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VfL Wolfsburg gegen FC St. Pauli - Hamburger verspielen im Nord-Duell Führung

  • Aktualisiert: 08.03.2025
  • 20:10 Uhr
  • SID
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Kein Sieger im Nord-Duell in Wolfsburg: Der heimische VfL verpasst den Heimsieg gegen den FC St. Pauli, findet aber eine Antwort auf den Rückstand zur Pause.

Aufsteiger FC St. Pauli hat im Abstiegskampf der Bundesliga einen Statement-Sieg verpasst in Wolfsburg knapp verpasst.

Beim Europapokalanwärter VfL Wolfsburg kam der Aufsteiger trotz einer Führung am Samstag nur zu einem 1:1 (1:0). Im Rennen um den Klassenerhalt könnten die beiden verspielten Zähler die Hamburger noch teuer zu stehen kommen.

Siebe Van der Heyden (38.) traf für den Underdog aus Hamburg, der die vergangenen sechs Ligaspiele nicht gewonnen hat. Mohamed Amoura (70./Foulelfmeter) war für Wolfsburg erfolgreich.

"Grundsätzlich ist ein Punkt in Wolfsburg in Ordnung", sagte St. Paulis Verteidiger Hauke Wahl nach dem 1:1 (1:0) beim Europapokalanwärter VfL Wolfsburg bei "Sky", aber: "Wenn man den Spielverlauf sieht, war deutlich mehr drin. Wir haben Wolfsburg wenig gegeben, trotzdem haben wir wieder ein Gegentor kassiert."

Mit 22 Punkten steht St. Pauli zwar weiterhin vor Relegationsrang 16, doch die Konkurrenz ist in Schlagdistanz. Der favorisierte VfL (38 Punkte) dagegen hätte einen Erfolg benötigt, um die eigenen Europacup-Ansprüche mit Nachdruck zu untermauern.

In Wolfsburg kamen die Hamburger gut in die Partie, Noah Weißhaupt (4.) und Lars Ritzka (7.) näherten sich früh dem VfL-Tor an.

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St. Pauli im ersten Durchgang zielstrebiger

Die Niedersachsen agierten zu Beginn zu passiv, lediglich ein Fernschuss von Yannick Gerhardt (16.) versprühte einen Hauch von Gefahr. Im Laufe der ersten Halbzeit trauten die Wölfe sich mehr - doch insgesamt agierten die Gäste in Durchgang eins zielstrebiger.

Erst zwang Oladapo Afolayan (37.) VfL-Torwart Marius Müller aus der Distanz zu einer Parade, beim Eckball danach hatte der Schlussmann aber keine Chance mehr. Den stark geschlagenen Ball von Danel Sinani verlängerte zunächst St. Paulis Kapitän Jackson Irvine, sodass er für Müller unberechenbar wurde - am zweiten Pfosten köpfte Van der Heyden ein.

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Bundesliga-Transfergerüchte: FC Brentford wohl an BVB-Talent Almugera Kabar interessiert

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<em><strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.</em>
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Salih Özcan (Borussia Dortmund)</strong><br>Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.
© Kirchner-Media

Salih Özcan (Borussia Dortmund)
Da das Transferfenster in der Türkei noch bis zum 12. September geöffnet ist, spekuliert die "Bild", Salih Özcan könnte Borussia Dortmund noch in Richtung Süper Lig verlassen. Interesse wird den Istanbuler Klubs Galatasaray und Fenerbahce nachgesagt. Zwar wolle der BVB den türkischen Nationalspieler nicht mit aller Macht verkaufen und Trainer Niko Kovac stehe auf ihn als Spielertyp, doch bei einer Ablöse von rund fünf Millionen Euro sei ein Deal möglich.

<strong>Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)</strong><br>Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.
© Sportfoto Rudel

Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
Das Transferfenster ist für Spieler in den meisten Ländern geschlossen – für Trainer gelten keine Fristen, die Wechsel verhindern. Laut türkischen Medien zeigt Fenerbahce Istanbul Interesse an VfB-Coach Sebastian Hoeneß, als Ersatz für den kürzlich entlassenen Jose Mourinho. Brisant: Am dritten Spieltag der Europa League am 23. Oktober treffen die Schwaben auf den Klub vom Bosporus.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

Auch nach der Halbzeit hielt St. Pauli das Tempo hoch. Aber Wolfsburg, nach der Pause mit dem zuletzt wochenlang wegen einer Knieverletzung unpässlichen Kapitän Maximilian Arnold, ließ hier und da seine Qualität aufblitzen.

Infolge einer sehenswerten Kombination tauchte Tiago Tomas (61.) frei vor dem Hamburger Tor auf, verzog letztlich jedoch. Mit Beginn der Schlussphase zog ausgerechnet Van der Heyde den eingewechselten Jakub Kaminski im Strafraum, Amoura verwandelte problemlos vom Punkt.

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