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FC Bayern ist Meister: Die Zahlen einer Wahnsinns-Saison


                <strong>FC Bayern München ist Meister: Die Zahlen einer Wahnsinns-Saison</strong><br>
                Der FC Bayern hat es wieder geschafft! Nach dem 1:0 bei Werder Bremen sind die Münchner Deutscher Meister! Es ist der achte Titel in Folge für die Bayern, die mit der insgesamt 30. Meisterschaft auch ihren Vorsprung als deutscher Rekordmeister weiter ausbauen.
FC Bayern München ist Meister: Die Zahlen einer Wahnsinns-Saison
Der FC Bayern hat es wieder geschafft! Nach dem 1:0 bei Werder Bremen sind die Münchner Deutscher Meister! Es ist der achte Titel in Folge für die Bayern, die mit der insgesamt 30. Meisterschaft auch ihren Vorsprung als deutscher Rekordmeister weiter ausbauen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Stolze Bilanz</strong><br>
                Die Zahlen der Saison 2019/2020 sind beeindruckend: 24 Spiele hat der FC Bayern gewonnen, nur vier Unentschieden und vier Niederlagen stehen zu Buche. Dabei kommen die Münchner auf ein stolzes Torverhältnis von 93:31. Wird die 100 noch geknackt?
Stolze Bilanz
Die Zahlen der Saison 2019/2020 sind beeindruckend: 24 Spiele hat der FC Bayern gewonnen, nur vier Unentschieden und vier Niederlagen stehen zu Buche. Dabei kommen die Münchner auf ein stolzes Torverhältnis von 93:31. Wird die 100 noch geknackt?
© 2020 Getty Images

                <strong>Flicks Meisterstück</strong><br>
                Der Vater des Erfolges ist Hansi Flick. Der Trainer übernahm zum elften Spieltag von Niko Kovac und konnte seitdem 19 von 22 Bundesliga-Spielen gewinnen, bei lediglich einem Unentschieden und zwei Niederlagen. 68:15 lautet die Tordifferenz unter Flick, im Schnitt holte er über 2,6 Punkte pro Spiel.
Flicks Meisterstück
Der Vater des Erfolges ist Hansi Flick. Der Trainer übernahm zum elften Spieltag von Niko Kovac und konnte seitdem 19 von 22 Bundesliga-Spielen gewinnen, bei lediglich einem Unentschieden und zwei Niederlagen. 68:15 lautet die Tordifferenz unter Flick, im Schnitt holte er über 2,6 Punkte pro Spiel.
© 2020 Getty Images

                <strong>Niederlage bei der Eintracht als Wendepunkt</strong><br>
                Wendepunkt der Saison war die 1:5 in Niederlage in Frankfurt am 2. November 2019. Für die Münchner war die Pleite am 10. Spieltag die höchste Niederlage seit über zehn Jahren, zuletzt hatten die Bayern im April 2009 ebenfalls mit 1:5 in Wolfsburg verloren. Natürlich musste diese Niederlage Konsequenzen haben, Trainer Niko Kovac wurde entlassen.
Niederlage bei der Eintracht als Wendepunkt
Wendepunkt der Saison war die 1:5 in Niederlage in Frankfurt am 2. November 2019. Für die Münchner war die Pleite am 10. Spieltag die höchste Niederlage seit über zehn Jahren, zuletzt hatten die Bayern im April 2009 ebenfalls mit 1:5 in Wolfsburg verloren. Natürlich musste diese Niederlage Konsequenzen haben, Trainer Niko Kovac wurde entlassen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Kovac mit 1,8 Punkten im Schnitt</strong><br>
                Kovacs Bilanz in den ersten zehn Spielen: fünf Siege, drei Unentschieden und zwei Niederlagen. Kovac holte 1,8 Punkte im Schnitt.
Kovac mit 1,8 Punkten im Schnitt
Kovacs Bilanz in den ersten zehn Spielen: fünf Siege, drei Unentschieden und zwei Niederlagen. Kovac holte 1,8 Punkte im Schnitt.
© 2019 Bongarts/Getty Images

                <strong>Müller glänzt als Vorbereiter</strong><br>
                Unter Hansi Flick blühte vor allem Thomas Müller wieder auf. Bis einschließlich des 10. Spieltags unter Kovac brachte Müller es auf vier Torvorlagen, selbst hatte der Ex-Nationalspieler noch nicht getroffen. In 21 Spielen unter Flick (einmal fehlte er gelbgesperrt) brachte es Müller auf 16 Assists und sieben Tore.
Müller glänzt als Vorbereiter
Unter Hansi Flick blühte vor allem Thomas Müller wieder auf. Bis einschließlich des 10. Spieltags unter Kovac brachte Müller es auf vier Torvorlagen, selbst hatte der Ex-Nationalspieler noch nicht getroffen. In 21 Spielen unter Flick (einmal fehlte er gelbgesperrt) brachte es Müller auf 16 Assists und sieben Tore.
© 2020 Pool

                <strong>Lewandowskis unglaubliche Serie</strong><br>
                Robert Lewandowski hingegen traf in den ersten Spielen unter Kovac sogar noch besser als unter Flick. 31 Tore und 4 Assists verzeichnete der Stürmer insgesamt in 29 Spielen. Besonders beeindruckend war dabei Lewandowskis Serie zu Beginn der Saison, an den ersten elf Spieltagen traf der 31-Jährige immer mindestens einmal, was einen Rekord bedeutete. Ein Rekord waren ebenfalls die 16 Saisontore, die Lewandowski in den ersten elf Spielen erzielte.
Lewandowskis unglaubliche Serie
Robert Lewandowski hingegen traf in den ersten Spielen unter Kovac sogar noch besser als unter Flick. 31 Tore und 4 Assists verzeichnete der Stürmer insgesamt in 29 Spielen. Besonders beeindruckend war dabei Lewandowskis Serie zu Beginn der Saison, an den ersten elf Spieltagen traf der 31-Jährige immer mindestens einmal, was einen Rekord bedeutete. Ein Rekord waren ebenfalls die 16 Saisontore, die Lewandowski in den ersten elf Spielen erzielte.
© 2020 Pool

                <strong>Deutscher Meister und Corona-Meister</strong><br>
                Der FC Bayern war es auch, der die Zwangspause durch die Corona-Pandemie und die Umstellung auf Geisterspiele am besten meisterte. Sieben Spiele, sieben Siege, 20:5 Tore. So lautet die makellose Bilanz nach dem Neustart. Die Münchner dürfen sich also nicht nur Deutscher Meister, sondern wohl auch Corona-Meister nennen.
Deutscher Meister und Corona-Meister
Der FC Bayern war es auch, der die Zwangspause durch die Corona-Pandemie und die Umstellung auf Geisterspiele am besten meisterte. Sieben Spiele, sieben Siege, 20:5 Tore. So lautet die makellose Bilanz nach dem Neustart. Die Münchner dürfen sich also nicht nur Deutscher Meister, sondern wohl auch Corona-Meister nennen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Die Dauerbrenner…</strong><br>
                In allen 32 Bundesliga-Spielen stand Manuel Neuer vom Anpfiff bis zum Schlusspfiff zwischen den Pfosten. Das macht 2.880 Minuten Einsatzzeit, ohne die nachgespielten Minuten. Bei den Feldspielern ist Joshua Kimmich der Dauerbrenner, der Nationalspieler kommt auf 2.721 Minuten. Viermal wurde der 25-Jährige ausgewechselt, einmal fehlte er gelbgesperrt.
Die Dauerbrenner…
In allen 32 Bundesliga-Spielen stand Manuel Neuer vom Anpfiff bis zum Schlusspfiff zwischen den Pfosten. Das macht 2.880 Minuten Einsatzzeit, ohne die nachgespielten Minuten. Bei den Feldspielern ist Joshua Kimmich der Dauerbrenner, der Nationalspieler kommt auf 2.721 Minuten. Viermal wurde der 25-Jährige ausgewechselt, einmal fehlte er gelbgesperrt.
© 2020 Getty Images

                <strong>…und der Dauerrenner</strong><br>
                Wenn man von dieser außergewöhnlichen Spielzeit spricht, kommt man nicht daran vorbei, Senkrechtstarter Alphonso Davies zu erwähnen. Der "Roadrunner" besticht auf der linken Abwehrseite durch Tempo, Laufbereitschaft, Zweikampfstärke und Offensivdrang. Welchen Werdegang der 19-Jährige hingelegt hat, zeigt sich am ehesten an der Entwicklung seines Marktwertes. Denn dieser hat sich laut "transfermarkt.com" innerhalb eines Jahres auf 40 Millionen Euro vervierfacht.
…und der Dauerrenner
Wenn man von dieser außergewöhnlichen Spielzeit spricht, kommt man nicht daran vorbei, Senkrechtstarter Alphonso Davies zu erwähnen. Der "Roadrunner" besticht auf der linken Abwehrseite durch Tempo, Laufbereitschaft, Zweikampfstärke und Offensivdrang. Welchen Werdegang der 19-Jährige hingelegt hat, zeigt sich am ehesten an der Entwicklung seines Marktwertes. Denn dieser hat sich laut "transfermarkt.com" innerhalb eines Jahres auf 40 Millionen Euro vervierfacht.
© 2020 Pool

                <strong>FC Bayern München ist Meister: Die Zahlen einer Wahnsinns-Saison</strong><br>
                Der FC Bayern hat es wieder geschafft! Nach dem 1:0 bei Werder Bremen sind die Münchner Deutscher Meister! Es ist der achte Titel in Folge für die Bayern, die mit der insgesamt 30. Meisterschaft auch ihren Vorsprung als deutscher Rekordmeister weiter ausbauen.

                <strong>Stolze Bilanz</strong><br>
                Die Zahlen der Saison 2019/2020 sind beeindruckend: 24 Spiele hat der FC Bayern gewonnen, nur vier Unentschieden und vier Niederlagen stehen zu Buche. Dabei kommen die Münchner auf ein stolzes Torverhältnis von 93:31. Wird die 100 noch geknackt?

                <strong>Flicks Meisterstück</strong><br>
                Der Vater des Erfolges ist Hansi Flick. Der Trainer übernahm zum elften Spieltag von Niko Kovac und konnte seitdem 19 von 22 Bundesliga-Spielen gewinnen, bei lediglich einem Unentschieden und zwei Niederlagen. 68:15 lautet die Tordifferenz unter Flick, im Schnitt holte er über 2,6 Punkte pro Spiel.

                <strong>Niederlage bei der Eintracht als Wendepunkt</strong><br>
                Wendepunkt der Saison war die 1:5 in Niederlage in Frankfurt am 2. November 2019. Für die Münchner war die Pleite am 10. Spieltag die höchste Niederlage seit über zehn Jahren, zuletzt hatten die Bayern im April 2009 ebenfalls mit 1:5 in Wolfsburg verloren. Natürlich musste diese Niederlage Konsequenzen haben, Trainer Niko Kovac wurde entlassen.

                <strong>Kovac mit 1,8 Punkten im Schnitt</strong><br>
                Kovacs Bilanz in den ersten zehn Spielen: fünf Siege, drei Unentschieden und zwei Niederlagen. Kovac holte 1,8 Punkte im Schnitt.

                <strong>Müller glänzt als Vorbereiter</strong><br>
                Unter Hansi Flick blühte vor allem Thomas Müller wieder auf. Bis einschließlich des 10. Spieltags unter Kovac brachte Müller es auf vier Torvorlagen, selbst hatte der Ex-Nationalspieler noch nicht getroffen. In 21 Spielen unter Flick (einmal fehlte er gelbgesperrt) brachte es Müller auf 16 Assists und sieben Tore.

                <strong>Lewandowskis unglaubliche Serie</strong><br>
                Robert Lewandowski hingegen traf in den ersten Spielen unter Kovac sogar noch besser als unter Flick. 31 Tore und 4 Assists verzeichnete der Stürmer insgesamt in 29 Spielen. Besonders beeindruckend war dabei Lewandowskis Serie zu Beginn der Saison, an den ersten elf Spieltagen traf der 31-Jährige immer mindestens einmal, was einen Rekord bedeutete. Ein Rekord waren ebenfalls die 16 Saisontore, die Lewandowski in den ersten elf Spielen erzielte.

                <strong>Deutscher Meister und Corona-Meister</strong><br>
                Der FC Bayern war es auch, der die Zwangspause durch die Corona-Pandemie und die Umstellung auf Geisterspiele am besten meisterte. Sieben Spiele, sieben Siege, 20:5 Tore. So lautet die makellose Bilanz nach dem Neustart. Die Münchner dürfen sich also nicht nur Deutscher Meister, sondern wohl auch Corona-Meister nennen.

                <strong>Die Dauerbrenner…</strong><br>
                In allen 32 Bundesliga-Spielen stand Manuel Neuer vom Anpfiff bis zum Schlusspfiff zwischen den Pfosten. Das macht 2.880 Minuten Einsatzzeit, ohne die nachgespielten Minuten. Bei den Feldspielern ist Joshua Kimmich der Dauerbrenner, der Nationalspieler kommt auf 2.721 Minuten. Viermal wurde der 25-Jährige ausgewechselt, einmal fehlte er gelbgesperrt.

                <strong>…und der Dauerrenner</strong><br>
                Wenn man von dieser außergewöhnlichen Spielzeit spricht, kommt man nicht daran vorbei, Senkrechtstarter Alphonso Davies zu erwähnen. Der "Roadrunner" besticht auf der linken Abwehrseite durch Tempo, Laufbereitschaft, Zweikampfstärke und Offensivdrang. Welchen Werdegang der 19-Jährige hingelegt hat, zeigt sich am ehesten an der Entwicklung seines Marktwertes. Denn dieser hat sich laut "transfermarkt.com" innerhalb eines Jahres auf 40 Millionen Euro vervierfacht.

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