Berater erklärt: Darum hat sich Erling Haaland gegen Juve entschieden
- Aktualisiert: 19.05.2020
- 18:38 Uhr
- ran.de
Erling Haaland von Borussia Dortmund hätte im Winter wohl auch zu Juventus Turin wechseln können. Das verriet sein Berater Mino Raiola, der sich auch zu den Gründen der Absage äußert.
München - Dortmunds Erling Haaland hat beim Revierderby am vergangenen Samstag wieder einmal gezeigt, dass er konstant abliefern kann.
Der BVB-Stürmer erzielte prompt das erste Tor nach der Corona-Pause und hat sich seit seinem Wechsel auch in die Herzen der Dortmunder Fans gespielt. Doch seine starken Leistungen wecken auch das Interesse anderer europäischer Top-Klubs.
So hätte der junge Norweger anstatt in Dortmund im vergangenen Winter auch bei Juventus Turin landen können, wie sein Berater Mino Raiola gegenüber der italienischen Zeitung "La Repubblica" verraten hat.
Haaland: Spielpraxis entschied gegen Juve
"Juve hätte ihn in der U23-Mannschaft spielen lassen", sagte Raiola. Der 19-Jährige habe sich aber dann wegen der größeren Chance auf Spielpraxis für Borussia Dortmund entschieden, so der Berater über die Beweggründe, warum der norwegische Nationalspieler heute nicht die Schuhe für den Ronaldo-Klub schnürt.
Mittlerweile ist Haaland aus dem Profi-Kader bei Schwarz-Gelb nicht mehr wegzudenken. Der Angreifer, der damals für 20 Millionen Euro von RB Salzburg in den Ruhrpott wechselte, erzielte in neun Bundesliga-Spielen bisher zehn Tore und steuerte drei weitere Assists bei.
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