präsentiert von
Rekorde der Bundesliga-Saison 2018/19: Havertz der Bundesliga-Experte für das 1:0!
Bundesliga-Rekorde: Kai Havertz der große Experte für das 1:0
Leverkusens Kai Havertz ist mit seinen 19 Jahren schon Leistungsträger bei Bayer und bringt sein Team mit wichtigen Toren regelmäßig auf Kurs. Mit seinem Treffer gegen Schalke 04 am 33. Spieltag erzielte der Nationalspieler schon zum achten Mal in der laufenden Saison das wichtige 1:0 - so oft, wie kein anderer Bundesliga-Akteur in der Saison 2018/19. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Leverkusens Kai Havertz ist mit seinen 19 Jahren schon Leistungsträger bei Bayer und bringt sein Team mit wichtigen Toren regelmäßig auf Kurs. Mit seinem Treffer gegen Schalke 04 am 33. Spieltag erzielte der Nationalspieler schon zum achten Mal in der laufenden Saison das wichtige 1:0 - so oft, wie kein anderer Bundesliga-Akteur in der Saison 2018/19. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Borussia Dortmund mit historischer Heimtor-Bilanz
Durch die Treffer von Christian Pulisic (2.v.r.) und Thomas Delaney (2.v.l.) schrieb Borussia Dortmund am 33. Spieltag der Saison 2018/19 gegen Fortuna Düsseldorf Bundesliga-Geschichte. Denn durch die beiden Tore hat der BVB in allen 17 Bundesliga-Heimspielen der Saison immer mindestens zwei Mal getroffen - ein Novum in der Geschichte der Bundesliga. Insgesamt schlugen die Dortmunder Stars im Signal-Iduna-Park 52 Mal zu. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Durch die Treffer von Christian Pulisic (2.v.r.) und Thomas Delaney (2.v.l.) schrieb Borussia Dortmund am 33. Spieltag der Saison 2018/19 gegen Fortuna Düsseldorf Bundesliga-Geschichte. Denn durch die beiden Tore hat der BVB in allen 17 Bundesliga-Heimspielen der Saison immer mindestens zwei Mal getroffen - ein Novum in der Geschichte der Bundesliga. Insgesamt schlugen die Dortmunder Stars im Signal-Iduna-Park 52 Mal zu. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Er kam, traf und flog wieder runter: Jonathas stellt unrühmlichen Rekord auf
Der Brasilianer Jonathas (li.) stand bei der 1:3-Niederlage von Hannover 96 beim FC Bayern München nach seiner Einwechslung zur Pause gleich so richtig im Mittelpunkt. Zunächst traf der Stürmer in der 51. Minute per Handelfmeter zum zwischenzeitlichen 1:2 aus Sicht der Niedersachsen, doch nur vier Minuten später flog der Joker mit Gelb-Rot schon wieder vom Feld - in Rekord-Geschwindigkeit! Zwischen Jonathas' Einwechslung, seinem Tor und dem Platzverweis lagen exakt neun Minuten und drei Sekunden. In dieser Konstellation hat Wellental der Gefühle noch kein Spieler der Bundesliga-Geschichte schneller als der Hannoveraner erlebt. (Quelle: optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Der Brasilianer Jonathas (li.) stand bei der 1:3-Niederlage von Hannover 96 beim FC Bayern München nach seiner Einwechslung zur Pause gleich so richtig im Mittelpunkt. Zunächst traf der Stürmer in der 51. Minute per Handelfmeter zum zwischenzeitlichen 1:2 aus Sicht der Niedersachsen, doch nur vier Minuten später flog der Joker mit Gelb-Rot schon wieder vom Feld - in Rekord-Geschwindigkeit! Zwischen Jonathas' Einwechslung, seinem Tor und dem Platzverweis lagen exakt neun Minuten und drei Sekunden. In dieser Konstellation hat Wellental der Gefühle noch kein Spieler der Bundesliga-Geschichte schneller als der Hannoveraner erlebt. (Quelle: optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Leipzigs Lukas Klostermann ist Mister Effizienz der Bundesliga
Der Leipziger Verteidiger Lukas Klostermann ist eigentlich dafür zuständig, Gegentore zu verhindern. Doch, wenn der Defensivmann mal nach vorne kommt, wird es offenbar gefährlich. Durch seinen Doppelpack in Mainz ist der 22-Jährige nun der effizienteste Bundesliga-Spieler der Saison 2018/19. Für seine fünf Saisontreffer benötigte Klostermann nämlich nur sechs Torschüsse (Quote: 83 Prozent). Damit ist in der Leipziger in dieser Kategorie einsame Liga-Spitze. (Quelle: optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Der Leipziger Verteidiger Lukas Klostermann ist eigentlich dafür zuständig, Gegentore zu verhindern. Doch, wenn der Defensivmann mal nach vorne kommt, wird es offenbar gefährlich. Durch seinen Doppelpack in Mainz ist der 22-Jährige nun der effizienteste Bundesliga-Spieler der Saison 2018/19. Für seine fünf Saisontreffer benötigte Klostermann nämlich nur sechs Torschüsse (Quote: 83 Prozent). Damit ist in der Leipziger in dieser Kategorie einsame Liga-Spitze. (Quelle: optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Blitz-Tor: Düsseldorfs Raman stellt Bundesliga-Rekord auf
Düsseldorfs Benito Raman (re.) leitete mit seinem Treffer zum 1:0 für die Fortuna gegen Werder Bremen schon in der allerersten Minute den späteren 4:1-Erfolg des Aufsteigers ein. Mit seinem Blitztor schaffte es er bzw. die Saison 2018/19 auch gleichzeitig in die Bundesliga-Geschichtsbücher. Denn noch nie zuvor wurden so viele Treffer im Laufe einer Bundesliga-Spielzeit in der ersten Minute erzielt. Ramans Blitztor war das zehnte in der laufenden Saison innerhalb der ersten 60 Sekunden einer Bundesliga-Begegnung. (Quelle: optafranz/twitter) © imago images / Horstmüller
Düsseldorfs Benito Raman (re.) leitete mit seinem Treffer zum 1:0 für die Fortuna gegen Werder Bremen schon in der allerersten Minute den späteren 4:1-Erfolg des Aufsteigers ein. Mit seinem Blitztor schaffte es er bzw. die Saison 2018/19 auch gleichzeitig in die Bundesliga-Geschichtsbücher. Denn noch nie zuvor wurden so viele Treffer im Laufe einer Bundesliga-Spielzeit in der ersten Minute erzielt. Ramans Blitztor war das zehnte in der laufenden Saison innerhalb der ersten 60 Sekunden einer Bundesliga-Begegnung. (Quelle: optafranz/twitter) © imago images / Horstmüller
Joker-Tore: De Guzman stellt historischen Bundesliga-Rekord ein
Die Bundesliga-Trainer scheinen in der Saison 2018/19 bislang ein besonders gutes Händchen für brauchbare Joker zu haben. Schon am 30. Spieltag stellte nämlich Frankfurts Joker Jonathan de Guzman mit seinem Tor zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung in Wolfsburg eine historische Bundesliga-Bestmarke ein. Der Mittelfeldspieler erzielte das 124. Joker-Tor der laufenden Spielzeit und sorgte damit dafür, dass die Marke aus der bisherigen Joker-Rekordsaison 2016/17 eingestellt wurde. Nun haben die Einwechselspieler noch vier Spieltage lang Zeit, um in der laufenden Saison noch einen neuen Rekord in dieser Kategorie aufzustellen. (Quelle: optafranz/twitter) © imago images / MIS
Die Bundesliga-Trainer scheinen in der Saison 2018/19 bislang ein besonders gutes Händchen für brauchbare Joker zu haben. Schon am 30. Spieltag stellte nämlich Frankfurts Joker Jonathan de Guzman mit seinem Tor zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung in Wolfsburg eine historische Bundesliga-Bestmarke ein. Der Mittelfeldspieler erzielte das 124. Joker-Tor der laufenden Spielzeit und sorgte damit dafür, dass die Marke aus der bisherigen Joker-Rekordsaison 2016/17 eingestellt wurde. Nun haben die Einwechselspieler noch vier Spieltage lang Zeit, um in der laufenden Saison noch einen neuen Rekord in dieser Kategorie aufzustellen. (Quelle: optafranz/twitter) © imago images / MIS
Jadon Sancho: Der jüngste Spieler mit elf Bundesliga-Toren
Jadon Sancho von Borussia Dortmund schießt am 29. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 beide Tore zur 2:0-Führung. Und das im Alter von 19 Jahren und 19 Tagen. Er ist damit der jüngste Spieler, der elf Bundesliga-Tore erzielt. Am gleichen Spieltag schießt übrigens Kai Havertz von Bayer Leverkusen mit 19 Jahren und 306 Tagen sein 20. Bundesliga-Tor. Nur Horst Köppel hat die 20er-Marke schneller in einem jüngeren Alter erreicht (19 Jahre, 241 Tage). (Quelle: Opta) © Imago
Jadon Sancho von Borussia Dortmund schießt am 29. Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 beide Tore zur 2:0-Führung. Und das im Alter von 19 Jahren und 19 Tagen. Er ist damit der jüngste Spieler, der elf Bundesliga-Tore erzielt. Am gleichen Spieltag schießt übrigens Kai Havertz von Bayer Leverkusen mit 19 Jahren und 306 Tagen sein 20. Bundesliga-Tor. Nur Horst Köppel hat die 20er-Marke schneller in einem jüngeren Alter erreicht (19 Jahre, 241 Tage). (Quelle: Opta) © Imago
Lewandowski trifft zum 5. Mal in Folge gegen Ex-Club
Vom BVB-Held zum BVB-Alptraum: Bayern-Stürmer Robert Lewandowski bewies gegen seinen Ex-Verein Borussia Dortmund erneut seine Treffsicherheit. Sein Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 im Spitzenspiel war sein insgesamt 200. Bundesligator. Später traf er auch noch zum 5:0-Endstand. Er liegt damit auf Platz fünf der ewigen Bundesliga-Torschützenliste. Ebenfalls beeindruckend: Er traf nun bereits zum fünften Mal in Folge gegen seinen Ex-Verein. Eine solche Serie hat es noch nie zuvor gegeben. © imago images / Eibner
Vom BVB-Held zum BVB-Alptraum: Bayern-Stürmer Robert Lewandowski bewies gegen seinen Ex-Verein Borussia Dortmund erneut seine Treffsicherheit. Sein Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 im Spitzenspiel war sein insgesamt 200. Bundesligator. Später traf er auch noch zum 5:0-Endstand. Er liegt damit auf Platz fünf der ewigen Bundesliga-Torschützenliste. Ebenfalls beeindruckend: Er traf nun bereits zum fünften Mal in Folge gegen seinen Ex-Verein. Eine solche Serie hat es noch nie zuvor gegeben. © imago images / Eibner
Jovic: Spätester Elfmeter seit Beginn der Datenerfassung
So einen späten Elfmeter hat es seit der detaillierten Datenerfassung 2004/05 noch nicht gegeben (Quelle: Opta). Luka Jovic von Eintracht Frankfurt trat im Spiel gegen Schalke 04 erst in der 99. Minute an den Elfmeterpunkt – und machte mit dem Treffer zum 2:1 den späten Sieg perfekt. Grund für den späten Zeitpunkt war, dass sich das Handspiel spät in der Nachspielzeit ereignete und erst der Videobeweis die Situation aufklärte. © imago images / DeFodi
So einen späten Elfmeter hat es seit der detaillierten Datenerfassung 2004/05 noch nicht gegeben (Quelle: Opta). Luka Jovic von Eintracht Frankfurt trat im Spiel gegen Schalke 04 erst in der 99. Minute an den Elfmeterpunkt – und machte mit dem Treffer zum 2:1 den späten Sieg perfekt. Grund für den späten Zeitpunkt war, dass sich das Handspiel spät in der Nachspielzeit ereignete und erst der Videobeweis die Situation aufklärte. © imago images / DeFodi
Hannover 96: Zum 100. Mal Bundesliga-Schlusslicht
Nach der 0:1-Niederlage gegen Schalke steht Hannover 96 nach 27 Spielen am Tabellenende der Bundesliga. Dadurch stellen die Niedersachsen als erste Mannschaft der Bundesliga-Historie überhaupt einen unrühmlichen Rekord auf. Noch nie zuvor stand ein anderer Klub 100 Mal in der ersten Bundesliga auf dem letzten Tabellenplatz. (Quelle: Kicker.de) © imago images / Joachim Sielski
Nach der 0:1-Niederlage gegen Schalke steht Hannover 96 nach 27 Spielen am Tabellenende der Bundesliga. Dadurch stellen die Niedersachsen als erste Mannschaft der Bundesliga-Historie überhaupt einen unrühmlichen Rekord auf. Noch nie zuvor stand ein anderer Klub 100 Mal in der ersten Bundesliga auf dem letzten Tabellenplatz. (Quelle: Kicker.de) © imago images / Joachim Sielski
Paco Alcacer: Der Rekordmann der 90. Minute
Dortmunds Paco Alcacer (re., Nr. 9) drückte dem BVB-Spiel am 27. Spieltag mal wieder entscheidend seinen Stempel auf. Der Spanier erzielte beim hart erkämpften 2:0-Sieg über den VfL Wolfsburg beide Treffer. Den Führungstreffer besorgte Alcacer erst in der 90. Minute per Freistoß und stellte damit einen Bundesliga-Rekord auf! Denn für den Dortmunder Torjäger war es bereits das fünfte Saisontor in der 90. Minute. So oft wie er, hat noch kein anderer Bundesliga-Profi innerhalb einer Spielzeit in der allerletzten Minute der regulären Spielzeit getroffen. (Quelle: Optafranz/twitter) © imago images / Jan Huebner
Dortmunds Paco Alcacer (re., Nr. 9) drückte dem BVB-Spiel am 27. Spieltag mal wieder entscheidend seinen Stempel auf. Der Spanier erzielte beim hart erkämpften 2:0-Sieg über den VfL Wolfsburg beide Treffer. Den Führungstreffer besorgte Alcacer erst in der 90. Minute per Freistoß und stellte damit einen Bundesliga-Rekord auf! Denn für den Dortmunder Torjäger war es bereits das fünfte Saisontor in der 90. Minute. So oft wie er, hat noch kein anderer Bundesliga-Profi innerhalb einer Spielzeit in der allerletzten Minute der regulären Spielzeit getroffen. (Quelle: Optafranz/twitter) © imago images / Jan Huebner
Fortuna Düsseldorf mit Rekord-Abreibung für Borussia Mönchengladbach
Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf sorgte am 27. Spieltag für ein weiteres, positives Ausrufezeichen. Im Derby gegen Borussia Mönchengladbach legten die Gastgeber um den Rouwen Hennings einen Blitzstart hin. Nach 16 Minuten führte die Fortuna nicht zuletzt aufgrund der zwei Hennings-Treffer mit 3:0 - noch nie zuvor in ihrer Bundesliga-Historie gelang eine solch hohe Führung den Düsseldorfern so früh in einem Spiel. Die bislang schnellste 3:0-Führung der Fortuna gab es im Jahr 1984, damals nach 22 Minuten beim späteren 4:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf sorgte am 27. Spieltag für ein weiteres, positives Ausrufezeichen. Im Derby gegen Borussia Mönchengladbach legten die Gastgeber um den Rouwen Hennings einen Blitzstart hin. Nach 16 Minuten führte die Fortuna nicht zuletzt aufgrund der zwei Hennings-Treffer mit 3:0 - noch nie zuvor in ihrer Bundesliga-Historie gelang eine solch hohe Führung den Düsseldorfern so früh in einem Spiel. Die bislang schnellste 3:0-Führung der Fortuna gab es im Jahr 1984, damals nach 22 Minuten beim späteren 4:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Hoffenheim feiert historische Siege gegen Bayer!
1899 Hoffenheim hat mit dem 4:1-Sieg gegen Leverkusen am 27. Spieltag nicht nur die Europapokal-Hoffnungen genährt, sondern auch gleichzeitig Bundesliga-Geschichte geschrieben. Damit sind die Kraichgauer die erste Mannschaft, gegen die Leverkusen innerhalb einer Saison beide Bundesliga-Spiele mit mindestens drei Toren Unterschied verliert. Das Hinrunden-Duell entschied Hoffenheim ebenfalls schon mit 4:1 für sich. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
1899 Hoffenheim hat mit dem 4:1-Sieg gegen Leverkusen am 27. Spieltag nicht nur die Europapokal-Hoffnungen genährt, sondern auch gleichzeitig Bundesliga-Geschichte geschrieben. Damit sind die Kraichgauer die erste Mannschaft, gegen die Leverkusen innerhalb einer Saison beide Bundesliga-Spiele mit mindestens drei Toren Unterschied verliert. Das Hinrunden-Duell entschied Hoffenheim ebenfalls schon mit 4:1 für sich. (Quelle: Optafranz/twitter) © 2019 Getty Images
Claudio Pizarro ältester Torschütze der Liga
Stürmer Claudio Pizarro von Werder Bremen kürte sich durch seinen Last-Minute-Treffer zum 1:1 bei Hertha BSC zum ältesten Torschützen in der Geschichte der Bundesliga. Mit 40 Jahren und 136 Tagen löste "Pizza" Mirko Votava im Ranking der ältesten Torjäger ab. Durch seinen 195. Treffer in der Bundesliga baute der Peruaner seine Führung in der Rangliste der erfolgreichsten ausländischen Torschützen vor Robert Lewandowski (193) aus. © Imago/Jan Huebner
Stürmer Claudio Pizarro von Werder Bremen kürte sich durch seinen Last-Minute-Treffer zum 1:1 bei Hertha BSC zum ältesten Torschützen in der Geschichte der Bundesliga. Mit 40 Jahren und 136 Tagen löste "Pizza" Mirko Votava im Ranking der ältesten Torjäger ab. Durch seinen 195. Treffer in der Bundesliga baute der Peruaner seine Führung in der Rangliste der erfolgreichsten ausländischen Torschützen vor Robert Lewandowski (193) aus. © Imago/Jan Huebner
Goretzka mit historischem Eigentor
Genau 13 Sekunden dauerte es, bis es zum Auftakt des 22. Spieltags das erste Mal klingelte. Unglücksrabe Leon Goretzka vom FC Bayern wurde so angeschossen (bzw. angeflankt), dass er den Ball in sein eigenes Tor abfälschte. 1:0 für Augsburg. Laut Eurosport war das es das schnellste Eigentor der Bundesliga-Geschichte. © imago/Sven Simon
Genau 13 Sekunden dauerte es, bis es zum Auftakt des 22. Spieltags das erste Mal klingelte. Unglücksrabe Leon Goretzka vom FC Bayern wurde so angeschossen (bzw. angeflankt), dass er den Ball in sein eigenes Tor abfälschte. 1:0 für Augsburg. Laut Eurosport war das es das schnellste Eigentor der Bundesliga-Geschichte. © imago/Sven Simon
Bayer Leverkusens historische Torserie gegen Wolfsburg
Bayer Leverkusens unglaubliche Torserie geht weiter! Die Werkself traf in den letzten 33 Duellen gegen den Wolfsburg immer mindestens ein Mal. Eine solch lang andauernde Torserie kann kein anderer deutscher Bundesligist aktuell aufweisen. Am 19. Spieltag sorgte Jungstar Kai Havertz (li.) mit seinem Führungstreffer per Elfmeter beim 3:0-Sieg der Rheinländer für die neue Rekordmarke. (Quelle: SID) © imago/DeFodi
Bayer Leverkusens unglaubliche Torserie geht weiter! Die Werkself traf in den letzten 33 Duellen gegen den Wolfsburg immer mindestens ein Mal. Eine solch lang andauernde Torserie kann kein anderer deutscher Bundesligist aktuell aufweisen. Am 19. Spieltag sorgte Jungstar Kai Havertz (li.) mit seinem Führungstreffer per Elfmeter beim 3:0-Sieg der Rheinländer für die neue Rekordmarke. (Quelle: SID) © imago/DeFodi
Paco Alcacer ist der neue Rekord-Joker der Bundesliga
Das 1:2 in Düsseldorf war die erste Niederlage für Borussia Dortmund in dieser Saison, etwas Positives gab es am 16. Spieltag dennoch zu vermelden. Der Anschlusstreffer durch Paco Alacaer war das zehnte Jokertor des Spaniers in dieser Saison, mit dem Treffer stellte er einen neuen Rekord auf. Alcacer löste Ioan Viorel Ganea (VfB Stuttgart/2002/03) und Nils Petersen (SC Freiburg/2016/17) ab, die jeweils neun Tore als Einwechselspieler erzielte hatten. Allerdings hatten Ganea und Petersen dafür die ganze Saison gebraucht. Sollte BVB-Trainer Lucien Favre Alcacer weiter von der Bank bringen, könnte der Stürmer seinen Rekord noch ordentlich ausbauen. © imago/Jan Huebner
Das 1:2 in Düsseldorf war die erste Niederlage für Borussia Dortmund in dieser Saison, etwas Positives gab es am 16. Spieltag dennoch zu vermelden. Der Anschlusstreffer durch Paco Alacaer war das zehnte Jokertor des Spaniers in dieser Saison, mit dem Treffer stellte er einen neuen Rekord auf. Alcacer löste Ioan Viorel Ganea (VfB Stuttgart/2002/03) und Nils Petersen (SC Freiburg/2016/17) ab, die jeweils neun Tore als Einwechselspieler erzielte hatten. Allerdings hatten Ganea und Petersen dafür die ganze Saison gebraucht. Sollte BVB-Trainer Lucien Favre Alcacer weiter von der Bank bringen, könnte der Stürmer seinen Rekord noch ordentlich ausbauen. © imago/Jan Huebner
Tor-Vielfalt: 16 verschiedene BVB-Torschützen
Borussia Dortmund setzt in der Bundesliga nicht nur den Siegeszug unbeirrt fort und ist weiterhin ungeschlagen, der Tabellenführer ist auch weiter auf Rekordjagd. Die neueste Bestmarke gab es beim 2:1-Sieg im Derby auf Schalke: Nach 14 Spieltagen haben 16 verschiedene Spieler für den BVB getroffen – Rekord! Für den BVB trafen Paco Alcacer (10 Tore), Marco Reus (9), Jadon Sancho (5), Jacob Bruun Larsen (2), Christian Pulisic, Marius Wolf, Maximilian Philipp, Mahmoud Dahoud, Mario Götze, Julian Weigl, Axel Witsel, Achraf Hakimi, Abdou Diallo, Manuel Akanji, Lukasz Piszczek (je 1) sowie seit dem Derby nun auch Thomas Delaney, der zum zwischenzeitlichen 1:0 traf. (Quelle: Sky) © imago/DeFodi
Borussia Dortmund setzt in der Bundesliga nicht nur den Siegeszug unbeirrt fort und ist weiterhin ungeschlagen, der Tabellenführer ist auch weiter auf Rekordjagd. Die neueste Bestmarke gab es beim 2:1-Sieg im Derby auf Schalke: Nach 14 Spieltagen haben 16 verschiedene Spieler für den BVB getroffen – Rekord! Für den BVB trafen Paco Alcacer (10 Tore), Marco Reus (9), Jadon Sancho (5), Jacob Bruun Larsen (2), Christian Pulisic, Marius Wolf, Maximilian Philipp, Mahmoud Dahoud, Mario Götze, Julian Weigl, Axel Witsel, Achraf Hakimi, Abdou Diallo, Manuel Akanji, Lukasz Piszczek (je 1) sowie seit dem Derby nun auch Thomas Delaney, der zum zwischenzeitlichen 1:0 traf. (Quelle: Sky) © imago/DeFodi
Historisches Torschuss-Festival in Freiburg
Beim Bundesliga-Spiel zwischen dem SC Freiburg und Werder Bremen ging es am 12. Spieltag so richtig zur Sache. Zwar fielen beim 1:1-Unentschieden nur zwei Treffer, doch beide Teams versuchten es historisch oft mit Abschlüssen. Ganze 42 Schüsse standen nach Schlusspfiff in der Statistik - so viele wie seit Mai 2017 in keinem Bundesliga-Spiel mehr. Damals gab es im Duell zwischen dem FC Bayern und Freiburg sogar 52 Schüsse. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Beim Bundesliga-Spiel zwischen dem SC Freiburg und Werder Bremen ging es am 12. Spieltag so richtig zur Sache. Zwar fielen beim 1:1-Unentschieden nur zwei Treffer, doch beide Teams versuchten es historisch oft mit Abschlüssen. Ganze 42 Schüsse standen nach Schlusspfiff in der Statistik - so viele wie seit Mai 2017 in keinem Bundesliga-Spiel mehr. Damals gab es im Duell zwischen dem FC Bayern und Freiburg sogar 52 Schüsse. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Bitter! Keeper Michael Rensing mit Negativ-Rekord bei Elfmetern
Fortuna Düsseldorfs Torhüter Michael Rensing ist derzeit nicht zu beneiden. Der Schlussmann des Aufsteigers steht derzeit in der Schießbude der Bundesliga (24 Gegentreffer, nur Stuttgart hat genauso viele kassiert) und stellte zuletzt bei der 0:3-Niederlage in Gladbach auch noch einen Negativ-Rekord in Sachen Elfmetern auf. Thorgan Hazards Führungstreffer per Strafstoß war der 20. Elfmeter in der Bundesliga gegen Rensing - alle waren drin! Damit löste der frühere Bayern-Keeper seinen einstigen Torwarttrainer Sepp Maier in dieser Negativ-Statistik ab, der 19 Elfmetertore in Folge hinnehmen musste, ehe ein Strafstoß mal nicht verwandelt wurde. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Eibner
Fortuna Düsseldorfs Torhüter Michael Rensing ist derzeit nicht zu beneiden. Der Schlussmann des Aufsteigers steht derzeit in der Schießbude der Bundesliga (24 Gegentreffer, nur Stuttgart hat genauso viele kassiert) und stellte zuletzt bei der 0:3-Niederlage in Gladbach auch noch einen Negativ-Rekord in Sachen Elfmetern auf. Thorgan Hazards Führungstreffer per Strafstoß war der 20. Elfmeter in der Bundesliga gegen Rensing - alle waren drin! Damit löste der frühere Bayern-Keeper seinen einstigen Torwarttrainer Sepp Maier in dieser Negativ-Statistik ab, der 19 Elfmetertore in Folge hinnehmen musste, ehe ein Strafstoß mal nicht verwandelt wurde. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Eibner
Bremer Pizarro schreibt gegen Mainz Geschichte
Durch seinen Anschlusstreffer bei der 2:1-Auswärtsniederlage am 10. Bundesliga-Spieltag bei Mainz 05 schrieb Werder Bremens Stürmer Claudio Pizarro Geschichte. Der 40-Jährige ist der erste Spieler in der Bundesliga-Historie, der nach seinem 40. Geburtstag zwei Tore in der höchsten deutschen Spielklasse erzielte. © Imago
Durch seinen Anschlusstreffer bei der 2:1-Auswärtsniederlage am 10. Bundesliga-Spieltag bei Mainz 05 schrieb Werder Bremens Stürmer Claudio Pizarro Geschichte. Der 40-Jährige ist der erste Spieler in der Bundesliga-Historie, der nach seinem 40. Geburtstag zwei Tore in der höchsten deutschen Spielklasse erzielte. © Imago
Mit Last-Minute-Elfmeter: Kalou schreibt ivorische Geschichte
Mit seinem Last-Minute-Elfmetertor hat Salomon Kalou am 9. Bundesliga-Spieltag nicht nur das 2:2-Unentschieden für Hertha BSC bei Tabellenführer Borussia Dortmund gerettet, sondern gleichzeitig auch Geschichte geschrieben. Nun hat der Ivorer 41 Bundesliga-Tore erzielt und damit die meisten aller seiner Landsleute in der Historie des deutschen Fußball-Oberhauses. Mit seinem ersten Treffer beim Remis in Dortmund zog er mit dem früheren Hannoveraner Didier Ya Konan (40 Bundesliga-Tore) gleich, durch das Elfmetertor in der Nachspielzeit ließ er diesen dann auch gleich hinter sich und ist neuer Bundesliga-Rekortorschütze der Elfenbeinküste. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Matthias Koch
Mit seinem Last-Minute-Elfmetertor hat Salomon Kalou am 9. Bundesliga-Spieltag nicht nur das 2:2-Unentschieden für Hertha BSC bei Tabellenführer Borussia Dortmund gerettet, sondern gleichzeitig auch Geschichte geschrieben. Nun hat der Ivorer 41 Bundesliga-Tore erzielt und damit die meisten aller seiner Landsleute in der Historie des deutschen Fußball-Oberhauses. Mit seinem ersten Treffer beim Remis in Dortmund zog er mit dem früheren Hannoveraner Didier Ya Konan (40 Bundesliga-Tore) gleich, durch das Elfmetertor in der Nachspielzeit ließ er diesen dann auch gleich hinter sich und ist neuer Bundesliga-Rekortorschütze der Elfenbeinküste. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Matthias Koch
44 Fouls! Unschöner Saisonrekord bei Augsburg gegen RB Leipzig
Beim torlosen Remis zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig gab es zwar keine Treffer zu bejubeln, dafür ging es in dieser Bundesliga-Begegnung umso körperbetonter zur Sache. Insgesamt ahndeten Schiedsrichter Tobias Welz (Mi.) und sein Team 44 Fouls - Saison-Negativrekord! Zuletzt gab es im September 2017 eine Bundesliga-Begegnung, in der mehr Fouls geahndet wurden. Damals trafen Mainz und Hertha BSC aufeinander und langten 45 Mal unfair hin. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Picture Point LE
Beim torlosen Remis zwischen dem FC Augsburg und RB Leipzig gab es zwar keine Treffer zu bejubeln, dafür ging es in dieser Bundesliga-Begegnung umso körperbetonter zur Sache. Insgesamt ahndeten Schiedsrichter Tobias Welz (Mi.) und sein Team 44 Fouls - Saison-Negativrekord! Zuletzt gab es im September 2017 eine Bundesliga-Begegnung, in der mehr Fouls geahndet wurden. Damals trafen Mainz und Hertha BSC aufeinander und langten 45 Mal unfair hin. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Picture Point LE
Frankfurts Jovic der jüngste Fünferpacker
Beim 7:1 (3:0) gegen Fortuna Düsseldorf fehlte Luka Jovic bei seinem Fünferpack nur ein Treffer zum Bundesliga-Rekord von Dieter Müller (1. FC Köln, 1977). Dafür stellte er zwei andere Bestmarken auf: Fünf Treffer sind Vereinsrekord, bei der Eintracht schaffte das vor ihm noch niemand. Und: Jovic ist mit 20 Jahren und 300 Tagen der jüngste Spieler, der einen Fünferpack in der Bundesliga erzielt hat. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Jan Huebner
Beim 7:1 (3:0) gegen Fortuna Düsseldorf fehlte Luka Jovic bei seinem Fünferpack nur ein Treffer zum Bundesliga-Rekord von Dieter Müller (1. FC Köln, 1977). Dafür stellte er zwei andere Bestmarken auf: Fünf Treffer sind Vereinsrekord, bei der Eintracht schaffte das vor ihm noch niemand. Und: Jovic ist mit 20 Jahren und 300 Tagen der jüngste Spieler, der einen Fünferpack in der Bundesliga erzielt hat. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Jan Huebner
Herthas Elfmeter-Tollpatschigkeit
Hertha BSC ist nach gutem Saisonstart das Überraschungsteam der bisherigen Spielzeit 2018/19. Dennoch muss Coach Pal Dardai mit seiner Mannschaft wohl mal über das Abwehrverhalten sprechen. Denn die Berliner haben an fünf Spieltagen in Folge einen Strafstoß verursacht - ein Novum in der langen Geschichte der Bundesliga. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Contrast
Hertha BSC ist nach gutem Saisonstart das Überraschungsteam der bisherigen Spielzeit 2018/19. Dennoch muss Coach Pal Dardai mit seiner Mannschaft wohl mal über das Abwehrverhalten sprechen. Denn die Berliner haben an fünf Spieltagen in Folge einen Strafstoß verursacht - ein Novum in der langen Geschichte der Bundesliga. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Contrast
Jüngste Startelf der Mainzer Bundesliga-Historie
Am 4. Spieltag schickte Mainz-Coach Sandro Schwarz eine historische Startelf auf das Spielfeld. Bei der 0:1-Niederlage in Leverkusen betrug das Durchschnittsalter seines Teams lediglich 22 Jahre und 288 Tage. So eine junge Startelf bestritt noch nie zuvor ein Bundesliga-Spiel für den FSV. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Revierfoto
Am 4. Spieltag schickte Mainz-Coach Sandro Schwarz eine historische Startelf auf das Spielfeld. Bei der 0:1-Niederlage in Leverkusen betrug das Durchschnittsalter seines Teams lediglich 22 Jahre und 288 Tage. So eine junge Startelf bestritt noch nie zuvor ein Bundesliga-Spiel für den FSV. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Revierfoto
Lewandowskis Tor-Serie gegen Schalke
Der FC Bayern München gewann am 4. Spieltag der Saison 2018/19 locker und souverän mit 2:0 auf Schalke. Torjäger Robert Lewandowski erzielte in der 64. Minute den zweiten Treffer für den amtierenden Meister und damit geht der Erfolgslauf des Polen gegen die Gelsenkirchener weiter. Lewandowski traf damit nämlich schon im sechsten Bundesliga-Spiel in Folge gegen S04. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Der FC Bayern München gewann am 4. Spieltag der Saison 2018/19 locker und souverän mit 2:0 auf Schalke. Torjäger Robert Lewandowski erzielte in der 64. Minute den zweiten Treffer für den amtierenden Meister und damit geht der Erfolgslauf des Polen gegen die Gelsenkirchener weiter. Lewandowski traf damit nämlich schon im sechsten Bundesliga-Spiel in Folge gegen S04. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Dauerbrenner Ralf Fährmann
Schalkes Keeper Ralf Fährmann stand am 4. Spieltag gegen den FC Bayern München zum 114. Mal in Folge in der Bundesliga in Schalkes Startelf - die längste Serie aller aktuellen Bundesliga-Spieler. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Schalkes Keeper Ralf Fährmann stand am 4. Spieltag gegen den FC Bayern München zum 114. Mal in Folge in der Bundesliga in Schalkes Startelf - die längste Serie aller aktuellen Bundesliga-Spieler. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Tor-Serie: Duda ist nun Rekord-Herthaner
Der Slowake Ondrej Duda ist eine der positiven Entdeckungen der bisherigen Spielzeit und schon am 4. Spieltag schrieb der Offensivmann Vereinsgeschichte bei Hertha BSC. Er ist der erste Spieler der Berliner, der an den ersten vier Spieltagen insgesamt vier Treffer für die "Alte Dame" erzielen konnte. Kurios: In den beiden Spielzeiten zuvor kam Duda gerade einmal auf ein einziges Bundesliga-Tor für den Hauptstadt-Klub. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Contrast
Der Slowake Ondrej Duda ist eine der positiven Entdeckungen der bisherigen Spielzeit und schon am 4. Spieltag schrieb der Offensivmann Vereinsgeschichte bei Hertha BSC. Er ist der erste Spieler der Berliner, der an den ersten vier Spieltagen insgesamt vier Treffer für die "Alte Dame" erzielen konnte. Kurios: In den beiden Spielzeiten zuvor kam Duda gerade einmal auf ein einziges Bundesliga-Tor für den Hauptstadt-Klub. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Contrast
Sallais unglaubliches Bundesliga-Debüt für Freiburg
Am 22. September 2018 schlug die große Stunde von Freiburgs Last-Minute-Neuzugang Roland Sallai (Mi.). Der Ungar feierte beim 3:1-Sieg in Wolfsburg sein Debüt - und was für eines! Zunächst traf er erstmals, holte dann einen Elfmeter für den Sport-Club heraus, sah Gelb und wurde noch vor der Pause, in der 41. Minute, wegen einer Verletzung wieder ausgewechselt. All das schaffte seit Beginn der Datenerhebung noch kein Spieler bei seinem Debüt innerhalb einer ersten Spielhälfte. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/regios24
Am 22. September 2018 schlug die große Stunde von Freiburgs Last-Minute-Neuzugang Roland Sallai (Mi.). Der Ungar feierte beim 3:1-Sieg in Wolfsburg sein Debüt - und was für eines! Zunächst traf er erstmals, holte dann einen Elfmeter für den Sport-Club heraus, sah Gelb und wurde noch vor der Pause, in der 41. Minute, wegen einer Verletzung wieder ausgewechselt. All das schaffte seit Beginn der Datenerhebung noch kein Spieler bei seinem Debüt innerhalb einer ersten Spielhälfte. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/regios24
Jubiläumssieg für Bayerns Neuer
Durch den 3:1-Sieg des FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen konnte sich Nationalkeeper Manuel Neuer einmal mehr in die Bundesliga-Geschichtsbücher eintragen. Der Schlussmann feierte seinen 150. Bundesliga-Sieg im Trikot des Rekordmeisters. Dafür benötigte der 32-Jährige lediglich 193 Bundesliga-Spiele für den FCB und erreichte somit diese magische Marke von 150 Siegen schneller als jeder andere Bayern-Akteur vor ihm. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/DeFodi
Durch den 3:1-Sieg des FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen konnte sich Nationalkeeper Manuel Neuer einmal mehr in die Bundesliga-Geschichtsbücher eintragen. Der Schlussmann feierte seinen 150. Bundesliga-Sieg im Trikot des Rekordmeisters. Dafür benötigte der 32-Jährige lediglich 193 Bundesliga-Spiele für den FCB und erreichte somit diese magische Marke von 150 Siegen schneller als jeder andere Bayern-Akteur vor ihm. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/DeFodi
Rekord-Spieltag der Bundesliga-Joker
Der 3. Spieltag der Saison 2018/19 stand ganz im Zeichen der Einwechselspieler. Noch nie zuvor in der Bundesliga-Geschichte trafen so viele Joker wie an eben diesem Spieltag - insgesamt zwölf! Einer von ihnen war Dortmunds Leihstürmer Paco Alcacer, der beim 3:1-Sieg des BVB gegen Eintracht Frankfurt nach seiner Einwechslung sofort zuschlug. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Jan Huebner
Der 3. Spieltag der Saison 2018/19 stand ganz im Zeichen der Einwechselspieler. Noch nie zuvor in der Bundesliga-Geschichte trafen so viele Joker wie an eben diesem Spieltag - insgesamt zwölf! Einer von ihnen war Dortmunds Leihstürmer Paco Alcacer, der beim 3:1-Sieg des BVB gegen Eintracht Frankfurt nach seiner Einwechslung sofort zuschlug. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Jan Huebner
Sommer mit Rekord bei Ballaktionen
Beim 1:1-Unentschieden von Borussia Mönchengladbach beim FC Augsburg stand besonders Gäste-Keeper Yann Sommer oft im Fokus. Der Schweizer stellte mit unglaublichen 97 Ballaktionen einen neuen Torwart-Rekord in dieser Kategorie auf. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Jan Huebner
Beim 1:1-Unentschieden von Borussia Mönchengladbach beim FC Augsburg stand besonders Gäste-Keeper Yann Sommer oft im Fokus. Der Schweizer stellte mit unglaublichen 97 Ballaktionen einen neuen Torwart-Rekord in dieser Kategorie auf. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/Jan Huebner
Müllers Auftakt-Torserie
Immer wieder Müller (Mi.)! Der deutsche Weltmeister Thomas Müller stand schon am 1. Spieltag, beim 3:1-Erfolg gegen Hoffenheim, im Blickfeld. Zum dritten Mal in Folge erzielte der Offensivallrounder das allererste Bundesliga-Tor einer Saison und sogar zum sechsten Mal ein Tor am ersten Spieltag - beides ein Rekord. Nur Müllers Mannschaftskollege Robert Lewandowski kann da mithalten. Auch der Pole traf in sechs aufeinanderfolgenden Auftaktspielen in Deutschlands Fußball-Oberhaus. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Immer wieder Müller (Mi.)! Der deutsche Weltmeister Thomas Müller stand schon am 1. Spieltag, beim 3:1-Erfolg gegen Hoffenheim, im Blickfeld. Zum dritten Mal in Folge erzielte der Offensivallrounder das allererste Bundesliga-Tor einer Saison und sogar zum sechsten Mal ein Tor am ersten Spieltag - beides ein Rekord. Nur Müllers Mannschaftskollege Robert Lewandowski kann da mithalten. Auch der Pole traf in sechs aufeinanderfolgenden Auftaktspielen in Deutschlands Fußball-Oberhaus. (Quelle: optafranz/twitter) © 2018 Getty Images
Bayerns Siegesserie zum Saisonauftakt
Dem Titelverteidiger Bayern München gelang zum Saisonauftakt gegen 1899 Hoffenheim (3:1) Historisches. Zum siebten Mal in Folge feierte das Team von Neu-Coach Niko Kovac (li.) einen Sieg am 1. Bundesliga-Spieltag. Kein anderer Verein kann eine solch lange Serie an Auftaktsiegen vorweisen. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/ActionPictures
Dem Titelverteidiger Bayern München gelang zum Saisonauftakt gegen 1899 Hoffenheim (3:1) Historisches. Zum siebten Mal in Folge feierte das Team von Neu-Coach Niko Kovac (li.) einen Sieg am 1. Bundesliga-Spieltag. Kein anderer Verein kann eine solch lange Serie an Auftaktsiegen vorweisen. (Quelle: optafranz/twitter) © imago/ActionPictures