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Nach Schwalbe: Herrlich glaubt nicht an Sperre

  • Aktualisiert: 04.01.2018
  • 13:07 Uhr
  • SID
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© firo Sportphotofiro SportphotoSIDfiro SportphotoChristian Kaspar-Bartke

Herrlich von Bayer Leverkusen rechnet nach seiner Schwalbe im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Borussia Mönchengladbach nicht mit einer harten Bestrafung.

Leverkusen - Trainer Heiko Herrlich von Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen rechnet nach seiner Schwalbe im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Borussia Mönchengladbach (1:0) nicht mit einer harten Bestrafung. "Das Ganze ist wohl auch wegen der Winterpause sehr aufgebauscht worden. Aber ich glaube nicht, dass ich deshalb eine Sperre bekomme und gegen die Bayern nicht an der Seite stehen kann", sagte der 46-Jährige dem "kicker". 

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Herrlich hatte sich nach einem leichten Schubser des Gladbachers Denis Zakaria theatralisch fallen lassen, sich dafür aber später entschuldigt. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte eine Überprüfung des Vorfalls angekündigt. Leverkusen eröffnet am 12. Januar gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München die Rückrunde.

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