Nach ran-Informationen ist den Verhandlungspartnern im Poker um Joshua Kimmich nichts von einer angeblichen Angebotsreduzierung bekannt. Einiges spricht dafür, dass die Querschüsse aus dem Aufsichtsrat kommen.
Doch offenbar gibt es weiterhin Querschüsse aus dem Aufsichtsrat, der laut "Abendzeitung" festgelegt haben soll, dass es "keine Gehaltserhöhung und keine Prämie für seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag" geben soll.
Eine im Ursprungstext über das Bayern-Mittelfeld relativ am Ende versteckte Exklusiv-News, deren Wahrheits- und Neuigkeitsgehalt zunächst unklar war.
Nach ran-Informationen ist den Verhandlungspartnern jedenfalls nichts über solche angeblichen Vorgaben aus dem Aufsichtsrat bekannt, die vertraulichen Gespräche gehen weiter.
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Kimmich und Eberl: Offenbar gab es bereits mündliche Einigung
Wie die "Süddeutsche Zeitung" und "Sky" am Sonntag berichtet hatten, gab es bereits vor rund zwei Wochen eine weitgehende mündliche Übereinkunft zwischen Eberl und Kimmich über einen Vertrag bis 2028 mit einer leichten Aufbesserung seines bisherigen Gehalts von derzeit geschätzt etwa 20 Millionen Euro.
Diese Info war auch ran zugetragen worden, ehe es zum großen Knall kam und der Aufsichtsrat mit den Ex-Bossen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sein Veto einlegte.
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Bundesliga-Transfergerüchte: Florian Neuhaus will wohl trotz Malle-Skandal bei Gladbach bleiben
Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach) Trotz des Mallorca-Videos, der Geldstrafe und der vierwöchigen Verbannung zur U23 ist das Verhältnis zwischen Neuhaus und seinem Verein nicht ruiniert. Laut "Sport Bild" strebt Neuhaus einen Verbleib an. Nur im Fall eines expliziten Transferwunsches des Vereins oder eines Angebots zur Vertragsauflösung mit Abfindung könnte sich seine Situation ändern. Ansonsten sei es sein Ziel, sich durchzubeißen und bei der U23 Argumente für sich zu sammeln.
Endrick (Real Madrid) Die "Königlichen" wollen ihr Supertalent Endrick verleihen! Das berichtet zumindest "Cadena SER". Der 18-Jährige wechselte 2024 für rund 47,5 Millionen Euro von Palmeiras zu den Madrilenen und soll nun offenbar andernorts Spielpraxis sammeln. Auch ein Wechsel in die Bundesliga scheint demnach möglich. In Madrid spielte sich derweil der 21-jährige Stürmer Gonzalo Garcia während der FIFA Klub-WM in den Fokus - Endrick laboriert momentan noch an einer Verletzung und dürfte auch unter dem neuen Trainer Xabi Alonso nicht mit viel mehr Einsatzzeiten rechnen.
Victor Boniface (Bayer Leverkusen) Nachdem Victor Boniface im Januar 2025 doch nicht nach Saudi-Arabien wechselte, könnte nun ein Abgang des Leverkusen-Stürmers bevorstehen. Laut dem Transfermarkt-Experten Sacha Tavolieri gibt es Gespräche zwischen dem Stürmer und Serie-A-Klub AC Milan. In Italien müsste Boniface allerdings in der Saison 2025/26 auf Europapokal-Einsätze verzichten, da die "Rossoneri" die Qualifikation verpasst haben. Bei Bayer läuft der Boniface-Vertrag noch bis 2028.
Angelo Stiller (VfB Stuttgart) Inter Mailand zeigt Interesse an Angelo Stiller. So berichten mehrere italienische Transfer-Insider wie Gianluigi Longari. Bei den Mailändern unter Neu-Trainer Cristian Chivu herrscht nach dem Aus bei der Klub-WM Zwist zwischen den Spielern. Hakan Calhanoglu und Kapitän Lautaro Martinez kamen aneinander. Martinez wirft manchen Mitspielern Lustlosigkeit vor, Calhanoglu zeigte sich von den Worten öffentlich enttäuscht. Inter-Präsident Beppe Marotta soll dem türkischen Nationalspieler einen Wechsel nahe gelegen haben, sollte er nicht mehr motiviert sein. Stiller wäre ein möglicher Ersatz. Denn ...
Angelo Stiller (VfB Stuttgart) Auch Stuttgart soll an einem Mailand-Talent interessiert sein: Aleksandar Stankovic. Um die Ablöse für Stiller zu drücken, käme für die Italiener ein Spielertausch den Berichten nach in Frage. Calhanoglu wird mit einem Wechsel zu Galatasaray Istanbul in Verbindung gebracht. Sobald der erste Stein rollt, könnte Inter Mailand die Stiller-Verhandlungen zügig aufnehmen.
Malik Tillman (PSV Eindhoven) Die Anzeichen für einen Wechsel von Malik Tillman in die Bundesliga verdichten sich. Transfer-Insider Fabrizio Romano zufolge steht der Mittelfeldspieler, der in der Jugend für den FC Bayern aktiv war, kurz vor einem Wechsel nach Leverkusen. Eine mündliche Einigung zwischen den Parteien soll erzielt worden sein. Bayer zahlt demnach zwischen 35 und 40 Millionen Euro für den US-Amerikaner von der PSV Eindhoven, der einen langfristigen Vertrag beim Werksklub unterschreiben soll. Auch interessant: Borussia Mönchengladbach und Florian Neuhaus: Warum das Video so viel Sprengkraft besitzt
Timo Werner (RB Leipzig) Für Timo Werner könnte das Kapitel RB Leipzig im Sommer enden - der Ostklub will den Deutschen unbedingt verkaufen. Nun soll ein Transfer des Stürmers wieder heißer werden. Die "Leipziger Volkszeitung" berichtet über Interesse aus den USA - demnach soll der Schwesterklub aus New York Interesse an Werner zeigen. Auch die "Bild" berichtet davon. Demnach gibt es jedoch noch zwei Hürden, die einem Abgang im Weg stehen. ...
Timo Werner (RB Leipzig) ... Zum einen das Gehalt in Höhe von zehn Millionen Euro und zum anderen die Vertragslaufzeit. Die Verhandlungen sollen bereits laufen, Werner möchte wohl unbedingt in die US-Metropole. Neben der MLS besteht wenig Interesse an dem 29-Jährigen. Einzig aus der Türkei soll loses Interesse an Werner bestehen - im Gegensatz zu Leroy Sane schließt der ehemalige Nationalspieler den Schritt aber aus.
Dan Ndoye (FC Bologna) Während Jamie Gittens wohl kurz vor dem Wechsel zum FC Chelsea steht, läuft beim BVB offenbar bereits die Suche nach einem Nachfolger. Laut dem italienischen Transfer-Experten und Journalisten Gianluca Di Marzio beschäftigen sich die Borussen mit einer Verpflichtung von Dan Ndoye. Allerdings soll der FC Bologna bereits mit anderen Klubs in Verhandlungen stehen, darunter die SSC Neapel ...
Dan Ndoye (FC Bologna) ... Napoli gilt laut Di Marzio als Favorit im Poker um den 24 Jahre alten Schweizer, jedoch könne der BVB noch dazwischenfunken. Ndoye kann über beide Außenbahnen angreifen und überzeugt mit Tempo, Technik und guten Dribblings. In der abgelaufenen Serie-A-Saison konnte Ndoye in 30 Spielen acht Tore erzielen und vier Treffer auflegen. Sein Vertrag in Bologna läuft bis 2027.
Bradley Barcola (Paris Saint-Germain) Auf der Suche nach einem Flügelspieler kann der FC Bayern München wohl Bradley Barcola von der Wunschliste streichen. Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen um Nasser Al-Khelaifi bei Paris Saint-Germain einen Wechsel des Youngsters ausgeschlossen. Demnach wolle Barcola selbst nicht wechseln und auch PSG möchte den Franzosen nicht abgeben.
Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Angreifer Nicolas Kühn ist einer der erfolgreichsten deutschen Spieler im Ausland. Der Stürmer von Celtic Glasgow erzielte in 51 Pflichtspielen in Schottland 36 Scorerpunkte. Damit spielte sich Kühn, der auch beim FC Bayern ausgebildet wurde, auf den Radar mehrerer deutscher Klubs, wie der schottische Ableger der "Sun" berichtet, unter anderem bei RB Leipzig. Die müssen wohl ohnehin eine Planstelle neu besetzen, denn...
Xavi Simons (RB Leipzig) ... dass Xavi Simons noch einmal für Leipzig aufläuft, ist unwahrscheinlich. Rasenballsport hat in der vergangenen Saison die internationalen Plätze verpasst, deswegen hat der Niederländer laut "The Athletic" bereits einen Wechselwunsch bei den Verantwortlichen hinterlegt. Demnach fordern die Leipziger mindestens 70 Millionen Euro für den vielseitigen Offensivmann.
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) Der Abgang von Hugo Ekitike nimmt offenbar Formen an: Wie "ESPN" berichtet, haben sich Verantwortliche von Manchester United mit Repräsentanten von Eintracht Frankfurt getroffen, um einen möglichen Transfer auszuloten. Zuvor berichtete "Sky" über ein mögliches Interesse, was nun offenbar konkret wird. Die SGE erhofft sich von einem Verkauf von Ekitike offenbar rund 100 Millionen Euro.
Granit Xhaka (Bayer Leverkusen) Die AC Mailand bemüht sich wohl um Granit Xhaka. Laut "sky" sollen erste Gespräche zwischen dem Verein und dem Management des Mittelfeldspielers bereits stattgefunden haben. In den kommenden Tagen soll auch ein Treffen folgen. Demnach kann sich der Schweizer einen Wechsel in die Modestadt durchaus vorstellen - noch sind die Verhandlungen jedoch in einem frühen Stadium.
Atakan Karazor (VfB Stuttgart) Stuttgarts Kapitän Atakan Karazor soll laut "Bild" Begehrlichkeiten in der Premier League geweckt haben. Demnach haben sich Newcastle United und Aston Villa wohl bei dessen Management über eine Transfermöglichkeit erkundigt. Allerdings sollen die beiden englischen Europapokal-Teilnehmer noch ...
Atakan Karazor (VfB Stuttgart) ... keinen konkreten Vorstoß wegen Karazor beim VfB gemacht haben. Der Vertrag des Sechsers läuft noch bis zum Sommer 2028. Ihn wie auch Nebenmann Stiller würden die Schwaben wohl allzu gerne halten, haben aber dem Bericht nach eine Schmerzgrenze, ab der ein Verkauf denkbar erscheinen dürfte.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Die Transferphase entwickelt sich zum Ausverkauf bei Bayer Leverkusen. Nun soll auch Piero Hincapie kurz vor einem Abgang stehen. Laut "ESPN" ist Atletico Madrid in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Innenverteidiger. Dem Bericht zufolge soll die Ablöse für den 23-Jährigen bei 40 Millionen Euro liegen. Nach Jonathan Tah und Odilon Kossounou wäre Hincapie der dritte Innenverteidiger, der den Werksklub im Sommer verlässt.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Der 23 Jahre alte Keeper des SC Freiburg will sich bei der U21-EM 2025 in der Slowakei (live in Sat. 1 und im Livestream auf ran.de und Joyn) ins Rampenlicht parieren. Doch bereits vorher gibt es Interesse am deutschen Torwart. Laut "Calciomercato" gab es ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der AC Mailand und der Breisgauer.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Die "Rossoneri" wollen Atubolu wohl als perspektivischen Nachfolger des französischen Schlussmanns Mike Maignan. Der 29-Jährige hat in Mailand nur einen Vertrag bis 2026 und liebäugelt wohl mit einem Wechsel. Auch West Ham United scheint an Atubolu interessiert. Ein erstes Angebot gibt es demnach aber noch nicht.
Kim Min-jae (FC Bayern München) Nach zwei Saisons beim FC Bayern könnte sich die Zeit in München für Kim Min-jae dem Ende zuneigen. Die sportliche Führung des Rekordmeisters ist nicht vollends von dem Koreaner überzeugt. Einem Verkauf ist man nicht abgeneigt. Nun soll sich auch der erste Interessent herauskristallisieren. Die AC Mailand soll sich um die Dienste des Innenverteidigers bemühen. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". ...
Kim Min-jae (FC Bayern München) ... Dem italienischen Sportblatt zufolge soll der Berater des 28-Jährigen bereits den Markt sondiert haben: Als Wunschziel gilt demnach die Serie A. Auf Grund von wirtschaftlichen Faktoren ist ein Transfer derzeit jedoch noch nicht heiß. Die Bayern-Bosse sind nicht an einer Leihe interessiert und wollen 30 Millionen Euro fix. Auch das Gehalt - Kim verdient in München wohl rund acht bis neun Millionen Euro - stellt eine Hürde dar.
Benjamin Sesko (RB Leipzig) Der FC Liverpool soll an Benjamin Sesko von RB Leipzig interessiert sein. Allerdings steht der Slowene auch beim FC Arsenal hoch im Kurs, hier könnte es also zu einem englischen Duell kommen. Laut "Sky" gab es zwischen Arsenal und Leipzig bereits Gespräche, Mikel Arteta will ihn demnach unbedingt haben. Liverpool müsste sich hier also wohl beeilen.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.
Christopher Nkunku (FC Chelsea) Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.
Noch nicht abschließend geklärt war zu diesem Zeitpunkt die Frage einer Handgeldzahlung, die in der Regel bei ablösefreien Topspielern üblich ist.
Kimmich erwartet hier auch finanziell die von Bayern zuletzt erklärte Wertschätzung für den Anführer und künftigen Kapitän, da er bei einem Wechsel zu einem Spitzenteam mit rund 20 bis 25 Millionen Euro Handgeld rechnen könnte.
FC Bayern: Davies bekam angeblich 22 Millionen Euro Handgeld
Aufgrund seines Alters von 30 Jahren geht es ihm dabei nicht um die ohnehin exorbitante "Signing Fee" von angeblich 22 Millionen Euro, die der ebenfalls im Sommer ablösefreie Alphonso Davies (24) für seine Verlängerung bekommen haben soll.
Aber es geht durchaus um mehr als eine "Nullrunde", die das Kontrollgremium laut ihrer medialen Einflüsterer gerne durchdrücken würde - sofern mit "Prämie" tatsächlich das Handgeld und nicht andere Bonuszahlungen gemeint sind.
Nach aktuellem Stand gibt es weiterhin zwei Optionen für Kimmich: Entweder Eberl und Freund bieten ein so deutlich schlechteres finales Angebot an, dass Kimmich ablehnt und den Rekordmeister nach zehn Jahren verlässt.
Goretzka vor Leverkusen-Duell: "Die Brust ist immer breit"
Nach ran-Informationen hat der Mittelfeldspieler mehrere konkrete Offerten vorliegen, die teilweise weit über dem der Bayern liegen sollen.
Angeblich stammen sie von Paris St. Germain und dem FC Arsenal, während Real Madrid und der FC Liverpool nicht mehr im Rennen sein sollen.
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Bei Bayern glauben einige nicht an Top-Angebote für Kimmich
Anscheinend gibt es allerdings beim FCB einige Entscheidungsträger, die glauben, dass Kimmich keine wirklich interessanten Angebote hat und man ihm daher nicht mehr weiter entgegenkommen muss, sondern eher umgekehrt.
Deshalb ist auch bei der zweiten Option, einer (erneuten) Einigung zwischen Kimmich und Eberl, eine Verlängerung des Profis kein Automatismus.
Denn dann würde das Gesamtpaket erneut dem Aufsichtsrat vorgelegt - und dieser könnte es wie schon vergangene Woche erneut ablehnen.
FC Bayern München: Allianz Arena strahlt wegen Meisterschaft 2025 in Sonderbeleuchtung
Die Farben der Allianz Arena So sieht die Allianz-Arena im Dunkeln von außen normalerweise aus: Sie erstrahlt im Rot des FC Bayern, der hier seine Heimspiele austrägt. Das Stadion leuchtet aber auch in vielen anderen Farben. Je nach Anlass kann die Arena in verschiedenen Farben illuminiert werden. ran zeigt Beispiele.
Deutscher Meister 2025 Nach dem vorzeitigen Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2025 wird der FC Bayern am Samstag im Anschluss an das Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach die Allianz Arena in einer Sonderbeleuchtung strahlen lasen. Auf der rot leuchtenden Fassade wird der Schriftzug "Meister" in weißen Buchstaben zu sehen sein.
Sonderbeleuchtung zu 125 Jahre FC Bayern Die Heimspielstätte des deutschen Rekordmeisters erstrahlte in der Nacht auf den 27. Februar, dem Gründungstag des Vereins, in den Vereinsfarben Rot und Weiß sowie mit der Zahl 125. Auch in den Abendstunden des 27. Februar sowie im Anschluss an das Heimspiel gegen den VfL Bochum am 8. März wird die Allianz Arena in dem speziellen 125er-Look beleuchtet...
Sonderbeleuchtung zu 125 Jahre FC Bayern ..."Der Bau war einer der absoluten Meilensteine in der 125-jährigen Geschichte des FC Bayern. Hier sind wir zuhause, hier feiern wir gemeinsam mit unseren Fans, hier schlägt das Herz des Vereins. Wir sind stolz auf unser Stadion, das in diesem Sommer ebenfalls einen besonderen Geburtstag feiert: 20 Jahre", sagt Präsident Herbert Hainer.
Trauer um Beckenbauer Zum Tod von Franz Beckenbauer (7. Januar 2024) leuchtete die Allianz Arena in Rot mit einem Franz-Beckenbauer-Schriftzug. Der "Kaiser" hat den Verein geprägt wie kaum ein anderer und erhielt daher die besondere Ehre.
Zeichen für Brustkrebsvorsorge Als die Frauen des FC Bayern ihre Heimspiel-Premiere in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt feierten, erstrahlte die Allianz Arena in Pink. Damit will der Verein ein Zeichen für Brustkrebsvorsorge setzen. Anlass war der Monat Oktober als "Breast Cancer Awareness Month".
Allianz-Arena während Frauen-WM in den Deutschland-Farben
In München hat man sich während der Frauenfußball-WM 2023 in Australien und Neuseeland etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Wie der FC Bayern mitteilte, erstrahlte die Allianz Arena während der Spiele der deutschen Nationalmannschaft in Schwarz-Rot-Gold. Viel genutzt hat es leider nicht. Das DFB-Team schied schon nach der Vorrunde aus.
Servus, Sadio! Am Tag der Vorstellung von Superstar Sadio Mane leuchtete die Heimstätte des Rekordmeisters in Rot und der Aufschrift "Mane". Eine besondere Würdigung für die begeistert empfangene fußballerische Attraktion an der Isar.
Allianz Arena erstrahlt in Lila!
Am 3. Dezember 2021 leuchtete die Fassade der Allianz Arena Lila. Damit machte der Rekordmeister auf den internationalen Tag der Menschen mit Behinderung aufmerksam.
Fußball-EM 2021 Im Rahmen der Europameisterschaft 2021 war die Allianz Arena in München eine Spielstätte. Daher leuchtete die Heimspielstätte des FCB damals auch passend zur EURO 2021.
Zeichen gegen Homophobie!
Um Zeichen gegen Homophobie und Diskriminierung und für Gleichheit zu setzen, erstrahlte die Arena in den vergangenen Jahren immer wieder in den Farben des Regenbogens. Präsident Herbert Hainer erklärte im Jahr 2021: "Diskriminierung und Ausgrenzung dürfen weder im Sport noch in unserer Gesellschaft Platz haben."
"Turn The World Blue"
Anlässlich des Weltkindertages engagiert sich der FCB zusammen mit UNICEF und den SOS-Kinderdörfern für die universellen Rechte von Kindern. Mit der Aktion "Turn The World Blue" sollte auf die Verpflichtung aller Gesellschaften aufmerksam gemacht werden, Kindern dieser Welt ein gesundes Aufwachsen in Sicherheit zu ermöglichen. Dafür wurde die Arena in "UNICEF-Blau" beleuchtet.
Zeichen gegen Gewalt an Frauen!
Am 25. November 2021 wurde die Allianz Arena wie schon in den drei vorangegangenen Jahren in Orange illuminiert. So wurde wiederholt auf die Gewalt gegenüber Frauen aufmerksam gemacht. Aber nicht nur für wichtige gesellschaftliche Themen nutzt der deutsche Rekordmeister sein Stadion. Auch andere Beweggründe haben schon zu speziellen Beleuchtungen der Arena geführt.
Happy Birthday!
Ein wenig Selbstbeweihräucherung liegt dem FC Bayern natürlich nicht fern. Ende Februar 2021 prangte, anlässlich des 121. Vereinsgeburtstags, eine große "121" auf der Arena. Auch Feiertage anderer Länder wurden bereits gefeiert, denn ...
4th of July
... auch der amerikanische Unabhängigkeitstag fand bereits Anklang bei den Münchnern. Gleichzeitig feierte der FCB 2019 die Marke von 150 nordamerikanischen Fanklubs, womit er unter den Fußball-Clubs in diesem Teil der Welt führend ist. Dafür war das "Star-Spangled Banner" auf der Arena-Umrandung zu sehen.
UEFA-Look beim "Finale dahoam" Passend zum Champions-League-Finale 2012 erstrahlte die Allianz Arena im Look der UEFA. Doch den Münchner Bayern blieb dieser Tag nicht gut in Erinnerung. Das "Finale dahoam" ging gegen den FC Chelsea im Elfmeterschießen verloren.
München-Derby 2005 Die Allianz Arena leuchtete Rot und Blau, ein sicheres Zeichen für ein Münchner Derby. Damals gewann 1860 München das Lokalduell mit 1:0.
Irischer Nationalfeiertag: St. Patrick's Day
Auch der irische Nationalfeiertag wurde schon von den Bayern geehrt. Erstmals erstrahlte die Allianz Arena 2013 am "St. Patrick's Day", also am 17. März, in Grün. Und auch in der Zukunft wird der FC Bayern seine Heimspielstätte sicherlich immer wieder dafür nutzen, wichtige Symbole zu senden und für Aufmerksamkeit bei den Bürgerinnen und Bürgern zu sorgen.
Bei Davies soll dies nach ran-Informationen zweimal passiert sein, ehe Eberl die Verlängerung zu wesentlich höheren Konditionen im dritten Anlauf doch noch durchsetzen konnte.
Offenbar sind weite Teile des Aufsichtsrats aktuell nicht mehr bereit, nochmal nachzugeben und auch für Kimmich den Budgetrahmen auszuweiten.
Es bleibt also spannend - auch wenn alle Seiten den Poker zeitnah beenden wollen.