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Bundesliga

FC Bayern: "Völlig unangebracht!" Max Eberl wird bei Uli Hoeneß deutlich

  • Aktualisiert: 20.07.2024
  • 23:13 Uhr
  • ran.de

Bayern-Sportvorstand Max Eberl spricht Klartext über die Kritik, die Ehrenpräsident Uli Hoeneß in den vergangenen Monaten hat schlucken müssen.

Ehrenpräsident Uli Hoeneß hatte in der vergangenen Saison für seine Kritik  am geschassten Trainer Thomas Tuchel viel Gegenwind bekommen. Sportvorstand Max Eberl nimmt Hoeneß jetzt in Schutz. 

"Ich möchte mit allem Nachdruck klarstellen, dass er zuletzt viel zu oft Kritik ausgesetzt war, (...) die nicht nur falsch, sondern auch noch völlig unangebracht war", so Eberl im Interview mit "Welt". "Alles, was er macht, macht er immer für den FC Bayern."

Es sei eine großartige Leistung des FC Bayern, dass "wir hier unter solchen Voraussetzungen arbeiten können". Dies sei nicht zuletzt Hoeneß zu verdanken.

In diesem Sommer hat der FC Bayern mit Eberl bereits 120 Millionen Euro für Neueinkäufe ausgegeben (Hiroki Ito, Michael Olise, Joao Palhinha).

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FC Bayern: Noch ein Offensiver soll kommen

Dass das möglich ist, sei ebenfalls Hoeneß' Verdienst. Der Ehrenpräsident habe "dem FC Bayern durch seinen jahrzehntelangen Einsatz diesen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber vielen anderen Bundesligisten erarbeitet".

Die Einkaufstour des FC Bayern soll auch noch nicht beendet sein. Laut "Sky" soll noch ein Offensivspieler verpflichtet werden: entweder Xavi Simons (PSG) oder Desire Doure (Stade Rennes).

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