der Keeper wurde 2011 als Ersatz für den verletzten Stammtorwart Ralf Fährmann verpflichtet. In der Spielzeit 2012/2013 war er in seinen drei Jahren bei den "Königsblauen" plötzlich die unumstrittene Nummer eins. War auch das einzige Jahr.


                <strong>ABWEHR: Arthur Boka (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der exzentrische Linksverteidiger war einer der besten, die es 2012/2013 in der Bundesliga gab. Stark im Zweikampf, unglaublicher Offensivdrang und dank Freundin Gina-Lisa Lohfink immer mit einer nicht jugendfreien Story in der Presse. Legende!
© 2012 Getty Images

ABWEHR: Arthur Boka (VfB Stuttgart)
Der exzentrische Linksverteidiger war einer der besten, die es 2012/2013 in der Bundesliga gab. Stark im Zweikampf, unglaublicher Offensivdrang und dank Freundin Gina-Lisa Lohfink immer mit einer nicht jugendfreien Story in der Presse. Legende!

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                <strong>ABWEHR: Carlos Zambrano (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der Peruaner kannte in seiner Zeit in der Bundesliga eigentlich nur zwei Spielstile: Verteidiger am Rand zur internationalen Spitzenklasse oder potenzielle Gefahr für den Erfolg des Teams bzw. Karrieren seiner Gegenspieler. Kaum ein Verteidiger balancierte so schön auf dem schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn. Wie konnte man Carlos Zambrano nicht lieben?
© 2013 Getty Images

ABWEHR: Carlos Zambrano (Eintracht Frankfurt)
Der Peruaner kannte in seiner Zeit in der Bundesliga eigentlich nur zwei Spielstile: Verteidiger am Rand zur internationalen Spitzenklasse oder potenzielle Gefahr für den Erfolg des Teams bzw. Karrieren seiner Gegenspieler. Kaum ein Verteidiger balancierte so schön auf dem schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn. Wie konnte man Carlos Zambrano nicht lieben?


                <strong>ABWEHR: Heiko Westermann (Hamburger SV)</strong><br>
                "HW4 - halb Mensch, halb Tier" oder "Westermann = Bester Mann". Kaum ein Abwehrspieler erreichte in der Bundesliga einen ähnlichen Legendenstatus wie der langjährige Abwehrchef des Hamburger SV. Eigentlich gehört er in jedem Jahr seine Karriere in eine Lieblings- oder Legendenelf. Isso!
© 2013 Getty Images

ABWEHR: Heiko Westermann (Hamburger SV)
"HW4 - halb Mensch, halb Tier" oder "Westermann = Bester Mann". Kaum ein Abwehrspieler erreichte in der Bundesliga einen ähnlichen Legendenstatus wie der langjährige Abwehrchef des Hamburger SV. Eigentlich gehört er in jedem Jahr seine Karriere in eine Lieblings- oder Legendenelf. Isso!


                <strong>ABWEHR: Dani Carvajal (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Dani, wer? Das dachten sich wohl einige Fußball-Fans, als Leverkusen im Sommer 2012 den kleinen Rechtsverteidiger aus der zweiten Mannschaft Real Madrids als Neuzugang präsentierte. Doch der Spanier zeigte sein ganzes Können. Nach nur einer Saison holten die "Königlichen" Carvajal zurück. Seitdem ist er dort unumstrittener Stammspieler.
© 2013 Getty Images

ABWEHR: Dani Carvajal (Bayer 04 Leverkusen)
Dani, wer? Das dachten sich wohl einige Fußball-Fans, als Leverkusen im Sommer 2012 den kleinen Rechtsverteidiger aus der zweiten Mannschaft Real Madrids als Neuzugang präsentierte. Doch der Spanier zeigte sein ganzes Können. Nach nur einer Saison holten die "Königlichen" Carvajal zurück. Seitdem ist er dort unumstrittener Stammspieler.

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                <strong>MITTELFELD: Cedric Makiadi (SC Freiburg)</strong><br>
                Zur Abwechslung mal ein Spieler, der es wegen seiner sportlichen Leistungen in den ran-Lieblingself geschafft hat. Cedric Makiadi war das Herzstück der Freiburger Überraschungsmannschaft, die sensationell den fünften Platz in der Saisonabschluss-Tabelle belegte. Persönlich wollte Makiadi im Anschluss den nächsten Karriereschritt machen und wechselte zum SV Werder Bremen. Dort konnte er seine Erfahrungen aus jahrelangem Abstiegskampf gut einbrigen.
© 2013 Getty Images

MITTELFELD: Cedric Makiadi (SC Freiburg)
Zur Abwechslung mal ein Spieler, der es wegen seiner sportlichen Leistungen in den ran-Lieblingself geschafft hat. Cedric Makiadi war das Herzstück der Freiburger Überraschungsmannschaft, die sensationell den fünften Platz in der Saisonabschluss-Tabelle belegte. Persönlich wollte Makiadi im Anschluss den nächsten Karriereschritt machen und wechselte zum SV Werder Bremen. Dort konnte er seine Erfahrungen aus jahrelangem Abstiegskampf gut einbrigen.


                <strong>MITTELFELD: Diego (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Diego blühte beim VfL Wolfsburg erst auf, als er eine zweite Chance bekam. Im Sommer 2011 stand er am vorletzten Spieltag nicht in der Startelf des VfL und weigerte sich daraufhin, sich auf die Bank zu setzen. Die Folge: Wolfsburg suspendierte den Brasilianer und lieh ihn ein Jahr zu Atletico Madrid aus. Nach seiner Rückkehr entschuldigte sich der Superstar in einem offenen Brief beim Klub und den Fans. Diego zahlte das Vertrauen mit zehn Toren zurück.
© 2012 Getty Images

MITTELFELD: Diego (VfL Wolfsburg)
Diego blühte beim VfL Wolfsburg erst auf, als er eine zweite Chance bekam. Im Sommer 2011 stand er am vorletzten Spieltag nicht in der Startelf des VfL und weigerte sich daraufhin, sich auf die Bank zu setzen. Die Folge: Wolfsburg suspendierte den Brasilianer und lieh ihn ein Jahr zu Atletico Madrid aus. Nach seiner Rückkehr entschuldigte sich der Superstar in einem offenen Brief beim Klub und den Fans. Diego zahlte das Vertrauen mit zehn Toren zurück.


                <strong>MITTELFELD: Kevin Pannewitz (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                "Mach es zu deinem Projekt!" Von diesem bekannten Werbespruch ließ sich Wolfsburgs Trainer Felix Magath offenbar leiten, als er auf die Idee kam, Problem-Profi Kevin Pannewitz zu holen. "Plauzen-Kevin", wie er liebevoll genannt wurde, hatte zwar ein goldenes Füßchen, aber auch eine gut ausgebildete Zunge. Der Mittelfeldspieler schaffte es wegen dauerhafter Gewichtsprobleme nie in den Profikader des VfL und musste nach nur einem Jahr wieder gehen. Ein echter Liebling, weil er als einziger Felix Magath gebrochen hat.
© imago sportfotodienst

MITTELFELD: Kevin Pannewitz (VfL Wolfsburg)
"Mach es zu deinem Projekt!" Von diesem bekannten Werbespruch ließ sich Wolfsburgs Trainer Felix Magath offenbar leiten, als er auf die Idee kam, Problem-Profi Kevin Pannewitz zu holen. "Plauzen-Kevin", wie er liebevoll genannt wurde, hatte zwar ein goldenes Füßchen, aber auch eine gut ausgebildete Zunge. Der Mittelfeldspieler schaffte es wegen dauerhafter Gewichtsprobleme nie in den Profikader des VfL und musste nach nur einem Jahr wieder gehen. Ein echter Liebling, weil er als einziger Felix Magath gebrochen hat.

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                <strong>MITTELFELD: Ronny Garbuschewski (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Als Talent kam der junge Sachse 2012 aus Chemnitz nach Düsseldorf, um sich in der Bundesliga zu beweisen. Mit sieben Bundesliga-Spielen für den Aufsteiger gelang das Vorhaben so semi, dafür machte er nach seiner Düsseldorfer Zeit mächtig Schlagzeilen. 2019 klagte ihn die Staatsanwaltschaft Dresden wegen Betruges an, weil Garbuschewski Pokerspiele manipuliert haben soll.
© imago sportfotodienst

MITTELFELD: Ronny Garbuschewski (Fortuna Düsseldorf)
Als Talent kam der junge Sachse 2012 aus Chemnitz nach Düsseldorf, um sich in der Bundesliga zu beweisen. Mit sieben Bundesliga-Spielen für den Aufsteiger gelang das Vorhaben so semi, dafür machte er nach seiner Düsseldorfer Zeit mächtig Schlagzeilen. 2019 klagte ihn die Staatsanwaltschaft Dresden wegen Betruges an, weil Garbuschewski Pokerspiele manipuliert haben soll.


                <strong>STURM: Luuk de Jong (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Rekordtransfer: Ja! Heilsbringer: Oh nein. Luuk de Jong kam 2012 für satte zwölf Millionen Euro Ablöse aus Eindhoven zu Borussia Mönchengladbach. Der Niederländer ist ein strahlendes Beispiel, dass sich auch Top-Manager wie Max Eberl manchmal irren können. De Jong kam nie in Gladbach an, machte in eineinhalb Jahren nur sechs Tore und verschwandt leise nach Newcastle.
© 2013 Getty Images

STURM: Luuk de Jong (Borussia Mönchengladbach)
Rekordtransfer: Ja! Heilsbringer: Oh nein. Luuk de Jong kam 2012 für satte zwölf Millionen Euro Ablöse aus Eindhoven zu Borussia Mönchengladbach. Der Niederländer ist ein strahlendes Beispiel, dass sich auch Top-Manager wie Max Eberl manchmal irren können. De Jong kam nie in Gladbach an, machte in eineinhalb Jahren nur sechs Tore und verschwandt leise nach Newcastle.


                <strong>STURM: Stefan Kießling (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Die Saison 2012/2013 war die Spielzeit, als Stefan Kießling zum KießKING wurde. Der schlacksige Stürmer traf wie er wollte, wurde mit 25 Toren vor Robert Lewandowski Torschützenkönig in der Bundesliga. Jogi Löw konnte er trotzdem nie begeistern.
© 2012 Getty Images

STURM: Stefan Kießling (Bayer 04 Leverkusen)
Die Saison 2012/2013 war die Spielzeit, als Stefan Kießling zum KießKING wurde. Der schlacksige Stürmer traf wie er wollte, wurde mit 25 Toren vor Robert Lewandowski Torschützenkönig in der Bundesliga. Jogi Löw konnte er trotzdem nie begeistern.

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