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FC Bayern sucht den Süle-Nachfolger: Kommt Ginter, Christensen oder Rüdiger?

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                <strong>Bayern sucht Süle-Nachfolger</strong><br>
                Niklas Süle wird den FC Bayern zum Saisonende verlassen. Beide Seiten konnten sich nicht auf eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags einigen. Nach David Alaba und Jerome Boateng lässt der Rekordmeister damit bereits den dritten Innenverteidiger innerhalb eines Jahres ablösefrei ziehen. Sportvorstand Hasan Salihamidzic durchforstet den Transfermarkt mit Hochdruck nach einem Nachfolger. ran stellt die möglichen Kandidaten vor.
© imago images

Bayern sucht Süle-Nachfolger
Niklas Süle wird den FC Bayern zum Saisonende verlassen. Beide Seiten konnten sich nicht auf eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags einigen. Nach David Alaba und Jerome Boateng lässt der Rekordmeister damit bereits den dritten Innenverteidiger innerhalb eines Jahres ablösefrei ziehen. Sportvorstand Hasan Salihamidzic durchforstet den Transfermarkt mit Hochdruck nach einem Nachfolger. ran stellt die möglichen Kandidaten vor.


                <strong>Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Dass Matthias Ginter Borussia Mönchengladbach nach Saisonende den Rücken kehren wird, steht schon länger fest. Jetzt wurde bekannt, dass die Bayern längst die Fühler nach dem Innenverteidiger ausgestreckt haben. So soll sich Salihamidzic laut "Bild" bereits vor Weihnachten in München mit dem Nationalspieler getroffen haben. Auch in dieser Woche gab es angeblich erneut Kontakt mit dessen Management. Konkretes wurde allerdings nicht besprochen, weshalb Ginter an der Säbener Straße nicht als erste Wahl gilt.
© 2021 Getty Images

Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)
Dass Matthias Ginter Borussia Mönchengladbach nach Saisonende den Rücken kehren wird, steht schon länger fest. Jetzt wurde bekannt, dass die Bayern längst die Fühler nach dem Innenverteidiger ausgestreckt haben. So soll sich Salihamidzic laut "Bild" bereits vor Weihnachten in München mit dem Nationalspieler getroffen haben. Auch in dieser Woche gab es angeblich erneut Kontakt mit dessen Management. Konkretes wurde allerdings nicht besprochen, weshalb Ginter an der Säbener Straße nicht als erste Wahl gilt.


                <strong>Andreas Christensen (FC Chelsea)</strong><br>
                Andreas Christensen soll laut "Bild" die besten Karten haben, er gilt als absoluter Wunschkandidat der Klub-Bosse. Der Vertrag des 25-Jährigen beim FC Chelsea läuft zum Saisonende aus. Zwar verhandelt der Däne anscheinend auch mit den "Blues" über eine mögliche Verlängerung, die ist aber wohl eher unwahrscheinlich. Christensen soll ein Jahresgehalt von 14 Millionen Euro fordern, was für die Bayern gerade noch realisierbar wäre. Auch der FC Barcelona buhlt offenbar um die Dienste des Verteidigers, der FC Bayern soll auch hier die Nase vorn haben.
© 2021 Getty Images

Andreas Christensen (FC Chelsea)
Andreas Christensen soll laut "Bild" die besten Karten haben, er gilt als absoluter Wunschkandidat der Klub-Bosse. Der Vertrag des 25-Jährigen beim FC Chelsea läuft zum Saisonende aus. Zwar verhandelt der Däne anscheinend auch mit den "Blues" über eine mögliche Verlängerung, die ist aber wohl eher unwahrscheinlich. Christensen soll ein Jahresgehalt von 14 Millionen Euro fordern, was für die Bayern gerade noch realisierbar wäre. Auch der FC Barcelona buhlt offenbar um die Dienste des Verteidigers, der FC Bayern soll auch hier die Nase vorn haben.

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                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Antonio Rüdigers Vertrag beim FC Chelsea läuft ebenfalls aus. Ein Angebot zur Verlängerung inklusive kolportierten zehn Millionen Euro Jahresgehalt lehnte der DFB-Nationalspieler ab. Englischen Medien zufolge hofft der Verteidiger auf das Doppelte. Das wäre dann wohl auch den Bayern zu teuer. Rüdiger könnte es dementsprechend eher in Richtung Real Madrid ziehen.
© 2021 Getty Images

Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Antonio Rüdigers Vertrag beim FC Chelsea läuft ebenfalls aus. Ein Angebot zur Verlängerung inklusive kolportierten zehn Millionen Euro Jahresgehalt lehnte der DFB-Nationalspieler ab. Englischen Medien zufolge hofft der Verteidiger auf das Doppelte. Das wäre dann wohl auch den Bayern zu teuer. Rüdiger könnte es dementsprechend eher in Richtung Real Madrid ziehen.


                <strong>Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)</strong><br>
                Nico Schlotterbeck hat wohl nur Außenseiter-Chancen. Zwar passt der 22-Jährige als junger deutscher Nationalspieler perfekt ins Beuteschema der Bayern. Der Verteidiger des SC Freiburg würde jedoch eine Ablöse von 20 bis 25 Millionen Euro kosten. Da der Süle-Abgang kein Geld in die Kasse des Rekordmeisters spült, ist Salihamidzic aber angehalten, eher nach ablösefreien Kandidaten zu suchen. Schlotterbeck selbst schloss auch einen Verbleib im Breisgau nicht aus. "Es ist sehr gut möglich, dass es nirgends hingeht und ich in Freiburg bleibe", sagte er jüngst bei "Sky".
© 2021 Getty Images

Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)
Nico Schlotterbeck hat wohl nur Außenseiter-Chancen. Zwar passt der 22-Jährige als junger deutscher Nationalspieler perfekt ins Beuteschema der Bayern. Der Verteidiger des SC Freiburg würde jedoch eine Ablöse von 20 bis 25 Millionen Euro kosten. Da der Süle-Abgang kein Geld in die Kasse des Rekordmeisters spült, ist Salihamidzic aber angehalten, eher nach ablösefreien Kandidaten zu suchen. Schlotterbeck selbst schloss auch einen Verbleib im Breisgau nicht aus. "Es ist sehr gut möglich, dass es nirgends hingeht und ich in Freiburg bleibe", sagte er jüngst bei "Sky".


                <strong>Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Nach einer tollen Saison 2020/21 läuft es in der aktuellen Spielzeit nicht ganz so rund für Maxence Lacroix. Dennoch gilt der Wolfsburger als einer der begehrtesten Abwehrspieler der Bundesliga. Dass die Bayern beim 21-Jährigen zuschlagen, ist aber unrealistisch. Die kolportierte Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro ist einfach zu hoch. Vor allem, da es aktuell doch stärkere Kandidaten zum Nulltarif gibt.
© 2022 Getty Images

Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)
Nach einer tollen Saison 2020/21 läuft es in der aktuellen Spielzeit nicht ganz so rund für Maxence Lacroix. Dennoch gilt der Wolfsburger als einer der begehrtesten Abwehrspieler der Bundesliga. Dass die Bayern beim 21-Jährigen zuschlagen, ist aber unrealistisch. Die kolportierte Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro ist einfach zu hoch. Vor allem, da es aktuell doch stärkere Kandidaten zum Nulltarif gibt.

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                <strong>Matthijs de Ligt (Juventus Turin)</strong><br>
                Als Matthijs de Ligt vor drei Jahren für 85,5 Millionen Euro zu Juventus Turin wechselte, war er der gefragteste Innenverteidiger auf dem Transfermarkt. Auch die Bayern bemühten sich seinerzeit um den Niederländer, der am Ende einfach zu teuer war. Bei Juve läuft es für den 22-Jährigen allerdings nicht wie erwünscht. Die leeren Kassen des Klubs könnten zudem dafür sorgen, dass de Ligt sogar etwas günstiger zu haben ist. Allerdings soll die Ablöse dann immer noch bei 60 Millionen Euro liegen. Besonders in Corona-Zeiten absolut utopisch.
© 2021 Getty Images

Matthijs de Ligt (Juventus Turin)
Als Matthijs de Ligt vor drei Jahren für 85,5 Millionen Euro zu Juventus Turin wechselte, war er der gefragteste Innenverteidiger auf dem Transfermarkt. Auch die Bayern bemühten sich seinerzeit um den Niederländer, der am Ende einfach zu teuer war. Bei Juve läuft es für den 22-Jährigen allerdings nicht wie erwünscht. Die leeren Kassen des Klubs könnten zudem dafür sorgen, dass de Ligt sogar etwas günstiger zu haben ist. Allerdings soll die Ablöse dann immer noch bei 60 Millionen Euro liegen. Besonders in Corona-Zeiten absolut utopisch.