Borussia Dortmund vs. St. Pauli: Die Noten der BVB-Stars in der Einzelkritik
Aktualisiert: 19.10.2024
19:25 Uhr
Christoph Gailer
Mit einem 2:1 (1:0)-Arbeitssieg gegen St. Pauli eröffnete Borussia Dortmund den 7. Spieltag der Bundesliga. ran zeigt die Einzelkritik zu den BVB-Stars.
Die Dortmunder fuhren dabei einen 2:1 (1:0)-Arbeitssieg ein, bei dem sich kaum ein Borusse wirklich eindrücklich empfehlen konnte.
Lediglich Torschütze Ramy Bensebaini, der gegen die Hamburger in die Startelf rückte, darf sich als so etwas wie ein Nutznießer des BVB-Erfolges fühlen.
ran zeigt die Noten der BVB-Stars in der Einzelkritik.
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Gregor Kobel
Dortmunds Keeper hat erst einmal einen ruhigen Abend gegen St. Pauli, muss zunächst nur bei einem Smith-Distanzschuss nach etwa einer halben Stunde eingreifen. Turbulent wird es kurz vor der Pause, als Gregor Kobel beim vermeintlichen 1:0 der Gäste durch Guilavogui aus kurzer Distanz den Ball nur noch mit dem Fuß berühren, aber nicht mehr abwehren kann. Beim tatsächlichen 1:1 durch Smith ist der Schweizer dann ohne Chance. ran-Note: 3
Seine offensiven Vorstöße über die rechte Außenbahn kann der Norweger im Heimspiel gegen den Aufsteiger durchaus öfter mal zeigen. Nach einem solchen kommt er etwa in der 22. Minute sogar selbst zum Abschluss, prüft Guilavogui. Danach taucht Julian Ryerson wieder etwas ab, macht aber zumindest defensiv seinen Job als Rechtsverteidiger gewohnt solide. ran-Note: 3
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Der Neuzugang ist im Aufbauspiel durchaus sehr sicher in diesem Flutlichtspiel. Allzu viel lassen er und seine Abwehrkollegen gegen St. Pauli nicht anbrennen. Zudem taucht Waldemar Anton immer wieder bei offensiven Standardsituationen im gegnerischen Strafraum auf. Dabei fehlt dem Ex-Stuttgarter dann aber bei den Abschlüssen die entscheidende Präzision. ran-Note: 3
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Nico Schlotterbeck
Neben Anton verteidigt einmal mehr Nico Schlotterbeck und der frühere Freiburger ist vor allem in der 25. Minute für sein Team Gold wert. Bei einem der wenigen Angriffe von St. Pauli rettet Schlotterbeck durch eine richtig starke Grätsche gegen den Schuss von Guilavogui, verhindert damit möglicherweise sogar den Führungstreffer der Hamburger. ran-Note: 2
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Ramy Bensebaini
Der Algerier rückt statt Couto neu in die Startelf des BVB und kann seine Chance nutzen. Defensiv rettet Ramy Bensebaini einige Male abgeklärt und nach vorne sorgt er über die linke Seite immer wieder für Gefahr. In der 43. Minute erzielt Bensebaini mit einem beachtlichen Kopfball aus 13 Metern den Führungstreffer für sein Team, danach wirkt er noch motivierter, seine Flanken sorgen von links immer wieder für gefährliche Abschlüsse. ran-Note: 2
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Bundesliga-Transfergerüchte: Kölns Shootingstar Said El Mala wird offenbar von internationalen Topklubs gejagt
Said El Mala (1. FC Köln) Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sollen schon länger an Said El Mala Interesse zeigen. Offenbar hat der Offensivspieler des 1. FC Köln auch internationale Spitzenklubs auf den Plan gerufen. Wie die "Bild" berichtet, sollen Inter Mailand und Paris Saint-Germain El Mala beobachten. Für den 19-Jährigen würde ein Wechsel im Winter unwahrscheinlich sein, realistischer sei der kommende Sommer.
Fisnik Asllani (1899 Hoffenheim) Die rasante Entwicklung von Hoffenheims Fisnik Asllani hat laut "Sky" wohl den FC Barcelona auf den Plan gerufen. Demnach sollen die Katalanen den 23-Jährigen, der in der vergangenen Saison noch für die SV Elversberg in der 2. Bundesliga spielte, als möglichen Neuzugang für den Sommer 2026 im Blick haben. Dann könnten Interessenten von einer angeblichen Ausstiegsklausel im Kontrakt des Deutsch-Kosovaren profitieren. Zuletzt benannte Asllani Barca in der "Sportbild" bereits als seinen Traumklub.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.
Jurrien Timber (FC Arsenal) Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
Gilberto Mora (Club Tijuana) Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
Gilberto Mora (Club Tijuana) ... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
Bremer (Juventus Turin) Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
Almugera Kabar (Borussia Dortmund) Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
Min-jae Kim (FC Bayern München) Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
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Pascal Groß
Der Routinier ist zunächst unauffällig, ehe er in der 24. Minute mit einem Distanzschuss für etwas Gefahr sorgt. Entscheidend ist Pascal Groß dann kurz vor der Pause mit seiner präzisen Halbfeldflanke auf Bensebaini, der das 1:0 für den BVB erzielt. Zur Pause bleibt Groß bei den Gastgebern in der Kabine. ran-Note: 3
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Emre Can
Dortmunds Kapitän braucht etwas, um ins Spiel zu finden, ihm unterlaufen gerade in der Anfangsphase einige Fehler, die man von ihm so nicht kennt. Nach gut einer Viertelstunde etwa verliert Emre Can im Mittelfeld ohne Not den Ball und daraus resultiert die erste Topchance der Gäste. Nach und nach stabilisiert sich der Routinier aber und spielt danach deutlich abgeklärter. Gut 20 Minuten vor dem Ende hat er vorzeitig Feierabend, Nmecha kommt für ihn ins Spiel. ran-Note: 4
Marcel Sabitzer
Der österreichische Nationalspieler bekommt statt Beier eine Bewährungschance in der Startformation. Wirklich viele Aktionen hat Marcel Sabitzer bei seinem Einsatz dann aber nicht, er bleibt eher unauffällig. ran-Note: 4
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Julian Brandt
Im offensiven Mittelfeld soll der gebürtige Bremer gegen St. Pauli für Ideen sorgen und das macht er auch früh. Schon in der sechsten Minute bereitet Julian Brandt die erste BVB-Chance durch Guirassy stark vor, direkt nach dem Wiederbeginn hat er dann selbst die Möglichkeit per Kopf auf das zwischenzeitliche 2:0, lässt diese per Kopf aber liegen. In weiterer Folge versucht es Brandt noch mal aus der Distanz, scheitert dabei an Vasilj, ebenso in der Schlussphase aus wenigen Metern. ran-Note: 3
Die Nebenjobs der Sportstars: Winzer! Mats Hummels steigt in Wein-Geschäft ein
Die Nebenjobs der Sportstars Bei einem Blick auf ihr Konto dürften viele Profisportler eigentlich mehr als zufrieden sein. Trotzdem entscheiden sich einige von ihnen, neben ihrer aktiven Sportkarriere noch ein zweites Standbein aufzubauen. ran zeigt die überraschendsten und skurrilsten Nebenjobs der Sportstars.
Mats Hummels Mit 35 Jahren steigt der frühere BVB-Star Mats Hummels nun ins Wein-Geschäft ein. Zusammen mit den beiden bekannten Winzern Philipp Kuhn und H.O. Spanier kommt ein Riesling-Cuvee im Namen des aktuellen Roma-Profis auf dem Markt. Preis pro Flasche: 29 Euro. Die erste Auflage des Weins soll auf wenige tausend Stück limitiert sein. Dieses Wein-Projekt setzt Hummels gemeinsam mit ...
Mats Hummels ... seinem Weltmeister-Kollegen Christoph Kramer (re.) sowie Florenz-Profi Robin Gosens um. "Chris, Robin und ich hatten einfach Lust, etwas gemeinsam zu machen, was mal was anderes ist. Und wenn wir dazu beitragen können, dass Leute einen schönen Abend haben während sie unseren Wein trinken, dann fühlt sich das richtig gut an!", sagte Hummels der "Bild".
Sadio Mane Ex-Bayern- und Liverpool-Star Sadio Mane ist Klub-Eigentümer. Der Senegalese, aktuell bei Al-Nassr, hat in den französischen Viertligisten Bourges Foot 18 investiert. Im Januar 2024 wurde der Klub in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt, wodurch Mane die Mehrheitsanteile hält. "Gemeinsam werden wir den Verein weiterentwickeln, strukturieren und professionalisieren."
Cristiano Ronaldo Als König des Marketings vermarktet Cristiano Ronaldo eigentlich alles, was man vermarkten kann: Von Parfüm, über eine Unterwäsche- und Men’s Wear-Kollektion, bis hin zu einer eigenen Hotelkette - alles läuft unter der Marke "CR7". Nebenbei ist er Museumsgründer. Im Dezember 2013 eröffnete Ronaldo in seiner Heimat Funchal auf Madeira das eigenes Museum.
Robert Lewandowski Neben seinem Job als Stürmer beim FC Barcelona betreibt Lewandowski auch seine eigene Kaffeemarke "RL9". Ein Kilo Espressobohnen ist für schlappe 20 Euro erhältlich, die Vorbereitung der Produktreihe nahm zwei Jahre in Anspruch. Außerdem ist der gebürtige Pole Miteigentümer von mehreren Internet-Startups und Immobilienfirmen.
Thomas Müller Der Ur-Bayer hat mit seiner Ehefrau Lisa einen lukrativen Nebenverdienst. Südlich von München betreiben die Müllers das Pferdegestüt Gut Wettlkam, wo sie die Tiere züchten. Lisa Müller hat sich bereits als Dressurreiterin einen Namen gemacht.
Sergio Ramos Und auch Sergio Ramos ist im Pferdebusiness tätig. Was wenige wissen: Ramos ist begeisterter Pferdeliebhaber und dafür bekannt, dass er mit seinen Tieren an Pferdesportturnieren teilnimmt.
Mario Götze Der Frankfurt-Kicker setzt auf Cannabis! Zumindest investierte Götze in die Sanity Group – ein Unternehmen, das Produkte zur Schmerz- und Entzündungshemmung vertreibt, die auf dem Cannabis-Hauptbestandteil Cannabidiol basieren. Vor allem in den USA sind die Produkte bereits sehr beliebt.
Niklas Süle Der BVB-Star hat sich mit seinem Bruder Fabian einen ganz besonderen Traum erfüllt: Die beiden haben ihre Stammkneipe im hessischen Mörfelden-Walldorf gekauft und daraus ihre eigene Bar gemacht. "Aus Bargesprächen entstand ein Traum", sagte er der "GQ". Der Name "Fourty Five" ist an Süles ehemalige Rückennummer 45 bei Hoffenheim angelehnt.
Lukas Podolski Der Weltmeister von 2014 hat sich in der Gastronomiebranche breit aufgestellt: Mit seinem Dönerimperium "Mangal" hat Podolski mittlerweile sieben Filialen in Bonn, Bergheim, Bergisch Gladbach, Euskirchen, Düsseldorf und Hürth aufgemacht. Außerdem betreibt er im Belgischen Viertel in Köln seit 2017 die Eisdiele "Ice Cream United".
Jonas Hofmann Der Gladbacher ist Inhaber von drei Subway-Filialen in Sinsheim, Neckarsulm und seinem Geburtsort Heidelberg. "Irgendwann kommt der Tag, an dem es beim Fußball heißt: Ende und Aus. Für diesen Tag will ich vorbereitet sein", erklärte Hofmann dazu im "Spox"-Interview.
Jerome Boateng So cool aussehen wie Jerome Boateng? Nichts leichter als das! Der LASK-Spieler hat mit "JB by Jerome Boateng" seine eigene Brillen- und Sonnenbrillenmarke. Dazu ist er Herausgeber des Magazins "BOA".
Lionel Messi Der argentinische Weltmeister hat ein ganz besonderes Projekt: Einen Vergnügungspark in China. Der "Messi Experience Park" eröffnete 2019 und ließ die Besucher "in Messis Universum eintauchen". Es ist ein Park mit 20 Attraktionen, kombiniert mit zusätzlichen Räumen zur Ausübung von Fußball.
Alphonso Davies und Jule Brand Alphonso Davies vom FC Bayern München und Nationalspielerin Jule Brand vom VfL Wolfsburg haben sich im Filmgeschäft probiert: Die beiden sind Synchronsprecher für den Spiderman-Film: "Spider-Man: Across the Spider-Verse". Davies durfte dabei die Rolle von Spider-Man'67 sprechen, Brand synchronisierte die Stimme der Drummerin Betty.
Giannis Antetokounmpo Basketball-Superstar Giannis Antetokounmpo ist in die MLB eingestiegen. Wie die Milwaukee Brewers bekanntgaben, gehört der "Greek Freak" dem Team der Besitzer an. "Der zweimalige MVP ist offiziell Teil des Besitzerteams der Milwaukee Brewers. Danke Giannis, für dein Engagement für das Team und Milwaukee."
Aron Gunnarsson Der isländische Fußballstar hat mit einem ungewöhnlichen Investment für die Zeit nach dem Fußball vorgesorgt. Der Sportler investierte 2017 in ein Bier-Spa und sicherte sich zehn Prozent der Anteile. Im Bier-Spa werden verschiedene Therapien angeboten, wie etwa ein 25-minütiges Bad in Bier, wozu den Gästen "überraschenderweise" auch noch Bier zum Trinken serviert wird.
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Donyell Malen
Statt Gittens bringt BVB-Coach Sahin gegen St. Pauli den Niederländer Donyell Malen in der Startelf. Der Nationalspieler hat dann auch früh eine gute Möglichkeit, scheitert dabei aber an einem Abwehrbein der Hamburger. Auch danach wirkt Malen eher etwas unglücklich in seinen Aktionen, etwa nach einer Stunde, als er um Zentimeter das 2:0 für die Gastgeber verpasst. Gut eine Viertelstunde vor dem Ende muss er für Beier weichen. ran-Note: 4
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Serhou Guirassy
Die Solospitze der Borussia hat nur wenige Aktionen, aber die haben es dafür in sich. Serhou Guirassy kommt bereits in der sechsten Minute nach Brandt-Zuspiel zur ersten Topchance für den BVB. Dabei scheitert der Nationalspieler Guineas aber ebenso an Vasilj wie nach gut einer Stunde bei einer ähnlichen Szene. In der Schlussphase macht Guirassy dann per Kopf das wichtige Tor zum 2:1. ran-Note: 3
Jamie Gittens
Das Talent aus England kommt zu Beginn der zweiten Halbzeit für Groß ins Spiel. Allerdings fehlen an diesem Abend auch Gittens lange Zeit die zündenden Ideen, die er in dieser Saison im Dortmunder Trikot schon zeigte. In der Schlussphase bereitet Gittens dann mit einem starken Dribbling das 2:1 von Guirassy stark vor. ran-Note: 3
Felix Nmecha
Der Mittelfeldspieler darf gut 20 Minuten vor dem Spielende statt Can aufs Feld. Er fügt sich in die solide BVB-Mannschaftsleistung ein, ohne dabei allerdings großartig aufzufallen. ran-Note: 3
Internationale Transfergerüchte: Liverpool hat Salah-Nachfolger im Blick
Antoine Semenyo (AFC Bournemouth) Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.
Joshua Zirkzee (Manchester United) Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
Julian Alvarez (Atletico Madrid) Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
Karim Benzema (Al-Ittihad) Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
Dusan Vlahovic (Juventus Turin) Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
Gabriel Jesus (FC Arsenal) Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
Casemiro (Manchester United) Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
Bernardo Silva (Manchester City) Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
Erling Haaland (Manchester City) Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
Paris Brunner (AS Monaco) Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
Vitinha (Paris Saint-Germain) Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
Maximilian Beier
Der Neuzugang aus Hoffenheim kommt eine Viertelstunde vor dem Ende statt Malen in die Partie. ran-Note: ohne Bewertung
Kjell Wätjen
Das Talent kommt in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte für Brandt ins Spiel. ran-Note: ohne Bewertung