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Saison 2016/17: Mögliche Entscheidungen und weitere Fakten zum 32. Spieltag

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                <strong>32. Spieltag: Mögliche Entscheidungen und Fakten</strong><br>
                Die Saison 2016/17 biegt in die Zielgerade ein. Am 32. Spieltag könnten endgültige Entscheidungen fallen. ran.de zeigt, für wen es schon an diesem Wochenende ernst wird und beleuchtet kuriose Saisonstatistiken.
© Getty/Imago

32. Spieltag: Mögliche Entscheidungen und Fakten
Die Saison 2016/17 biegt in die Zielgerade ein. Am 32. Spieltag könnten endgültige Entscheidungen fallen. ran.de zeigt, für wen es schon an diesem Wochenende ernst wird und beleuchtet kuriose Saisonstatistiken.


                <strong>Bayern München kann Darmstadt in die 2. Bundesliga schießen</strong><br>
                Der FC Bayern München kann Schlusslicht SV Darmstadt am 32. Spieltag in die 2. Bundesliga schießen. Sogar ein Sieg könnte für die "Lilien" zu wenig sein, wenn die Abstiegskonkurrenten Hamburg und Mainz Remis spielen und der VfL Wolfsburg ebenfalls mindestens einen Punkt holt. 
© 2016 Getty Images

Bayern München kann Darmstadt in die 2. Bundesliga schießen
Der FC Bayern München kann Schlusslicht SV Darmstadt am 32. Spieltag in die 2. Bundesliga schießen. Sogar ein Sieg könnte für die "Lilien" zu wenig sein, wenn die Abstiegskonkurrenten Hamburg und Mainz Remis spielen und der VfL Wolfsburg ebenfalls mindestens einen Punkt holt. 


                <strong>Leipzig könnte Platz 2 vorzeitig fixieren</strong><br>
                Der überraschend starke Aufsteiger RB Leipzig könnte schon am 32. Spieltag den zweiten Platz perfekt machen, wenn das Verfolgerduell zwischen Borussia Dortmund und der TSG Hoffenheim mit einem Remis endet und Leipzig bei Hertha BSC siegt.
© 2017 Getty Images

Leipzig könnte Platz 2 vorzeitig fixieren
Der überraschend starke Aufsteiger RB Leipzig könnte schon am 32. Spieltag den zweiten Platz perfekt machen, wenn das Verfolgerduell zwischen Borussia Dortmund und der TSG Hoffenheim mit einem Remis endet und Leipzig bei Hertha BSC siegt.

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                <strong>Schalkes Europa-League-Träume könnte endgültig platzen</strong><br>
                Für den FC Schalke 04 könnte schon zwei Spieltage vor Schluss das internationale Geschäft Geschichte sein. Wenn nämlich S04 am Sonntagabend in Freiburg verliert und bereits am Tag zuvor Bremen und Hertha BSC ihre Spiele gewinnen, ist es rechnerisch für die Knappen nicht mehr möglich, mindestens Sechster zu werden und damit in der Europa-League-Qualifikation zu starten. Eine Chance gäbe es aber noch: Gewinnt der BVB das Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt, würde der 7. Platz zur Europa League reichen. Den hätte Schalke auch bei einer Niederlage am 32. Spieltag noch nicht endgültig verspielt.
© 2017 Getty Images

Schalkes Europa-League-Träume könnte endgültig platzen
Für den FC Schalke 04 könnte schon zwei Spieltage vor Schluss das internationale Geschäft Geschichte sein. Wenn nämlich S04 am Sonntagabend in Freiburg verliert und bereits am Tag zuvor Bremen und Hertha BSC ihre Spiele gewinnen, ist es rechnerisch für die Knappen nicht mehr möglich, mindestens Sechster zu werden und damit in der Europa-League-Qualifikation zu starten. Eine Chance gäbe es aber noch: Gewinnt der BVB das Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt, würde der 7. Platz zur Europa League reichen. Den hätte Schalke auch bei einer Niederlage am 32. Spieltag noch nicht endgültig verspielt.


                <strong>Bayer Leverkusen könnte direkten Abstieg verhindern</strong><br>
                Das kriselnde Bayer Leverkusen hat es am Samstag selbst in der Hand! Die Werkself kann schon mit einem Remis beim Vorletzten FC Ingolstadt zumindest schon einmal vorzeitig den direkten Abstieg aus der Bundesliga verhindern. Dann würde den Rheinländern im Worst Case die Relegation drohen. 
© 2017 Getty Images

Bayer Leverkusen könnte direkten Abstieg verhindern
Das kriselnde Bayer Leverkusen hat es am Samstag selbst in der Hand! Die Werkself kann schon mit einem Remis beim Vorletzten FC Ingolstadt zumindest schon einmal vorzeitig den direkten Abstieg aus der Bundesliga verhindern. Dann würde den Rheinländern im Worst Case die Relegation drohen. 


                <strong>Aubameyang, Modeste und Lewandowski als Top-Torjäger-Trio</strong><br>
                Die aktuellen drei Bundesliga-Toptorjäger Pierre-Emerick Aubameyang, Anthony Modeste und Robert Lewandowski haben nach 31 Spielen zusammen schon mehr Treffer auf dem Konto (78 Tore), als sämtliche Top-3-Torjäger gemeinsam bis in die Saison 2008/09 zurück. Damals schafften die Wolfsburger Grafite (28), Edin Dzeko (26) und der Stuttgarter Mario Gomez (24) gemeinsam ebenfalls 78 - aber eben erst nach 34 Spielen.
© Getty Images

Aubameyang, Modeste und Lewandowski als Top-Torjäger-Trio
Die aktuellen drei Bundesliga-Toptorjäger Pierre-Emerick Aubameyang, Anthony Modeste und Robert Lewandowski haben nach 31 Spielen zusammen schon mehr Treffer auf dem Konto (78 Tore), als sämtliche Top-3-Torjäger gemeinsam bis in die Saison 2008/09 zurück. Damals schafften die Wolfsburger Grafite (28), Edin Dzeko (26) und der Stuttgarter Mario Gomez (24) gemeinsam ebenfalls 78 - aber eben erst nach 34 Spielen.

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                <strong>FC Bayern: Zu wenige Zu-Null-Spiele</strong><br>
                Der FC Bayern München kann schon nach 31 Spielen nicht mehr so viele Spiele ohne Gegentor erreichen (aktuell 16 - Manuel Neuer 14, Sven Ulreich 2) wie in der Vorsaison (21). Zumindest in puncto Gegentoren könnte der alte und neue Meister aber den Wert des Vorjahres erreichen. Bislang kassierten Neuer und Ulreich 17 Gegentreffer - genau so viele, wie in der Vorsaison nach 34 Spielen. Also dürfen die Münchner in den verbleibenden drei Spielen kein einziges Tor mehr hinnehmen, um den letztjährigen Wert erneut zu erreichen.
© imago/Bernd Müller

FC Bayern: Zu wenige Zu-Null-Spiele
Der FC Bayern München kann schon nach 31 Spielen nicht mehr so viele Spiele ohne Gegentor erreichen (aktuell 16 - Manuel Neuer 14, Sven Ulreich 2) wie in der Vorsaison (21). Zumindest in puncto Gegentoren könnte der alte und neue Meister aber den Wert des Vorjahres erreichen. Bislang kassierten Neuer und Ulreich 17 Gegentreffer - genau so viele, wie in der Vorsaison nach 34 Spielen. Also dürfen die Münchner in den verbleibenden drei Spielen kein einziges Tor mehr hinnehmen, um den letztjährigen Wert erneut zu erreichen.


                <strong>Kein Dauerbrenner unter den Feldspielern 2016/17</strong><br>
                Schon nach 31 Spielen steht fest, dass in der Saison 2016/17 kein einziger Feldspieler der 18 Klubs jede Minute auf dem Feld stehen wird. Das gab es zuletzt 2012/2013. Ricardo Rodriguez (Wolfsburg), Marcelo (Hannover), Ragnar Klavan (FCA) und Luca Caldirola (Darmstadt) schafften das jeweils in den letzten Spielzeiten. In der laufenden Saison waren die beiden Kölner Anthony Modeste (2708 Minuten) und Jonas Hector (2700 Minuten) von allen Bundesliga-Feldspielern am längsten auf dem Platz.
© imago/Philippe Ruiz

Kein Dauerbrenner unter den Feldspielern 2016/17
Schon nach 31 Spielen steht fest, dass in der Saison 2016/17 kein einziger Feldspieler der 18 Klubs jede Minute auf dem Feld stehen wird. Das gab es zuletzt 2012/2013. Ricardo Rodriguez (Wolfsburg), Marcelo (Hannover), Ragnar Klavan (FCA) und Luca Caldirola (Darmstadt) schafften das jeweils in den letzten Spielzeiten. In der laufenden Saison waren die beiden Kölner Anthony Modeste (2708 Minuten) und Jonas Hector (2700 Minuten) von allen Bundesliga-Feldspielern am längsten auf dem Platz.


                <strong>Platzverweise: Luiz Gustavo als alleiniger Rekordhalter</strong><br>
                Luiz Gustavo hat es "geschafft". Der Brasilianer des VfL Wolfsburg steht nun in einer sehr unrühmlichen Kategorie als alleiniger Spitzenreiter in den Bundesliga-Geschichtsbüchern. Mit nunmehr sieben Gelb-Roten Karten führt der Nationalspieler diese Kategorie nun vor seinem Landsmann Marcelo Bordon (früher Stuttgart und Schalke/sechs Platzverweise) an.
© 2017 Getty Images

Platzverweise: Luiz Gustavo als alleiniger Rekordhalter
Luiz Gustavo hat es "geschafft". Der Brasilianer des VfL Wolfsburg steht nun in einer sehr unrühmlichen Kategorie als alleiniger Spitzenreiter in den Bundesliga-Geschichtsbüchern. Mit nunmehr sieben Gelb-Roten Karten führt der Nationalspieler diese Kategorie nun vor seinem Landsmann Marcelo Bordon (früher Stuttgart und Schalke/sechs Platzverweise) an.

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                <strong>Robert Lewandowski auf Gerd Müllers Spuren</strong><br>
                Robert Lewandowski könnte mit zwei weiteren Saisontoren der erste Spieler seit Gerd Müller im Jahr 1974 werden, der in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten 30 oder mehr Tore erzielt. Mit nunmehr 149 Bundesliga-Toren ist der Münchner Lewandowski bereits längst der erfolgreichste polnische Torschütze der Bundesliga-Historie.
© 2017 Getty Images

Robert Lewandowski auf Gerd Müllers Spuren
Robert Lewandowski könnte mit zwei weiteren Saisontoren der erste Spieler seit Gerd Müller im Jahr 1974 werden, der in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten 30 oder mehr Tore erzielt. Mit nunmehr 149 Bundesliga-Toren ist der Münchner Lewandowski bereits längst der erfolgreichste polnische Torschütze der Bundesliga-Historie.


                <strong>30-Tore-Marke: Aubameyang und Lewandowski auf Kurs</strong><br>
                Kommen Pierre-Emericka Aubameyang (li., Borussia Dortmund) und Robert Lewandowski (re., FC Bayern München) beide auf 30 Tore und werden gemeinsam Torschützenkönig, wäre es das erste Mal seit 1974, dass zwei Spieler mit über 30 Toren gemeinsam Torschützenkönig werden würden. Damals wurden Gerd Müller (FC Bayern München) und Jupp Heynckes (Borussia Mönchengladbach) mit je 30 Treffern gemeinsam Bundesliga-Torschützenkönige.
© imago/Sven Simon

30-Tore-Marke: Aubameyang und Lewandowski auf Kurs
Kommen Pierre-Emericka Aubameyang (li., Borussia Dortmund) und Robert Lewandowski (re., FC Bayern München) beide auf 30 Tore und werden gemeinsam Torschützenkönig, wäre es das erste Mal seit 1974, dass zwei Spieler mit über 30 Toren gemeinsam Torschützenkönig werden würden. Damals wurden Gerd Müller (FC Bayern München) und Jupp Heynckes (Borussia Mönchengladbach) mit je 30 Treffern gemeinsam Bundesliga-Torschützenkönige.


                <strong>Historischer Abstieg? Darmstadt könnte bestes Schlusslicht werden</strong><br>
                Der SV Darmstadt könnte mit drei weiteren Siegen zum besten Schlusslicht seit Einführung der Drei-Punkte-Regelung avancieren. Dann hätten die "Lilien" 33 Punkte auf dem Konto. Aktuell ist noch Arminia Bielefeld mit 32 Punkten das beste Schlusslicht seit Einführung der Drei-Punkte-Regelung (Saison 1997/98).
© sh@offen-blen.de / +49 176 23749891

Historischer Abstieg? Darmstadt könnte bestes Schlusslicht werden
Der SV Darmstadt könnte mit drei weiteren Siegen zum besten Schlusslicht seit Einführung der Drei-Punkte-Regelung avancieren. Dann hätten die "Lilien" 33 Punkte auf dem Konto. Aktuell ist noch Arminia Bielefeld mit 32 Punkten das beste Schlusslicht seit Einführung der Drei-Punkte-Regelung (Saison 1997/98).

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                <strong>Tore durch Neuzugänge: Hoffenheim überragt</strong><br>
                Von den bisherigen 58 Saisontoren von 1899 Hoffenheims gehen 41 Treffer auf das Konto von Neuzugängen. Damit steuern die Kraichgauer durch die Treffer von Andrej Kramaric, Sandro Wagner und Kerem Demirbay (v.l.n.r.) einen Spitzenwert an. Zuletzt hatte der FC Bayern München in der Saison 2009/10 (nach 34 Spielen) mit 52 Treffern eine bessere Ausbeute durch Neuzugänge. 
© 2017 Getty Images

Tore durch Neuzugänge: Hoffenheim überragt
Von den bisherigen 58 Saisontoren von 1899 Hoffenheims gehen 41 Treffer auf das Konto von Neuzugängen. Damit steuern die Kraichgauer durch die Treffer von Andrej Kramaric, Sandro Wagner und Kerem Demirbay (v.l.n.r.) einen Spitzenwert an. Zuletzt hatte der FC Bayern München in der Saison 2009/10 (nach 34 Spielen) mit 52 Treffern eine bessere Ausbeute durch Neuzugänge. 


                <strong>Bayerns Neue vor dem Tor harmlos</strong><br>
                In der laufenden Saison haben Bayern Münchens bislang eingesetzte Neuzugänge (Renato Sanches und Mats Hummels) zusammen nur ein einziges Tor erzielt. Nur in der Saison 2000/01 war der Wert noch schlechter (null Tore - vier Neue eingesetzt). Damit liegt der alte und neue Meister in dieser Kategorie in der Saison 2016/17 bislang auf Platz 18 der Bundesliga.
© 2016 Getty Images

Bayerns Neue vor dem Tor harmlos
In der laufenden Saison haben Bayern Münchens bislang eingesetzte Neuzugänge (Renato Sanches und Mats Hummels) zusammen nur ein einziges Tor erzielt. Nur in der Saison 2000/01 war der Wert noch schlechter (null Tore - vier Neue eingesetzt). Damit liegt der alte und neue Meister in dieser Kategorie in der Saison 2016/17 bislang auf Platz 18 der Bundesliga.


                <strong>Sparsamer Ancelotti: FCB-Coach setzte nur 21 Spieler ein</strong><br>
                In einer weiteren Kategorie ist der FC Bayern aktuell auf Platz 18. Denn kein anderer Bundesliga-Klub hat in den bisherigen 31 Spielen der Saison 2016/17 weniger Spieler eingesetzt als Münchens Carlo Ancelotti. Der Italiener verhalf in seiner Premieren-Saison nur 21 unterschiedliche Spieler zu Bundesliga-Einsätzen (Zum Vergleich: Werder Bremen setzte schon 31 Spieler ein). Seit der Jahrtausendwende waren es bei Rekordmeister Bayern München nie weniger eingesetzte Spieler am Saisonende (2011/12 auch 21) als aktuell.
© 2017 Getty Images For MAN

Sparsamer Ancelotti: FCB-Coach setzte nur 21 Spieler ein
In einer weiteren Kategorie ist der FC Bayern aktuell auf Platz 18. Denn kein anderer Bundesliga-Klub hat in den bisherigen 31 Spielen der Saison 2016/17 weniger Spieler eingesetzt als Münchens Carlo Ancelotti. Der Italiener verhalf in seiner Premieren-Saison nur 21 unterschiedliche Spieler zu Bundesliga-Einsätzen (Zum Vergleich: Werder Bremen setzte schon 31 Spieler ein). Seit der Jahrtausendwende waren es bei Rekordmeister Bayern München nie weniger eingesetzte Spieler am Saisonende (2011/12 auch 21) als aktuell.

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                <strong>Gegentore in der 1. Halbzeit: Schlusslicht Darmstadt ist top</strong><br>
                Darmstadt steht unmittelbar vor dem Abstieg, kaum zu glauben, dass das Schlusslicht eine positive Saisonstatistik anführt. In der ersten Halbzeit haben die "Lilien" nur 14 Gegentreffer kassiert. Das ist zusammen mit Bayern München und Schalke der absolute Liga-Bestwert. Aber: Nach dem Seitenwechsel schlägt es bei Darmstadt viel zu oft ein. 42 Gegentreffer kassierte das Schlusslicht schon nach der Pause - negativer Höchstwert in der Bundesliga-Saison 2016/17.
© 2016 Getty Images

Gegentore in der 1. Halbzeit: Schlusslicht Darmstadt ist top
Darmstadt steht unmittelbar vor dem Abstieg, kaum zu glauben, dass das Schlusslicht eine positive Saisonstatistik anführt. In der ersten Halbzeit haben die "Lilien" nur 14 Gegentreffer kassiert. Das ist zusammen mit Bayern München und Schalke der absolute Liga-Bestwert. Aber: Nach dem Seitenwechsel schlägt es bei Darmstadt viel zu oft ein. 42 Gegentreffer kassierte das Schlusslicht schon nach der Pause - negativer Höchstwert in der Bundesliga-Saison 2016/17.


                <strong>Köln-Verteidigern fehlt der Torinstinkt</strong><br>
                Der 1. FC Köln konnte in der laufenden Saison noch überhaupt kein Tor durch einen Verteidiger erzielen. Zuletzt musste Werder Bremen in der Saison 1999/2000 akzeptieren, dass den eigenen Verteidiger der Torinstinkt fehlt.
© 2016 Getty Images

Köln-Verteidigern fehlt der Torinstinkt
Der 1. FC Köln konnte in der laufenden Saison noch überhaupt kein Tor durch einen Verteidiger erzielen. Zuletzt musste Werder Bremen in der Saison 1999/2000 akzeptieren, dass den eigenen Verteidiger der Torinstinkt fehlt.


                <strong>Meistertitel: Philipp Lahm auf einer Stufe mit Bayern-Ikonen</strong><br>
                Für Philipp Lahm (re.) ist nach der laufenden Saison Schluss als Profi-Fußballer. Und der Weltmeister von 2014 tritt als Rekordhalter ab. Durch den kürzlich eingefahrenen Meistertitel hat nun der Rechtsverteidiger in seiner Laufbahn acht Mal die Meisterschale in die Höhe gereckt - genauso oft wie Bastian Schweinsteiger, Oliver Kahn und Mehmet Scholl (alle FC Bayern München).
© 2014 Getty Images

Meistertitel: Philipp Lahm auf einer Stufe mit Bayern-Ikonen
Für Philipp Lahm (re.) ist nach der laufenden Saison Schluss als Profi-Fußballer. Und der Weltmeister von 2014 tritt als Rekordhalter ab. Durch den kürzlich eingefahrenen Meistertitel hat nun der Rechtsverteidiger in seiner Laufbahn acht Mal die Meisterschale in die Höhe gereckt - genauso oft wie Bastian Schweinsteiger, Oliver Kahn und Mehmet Scholl (alle FC Bayern München).

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