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FC Bayern München: Polizei äußert sich zu Temposündern an Säbener Straße - droht diesen FCB-Stars eine Strafe?

  • Aktualisiert: 24.04.2025
  • 12:22 Uhr
  • ran.de

Aus einem "Bild"-Bericht geht hervor, dass sich Bayern-Star Michael Olise nicht an das Tempolimit in der 30er-Zone an der Säbener Straße hielt - offenbar nicht als einziger Profi des Rekordmeisters.

Ein Bericht der "Bild" über Verkehrssünder beim FC Bayern sorgte zuletzt für Aufsehen.

Demnach seien mehrere Stars in der Säbener Straße in der Nähe des Trainingsgeländes der Bayern deutlich zu schnell gefahren sein.

Mit Michael Olise stand ein Star des FC Bayern München besonders im Fokus.

Laut dem Bericht fuhr der 23-jährige Franzose mit seinem Audi an der Säbener Straße vor dem Trainingsgelände des Rekordmeisters in der 30er-Zone mit 72 km/h, wie Bilder deutlich belegen.

Die Zuständigkeit für die Überprüfung der Einhaltung der Tempo-Limits liegt in diesem Bereich bei der Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ).

Nun plant aber auch die Münchner Polizei, aktiv zu werden. Laut Polizeisprecher Christian Poganski wird man sich bei der KVÜ über die Raser-Vorfälle erkundigen: "Falls notwendig und angebracht, wird das Polizeipräsidium die KVÜ in der Säbener Straße durch zusätzliche Geschwindigkeitskontrollen unterstützen."

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Drohen den Bayern-Stars Sanktionen?

Die Aussagen der Polizei deuten darauf hin, dass die Geschwindigkeit der Bayern-Profis in der Säbener Straße bald genau überwacht werden könnte.

Für die kürzlichen Rasereien drohen den Bayern-Stars derzeit keine Sanktionen – solange ihre Verstöße nicht offiziell von der Polizei oder der KVÜ registriert wurden.

Seit einiger Zeit befinden sich an der Ausfahrt des Trainingsgeländes der Münchner Messgeräte, die die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Autos anzeigen, allerdings werden zu schnelle Fahrzeuge dabei nicht geblitzt.

Die Dialog-Displays der KVÜ, auf denen die Bayern-Stars vermeintlich überführt wurden, sind vor Gericht nicht zulässig. Bei offiziellen Messgeräten der Polizei sähe das anders aus.

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Säbener Straße: Nicht nur Olise zu schnell

Olise war dem Bericht nach nicht der einzige Bayern-Profi, der die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h offenbar ignorierte.

Laut "Bild" fuhren auch Leroy Sane (50 km/h), Raphael Guerreiro (43 bzw. 55 km/h) und Eric Dier (40 und 41 km/h) ebenso zu schnell durch die 30er-Zone wie FCB-Urgestein Thomas Müller (39 km/h).

Bundesliga-Transfergerüchte: FC Brentford wohl an BVB-Talent Almugera Kabar interessiert

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<em><strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.</em>
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Salih Özcan (Borussia Dortmund)</strong><br>Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.
© Kirchner-Media

Salih Özcan (Borussia Dortmund)
Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.

<strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.
© Sportfoto Rudel

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

Allerdings gab es nach "Bild"-Recherche auch einige Münchner, die sich verantwortungsbewusst an das vorgegebene Tempolimit hielten.

Hierbei wurden Joshua Kimmich, Dayot Upamecano, Manuel Neuer und Leon Goretzka namentlich erwähnt.

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