Nach ran-Informationen ist den Verhandlungspartnern im Poker um Joshua Kimmich nichts von einer angeblichen Angebotsreduzierung bekannt. Einiges spricht dafür, dass die Querschüsse aus dem Aufsichtsrat kommen.
Doch offenbar gibt es weiterhin Querschüsse aus dem Aufsichtsrat, der laut "Abendzeitung" festgelegt haben soll, dass es "keine Gehaltserhöhung und keine Prämie für seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag" geben soll.
Eine im Ursprungstext über das Bayern-Mittelfeld relativ am Ende versteckte Exklusiv-News, deren Wahrheits- und Neuigkeitsgehalt zunächst unklar war.
Nach ran-Informationen ist den Verhandlungspartnern jedenfalls nichts über solche angeblichen Vorgaben aus dem Aufsichtsrat bekannt, die vertraulichen Gespräche gehen weiter.
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Kimmich und Eberl: Offenbar gab es bereits mündliche Einigung
Wie die "Süddeutsche Zeitung" und "Sky" am Sonntag berichtet hatten, gab es bereits vor rund zwei Wochen eine weitgehende mündliche Übereinkunft zwischen Eberl und Kimmich über einen Vertrag bis 2028 mit einer leichten Aufbesserung seines bisherigen Gehalts von derzeit geschätzt etwa 20 Millionen Euro.
Diese Info war auch ran zugetragen worden, ehe es zum großen Knall kam und der Aufsichtsrat mit den Ex-Bossen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sein Veto einlegte.
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Bundesliga-Transfergerüchte: England-Juwel zum BVB?
Mikey Moore (Tottenham Hotspur) Bereits im Mai brachte "Sky" Borussia Dortmund mit dem englischen Toptalent der Spurs in Verbindung, nun berichtet die "Bild", dass der BVB auf der Suche nach Verstärkung für die offensive Außenbahn konkret ein Auge auf den 17-Jährigen geworfen hat. Moore steht noch bis 2027 unter Vertrag. Dem Vernehmen nach wäre Tottenham höchstens bereit, ihn per Leihe ohne Kaufoption abzugeben.
Mikey Moore (Tottenham Hotspur) In wenigen Wochen, nach dem 18. Geburtstag des Sportlers am 11. August, soll sein Kontrakt Berichten zufolge verlängert werden. Moore gehört mit einem Marktwert von 18 Millionen Euro zu den wertvollsten Spielern seines Alters, nur drei U18-Spieler weltweit werden derzeit höher taxiert. Der Linksaußen, der von mehreren englischen Klubs beobachtet wird, hatte bereits 2024 in der höchsten englischen Spielklasse debütiert.
Anton Stach (TSG 1899 Hoffenheim) Gerüchten zufolge soll sich Anton Stach von der TSG 1899 Hoffenheim bereits mit dem englischen Aufsteiger Leeds United einig gewesen sein. Nun funkt aber wohl der VfB Stuttgart dazwischen: Die Schwaben wollen den zentralen Mittelfeldspieler von einem Wechsel überzeugen, das berichtet der "kicker". Womöglich als Vorgriff auf einen möglichen Abgang von Angelo Stiller.
Adam Karabec (Sparta Prag) Beim HSV könnte laut "Bild" bald ein alter Bekannter wieder im Kader stehen. Demnach arbeiten die Hanseaten an einer weiteren Leihe von Adam Karabec von Sparta Prag. Der 22-Jährige verhalf dem HSV zuletzt zum Aufstieg, dennoch wurde die Kaufoption in angeblicher Höhe von 4,2 Millionen Euro nicht gezogen. Dem Bericht nach könnte Karabec seinen Vertrag in Prag über den Sommer 2026 hinaus verlängern und anschließend wieder zur Leihe an die Elbe wechseln.
Benjamin Sesko (RB Leipzig) Nachdem sich der FC Arsenal laut übereinstimmenden Medienberichten wegen zu hoher Ablöseforderungen aus dem Rennen um Benjamin Sesko zurückgezogen hatte, sollen mehrere Klubs aus Saudi-Arabien, darunter Al-Hilal, Interesse gezeigt haben. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano hat der Slowene in Diensten von RB Leipzig jedoch offenbar sämtliche Angebote aus dem Wüstenstaat abgelehnt ...
Benjamin Sesko (RB Leipzig) Der 22-Jährige wolle sich demnach voll auf den europäischen Fußball konzentrieren und seine Karriere bei einem europäischen Top-Klub fortsetzen. Neben Arsenal wurden zuletzt auch mehrere Premier-League-Vereine mit Sesko in Verbindung gebracht – darunter auch der Liverpool, der FC Chelsea und Newcastle United.
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) In den Transferpoker um Hugo Ekitike scheint nun Bewegung zu kommen. Nachdem Fabrizio Romano am Montag von einem ersten Angebot von Newcastle United über mehr als 70 Millionen Euro berichtet hatte, sollen es nun schon an die 80 Millionen Euro sein. Über ein entsprechendes offizielles Angebot berichtet nicht nur der italienische Transferexperte, sondern auch "Sky" ...
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) Den Hessen reicht demnach aber auch diese Summe nicht. Laut "Sky" soll die Eintracht darüber hinaus mit den von Newcastle vorgeschlagenen Zahlungsbedingungen nicht einverstanden sein. Laut Romano wiederum könnte nun auch der FC Liverpool in dem Poker kräftig mitmischen. Die Reds wollen demnach aber nur einsteigen, wenn sie Alexander Isak nicht bekommen. Der stürmt derzeit noch für Newcastle United.
James McAtee (Manchester City) Der offensive Mittelfeldspieler James McAtee von Manchester City gilt als der große Wunschspieler von Borussia Dortmund. Nun allerdings mischt auch Eintracht Frankfurt mit. Laut "Sky" ist der 22-Jährige kommende Woche zu Gesprächen in Frankfurt, wo er sich darüber hinaus die Gegebenheiten vor Ort anschauen möchte. Dies könnte eine "Transfer-Rache" werden, nachdem der BVB der Eintracht Jobe Bellingham weggeschnappt hatte.
Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach) Trotz des Mallorca-Videos, der Geldstrafe und der vierwöchigen Verbannung zur U23 ist das Verhältnis zwischen Neuhaus und seinem Verein nicht ruiniert. Laut "Sport Bild" strebt Neuhaus einen Verbleib an. Nur im Fall eines expliziten Transferwunsches des Vereins oder eines Angebots zur Vertragsauflösung mit Abfindung könnte sich seine Situation ändern. Ansonsten sei es sein Ziel, sich durchzubeißen und bei der U23 Argumente für sich zu sammeln.
Endrick (Real Madrid) Die "Königlichen" wollen ihr Supertalent Endrick verleihen! Das berichtet zumindest "Cadena SER". Der 18-Jährige wechselte 2024 für rund 47,5 Millionen Euro von Palmeiras zu den Madrilenen und soll nun offenbar andernorts Spielpraxis sammeln. Auch ein Wechsel in die Bundesliga scheint demnach möglich. In Madrid spielte sich derweil der 21-jährige Stürmer Gonzalo Garcia während der FIFA Klub-WM in den Fokus - Endrick laboriert momentan noch an einer Verletzung und dürfte auch unter dem neuen Trainer Xabi Alonso nicht mit viel mehr Einsatzzeiten rechnen.
Victor Boniface (Bayer Leverkusen) Nachdem Victor Boniface im Januar 2025 doch nicht nach Saudi-Arabien wechselte, könnte nun ein Abgang des Leverkusen-Stürmers bevorstehen. Laut dem Transfermarkt-Experten Sacha Tavolieri gibt es Gespräche zwischen dem Stürmer und Serie-A-Klub AC Milan. In Italien müsste Boniface allerdings in der Saison 2025/26 auf Europapokal-Einsätze verzichten, da die "Rossoneri" die Qualifikation verpasst haben. Bei Bayer läuft der Boniface-Vertrag noch bis 2028.
Angelo Stiller (VfB Stuttgart) Inter Mailand zeigt Interesse an Angelo Stiller. So berichten mehrere italienische Transfer-Insider wie Gianluigi Longari. Bei den Mailändern unter Neu-Trainer Cristian Chivu herrscht nach dem Aus bei der Klub-WM Zwist zwischen den Spielern. Hakan Calhanoglu und Kapitän Lautaro Martinez kamen aneinander. Martinez wirft manchen Mitspielern Lustlosigkeit vor, Calhanoglu zeigte sich von den Worten öffentlich enttäuscht. Inter-Präsident Beppe Marotta soll dem türkischen Nationalspieler einen Wechsel nahe gelegen haben, sollte er nicht mehr motiviert sein. Stiller wäre ein möglicher Ersatz. Denn ...
Angelo Stiller (VfB Stuttgart) Auch Stuttgart soll an einem Mailand-Talent interessiert sein: Aleksandar Stankovic. Um die Ablöse für Stiller zu drücken, käme für die Italiener ein Spielertausch den Berichten nach in Frage. Calhanoglu wird mit einem Wechsel zu Galatasaray Istanbul in Verbindung gebracht. Sobald der erste Stein rollt, könnte Inter Mailand die Stiller-Verhandlungen zügig aufnehmen.
Timo Werner (RB Leipzig) Für Timo Werner könnte das Kapitel RB Leipzig im Sommer enden - der Ostklub will den Deutschen unbedingt verkaufen. Nun soll ein Transfer des Stürmers wieder heißer werden. Die "Leipziger Volkszeitung" berichtet über Interesse aus den USA - demnach soll der Schwesterklub aus New York Interesse an Werner zeigen. Auch die "Bild" berichtet davon. Demnach gibt es jedoch noch zwei Hürden, die einem Abgang im Weg stehen. ...
Timo Werner (RB Leipzig) ... Zum einen das Gehalt in Höhe von zehn Millionen Euro und zum anderen die Vertragslaufzeit. Die Verhandlungen sollen bereits laufen, Werner möchte wohl unbedingt in die US-Metropole. Neben der MLS besteht wenig Interesse an dem 29-Jährigen. Einzig aus der Türkei soll loses Interesse an Werner bestehen - im Gegensatz zu Leroy Sane schließt der ehemalige Nationalspieler den Schritt aber aus.
Noch nicht abschließend geklärt war zu diesem Zeitpunkt die Frage einer Handgeldzahlung, die in der Regel bei ablösefreien Topspielern üblich ist.
Kimmich erwartet hier auch finanziell die von Bayern zuletzt erklärte Wertschätzung für den Anführer und künftigen Kapitän, da er bei einem Wechsel zu einem Spitzenteam mit rund 20 bis 25 Millionen Euro Handgeld rechnen könnte.
FC Bayern: Davies bekam angeblich 22 Millionen Euro Handgeld
Aufgrund seines Alters von 30 Jahren geht es ihm dabei nicht um die ohnehin exorbitante "Signing Fee" von angeblich 22 Millionen Euro, die der ebenfalls im Sommer ablösefreie Alphonso Davies (24) für seine Verlängerung bekommen haben soll.
Aber es geht durchaus um mehr als eine "Nullrunde", die das Kontrollgremium laut ihrer medialen Einflüsterer gerne durchdrücken würde - sofern mit "Prämie" tatsächlich das Handgeld und nicht andere Bonuszahlungen gemeint sind.
Nach aktuellem Stand gibt es weiterhin zwei Optionen für Kimmich: Entweder Eberl und Freund bieten ein so deutlich schlechteres finales Angebot an, dass Kimmich ablehnt und den Rekordmeister nach zehn Jahren verlässt.
Goretzka vor Leverkusen-Duell: "Die Brust ist immer breit"
Nach ran-Informationen hat der Mittelfeldspieler mehrere konkrete Offerten vorliegen, die teilweise weit über dem der Bayern liegen sollen.
Angeblich stammen sie von Paris St. Germain und dem FC Arsenal, während Real Madrid und der FC Liverpool nicht mehr im Rennen sein sollen.
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Bei Bayern glauben einige nicht an Top-Angebote für Kimmich
Anscheinend gibt es allerdings beim FCB einige Entscheidungsträger, die glauben, dass Kimmich keine wirklich interessanten Angebote hat und man ihm daher nicht mehr weiter entgegenkommen muss, sondern eher umgekehrt.
Deshalb ist auch bei der zweiten Option, einer (erneuten) Einigung zwischen Kimmich und Eberl, eine Verlängerung des Profis kein Automatismus.
Denn dann würde das Gesamtpaket erneut dem Aufsichtsrat vorgelegt - und dieser könnte es wie schon vergangene Woche erneut ablehnen.
FC Bayern München: Allianz Arena strahlt wegen Meisterschaft 2025 in Sonderbeleuchtung
Die Farben der Allianz Arena So sieht die Allianz-Arena im Dunkeln von außen normalerweise aus: Sie erstrahlt im Rot des FC Bayern, der hier seine Heimspiele austrägt. Das Stadion leuchtet aber auch in vielen anderen Farben. Je nach Anlass kann die Arena in verschiedenen Farben illuminiert werden. ran zeigt Beispiele.
Deutscher Meister 2025 Nach dem vorzeitigen Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2025 wird der FC Bayern am Samstag im Anschluss an das Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach die Allianz Arena in einer Sonderbeleuchtung strahlen lasen. Auf der rot leuchtenden Fassade wird der Schriftzug "Meister" in weißen Buchstaben zu sehen sein.
Sonderbeleuchtung zu 125 Jahre FC Bayern Die Heimspielstätte des deutschen Rekordmeisters erstrahlte in der Nacht auf den 27. Februar, dem Gründungstag des Vereins, in den Vereinsfarben Rot und Weiß sowie mit der Zahl 125. Auch in den Abendstunden des 27. Februar sowie im Anschluss an das Heimspiel gegen den VfL Bochum am 8. März wird die Allianz Arena in dem speziellen 125er-Look beleuchtet...
Sonderbeleuchtung zu 125 Jahre FC Bayern ..."Der Bau war einer der absoluten Meilensteine in der 125-jährigen Geschichte des FC Bayern. Hier sind wir zuhause, hier feiern wir gemeinsam mit unseren Fans, hier schlägt das Herz des Vereins. Wir sind stolz auf unser Stadion, das in diesem Sommer ebenfalls einen besonderen Geburtstag feiert: 20 Jahre", sagt Präsident Herbert Hainer.
Trauer um Beckenbauer Zum Tod von Franz Beckenbauer (7. Januar 2024) leuchtete die Allianz Arena in Rot mit einem Franz-Beckenbauer-Schriftzug. Der "Kaiser" hat den Verein geprägt wie kaum ein anderer und erhielt daher die besondere Ehre.
Zeichen für Brustkrebsvorsorge Als die Frauen des FC Bayern ihre Heimspiel-Premiere in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt feierten, erstrahlte die Allianz Arena in Pink. Damit will der Verein ein Zeichen für Brustkrebsvorsorge setzen. Anlass war der Monat Oktober als "Breast Cancer Awareness Month".
Allianz-Arena während Frauen-WM in den Deutschland-Farben
In München hat man sich während der Frauenfußball-WM 2023 in Australien und Neuseeland etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Wie der FC Bayern mitteilte, erstrahlte die Allianz Arena während der Spiele der deutschen Nationalmannschaft in Schwarz-Rot-Gold. Viel genutzt hat es leider nicht. Das DFB-Team schied schon nach der Vorrunde aus.
Servus, Sadio! Am Tag der Vorstellung von Superstar Sadio Mane leuchtete die Heimstätte des Rekordmeisters in Rot und der Aufschrift "Mane". Eine besondere Würdigung für die begeistert empfangene fußballerische Attraktion an der Isar.
Allianz Arena erstrahlt in Lila!
Am 3. Dezember 2021 leuchtete die Fassade der Allianz Arena Lila. Damit machte der Rekordmeister auf den internationalen Tag der Menschen mit Behinderung aufmerksam.
Fußball-EM 2021 Im Rahmen der Europameisterschaft 2021 war die Allianz Arena in München eine Spielstätte. Daher leuchtete die Heimspielstätte des FCB damals auch passend zur EURO 2021.
Zeichen gegen Homophobie!
Um Zeichen gegen Homophobie und Diskriminierung und für Gleichheit zu setzen, erstrahlte die Arena in den vergangenen Jahren immer wieder in den Farben des Regenbogens. Präsident Herbert Hainer erklärte im Jahr 2021: "Diskriminierung und Ausgrenzung dürfen weder im Sport noch in unserer Gesellschaft Platz haben."
"Turn The World Blue"
Anlässlich des Weltkindertages engagiert sich der FCB zusammen mit UNICEF und den SOS-Kinderdörfern für die universellen Rechte von Kindern. Mit der Aktion "Turn The World Blue" sollte auf die Verpflichtung aller Gesellschaften aufmerksam gemacht werden, Kindern dieser Welt ein gesundes Aufwachsen in Sicherheit zu ermöglichen. Dafür wurde die Arena in "UNICEF-Blau" beleuchtet.
Zeichen gegen Gewalt an Frauen!
Am 25. November 2021 wurde die Allianz Arena wie schon in den drei vorangegangenen Jahren in Orange illuminiert. So wurde wiederholt auf die Gewalt gegenüber Frauen aufmerksam gemacht. Aber nicht nur für wichtige gesellschaftliche Themen nutzt der deutsche Rekordmeister sein Stadion. Auch andere Beweggründe haben schon zu speziellen Beleuchtungen der Arena geführt.
Happy Birthday!
Ein wenig Selbstbeweihräucherung liegt dem FC Bayern natürlich nicht fern. Ende Februar 2021 prangte, anlässlich des 121. Vereinsgeburtstags, eine große "121" auf der Arena. Auch Feiertage anderer Länder wurden bereits gefeiert, denn ...
4th of July
... auch der amerikanische Unabhängigkeitstag fand bereits Anklang bei den Münchnern. Gleichzeitig feierte der FCB 2019 die Marke von 150 nordamerikanischen Fanklubs, womit er unter den Fußball-Clubs in diesem Teil der Welt führend ist. Dafür war das "Star-Spangled Banner" auf der Arena-Umrandung zu sehen.
UEFA-Look beim "Finale dahoam" Passend zum Champions-League-Finale 2012 erstrahlte die Allianz Arena im Look der UEFA. Doch den Münchner Bayern blieb dieser Tag nicht gut in Erinnerung. Das "Finale dahoam" ging gegen den FC Chelsea im Elfmeterschießen verloren.
München-Derby 2005 Die Allianz Arena leuchtete Rot und Blau, ein sicheres Zeichen für ein Münchner Derby. Damals gewann 1860 München das Lokalduell mit 1:0.
Irischer Nationalfeiertag: St. Patrick's Day
Auch der irische Nationalfeiertag wurde schon von den Bayern geehrt. Erstmals erstrahlte die Allianz Arena 2013 am "St. Patrick's Day", also am 17. März, in Grün. Und auch in der Zukunft wird der FC Bayern seine Heimspielstätte sicherlich immer wieder dafür nutzen, wichtige Symbole zu senden und für Aufmerksamkeit bei den Bürgerinnen und Bürgern zu sorgen.
Bei Davies soll dies nach ran-Informationen zweimal passiert sein, ehe Eberl die Verlängerung zu wesentlich höheren Konditionen im dritten Anlauf doch noch durchsetzen konnte.
Offenbar sind weite Teile des Aufsichtsrats aktuell nicht mehr bereit, nochmal nachzugeben und auch für Kimmich den Budgetrahmen auszuweiten.
Es bleibt also spannend - auch wenn alle Seiten den Poker zeitnah beenden wollen.