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Champions League: Die Mega-Bayern bei AEK Athen in der Einzel-Lobhudelei

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                <strong>Champions League: Die Mega-Bayern bei AEK Athen in der Einzellobhudelei</strong><br>
                Was für ein grandioser Auftritt. Mit einem sensationell starken 2:0 bei AEK Athen haben sich die Bayern aus der von den Medien frei erfundenen Krise befreit. Wir feiern den Rekordmeister dafür ab.
© Getty Images

Champions League: Die Mega-Bayern bei AEK Athen in der Einzellobhudelei
Was für ein grandioser Auftritt. Mit einem sensationell starken 2:0 bei AEK Athen haben sich die Bayern aus der von den Medien frei erfundenen Krise befreit. Wir feiern den Rekordmeister dafür ab.


                <strong>Manuel Neuer</strong><br>
                Krise? Nur noch Normalmaß? Von wegen! Neuer brilliert wie in alten Tagen, gibt seinen Kritikern die einzig richtige Antwort: Mit einer überragenden Leistung. Schlecht war er zuletzt ja sowieso nicht, aber gegen Athen definiert er Weltklasse neu. Unbezwingbar. Vielleicht war das aber auch gar nicht Manuel Neuer. ran-Note: 1+
© Getty

Manuel Neuer
Krise? Nur noch Normalmaß? Von wegen! Neuer brilliert wie in alten Tagen, gibt seinen Kritikern die einzig richtige Antwort: Mit einer überragenden Leistung. Schlecht war er zuletzt ja sowieso nicht, aber gegen Athen definiert er Weltklasse neu. Unbezwingbar. Vielleicht war das aber auch gar nicht Manuel Neuer. ran-Note: 1+


                <strong>Joshua Kimmich</strong><br>
                Wow, einfach nur wow. Wie Kimmich die Seite beackert, überall zu finden ist und eine Flanke nach der anderen in den Strafraum schlägt: Wahnsinn. Von den Griechen nicht zu halten und nie zu überwinden. Eine Bank in der Defensive, in der Offensive eine Inspiration. ran-Note: 1+
© imago

Joshua Kimmich
Wow, einfach nur wow. Wie Kimmich die Seite beackert, überall zu finden ist und eine Flanke nach der anderen in den Strafraum schlägt: Wahnsinn. Von den Griechen nicht zu halten und nie zu überwinden. Eine Bank in der Defensive, in der Offensive eine Inspiration. ran-Note: 1+

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                <strong>Niklas Süle</strong><br>
                Der Turm in der Schlacht. Erinnert ein wenig an Kaiser Franz Beckenbauer, wie er erhaben und souverän die Angriffe mit bloßer Anwesenheit im Keim erstickt - nur besser. Sein Stellungsspiel ist aus dem Lehrbuch, in der Luft ist er sowieso eine Klasse für sich. ran-Note: 1+
© imago

Niklas Süle
Der Turm in der Schlacht. Erinnert ein wenig an Kaiser Franz Beckenbauer, wie er erhaben und souverän die Angriffe mit bloßer Anwesenheit im Keim erstickt - nur besser. Sein Stellungsspiel ist aus dem Lehrbuch, in der Luft ist er sowieso eine Klasse für sich. ran-Note: 1+


                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Kongenialer Partner für Süle. Besticht durch Auge, Spritzigkeit und Übersicht. Hat das Stellungsspiel erfunden, dazu immer wieder gefährlich im gegnerischen Strafraum durch seine schulbuchmäßigen Kopfball-Torpedos. Auslaufmodell? Nicht dieser Hummels. In der Form einer für die Nationalmannschaft. ran-Note: 1+
© imago

Mats Hummels
Kongenialer Partner für Süle. Besticht durch Auge, Spritzigkeit und Übersicht. Hat das Stellungsspiel erfunden, dazu immer wieder gefährlich im gegnerischen Strafraum durch seine schulbuchmäßigen Kopfball-Torpedos. Auslaufmodell? Nicht dieser Hummels. In der Form einer für die Nationalmannschaft. ran-Note: 1+


                <strong>Rafinha</strong><br>
                Brasilianische Kunst, ein wahrer Augenschmaus, feiert auf links ein Fußball-Fest. Erfindet sich mit jeder Aktion neu, setzt für seine Position echte Maßstäbe. Unerreicht. Seine Vorlage zum 2:0 gilt schon jetzt als Blaupause für zukünftige Angriffe. ran-Note: 1+
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Rafinha
Brasilianische Kunst, ein wahrer Augenschmaus, feiert auf links ein Fußball-Fest. Erfindet sich mit jeder Aktion neu, setzt für seine Position echte Maßstäbe. Unerreicht. Seine Vorlage zum 2:0 gilt schon jetzt als Blaupause für zukünftige Angriffe. ran-Note: 1+

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                <strong>Javi Martinez</strong><br>
                Gedankenschnell, wendig, überrascht im defensiven Mittelfeld den Gegner immer wieder mit seinen blitzschnellen Aktionen. Der Herr der Defensivordnung, dazu unermüdlicher Motor im Aufbauspiel, technisch brillant. Und klar: fehlerfrei. Eine Sinfonie für die Sinne, mit seinem Seitfallzieher als ästhetischem Höhepunkt. ran-Note: 1+
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Javi Martinez
Gedankenschnell, wendig, überrascht im defensiven Mittelfeld den Gegner immer wieder mit seinen blitzschnellen Aktionen. Der Herr der Defensivordnung, dazu unermüdlicher Motor im Aufbauspiel, technisch brillant. Und klar: fehlerfrei. Eine Sinfonie für die Sinne, mit seinem Seitfallzieher als ästhetischem Höhepunkt. ran-Note: 1+


                <strong>Thiago</strong><br>
                Tiki. Taka. Thiago. Muss man mehr sagen? ran-Note: 1+
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Thiago
Tiki. Taka. Thiago. Muss man mehr sagen? ran-Note: 1+


                <strong>James Rodriguez</strong><br>
                Auch, nein, vor allem dank ihm ist der FC Bayern das Beste, das der deutsche Fußball zu bieten hat. Eine offensive Offenbarung, defensiv dynamisch und dominant, überall zu finden, läuft Kreise um den Gegner, immer wieder mit neuen Tricks und Finessen. Würde es den Begriff Fußball-Gott noch nicht geben – er hätte ihn erfunden. ran-Note: 1+
© imago

James Rodriguez
Auch, nein, vor allem dank ihm ist der FC Bayern das Beste, das der deutsche Fußball zu bieten hat. Eine offensive Offenbarung, defensiv dynamisch und dominant, überall zu finden, läuft Kreise um den Gegner, immer wieder mit neuen Tricks und Finessen. Würde es den Begriff Fußball-Gott noch nicht geben – er hätte ihn erfunden. ran-Note: 1+

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                <strong>Arjen Robben</strong><br>
                Ein Haken hier, einer da, immer wieder diese Haken, dann der unwiderstehliche Zug in die Mitte und die Suche nach dem Abschluss. Eine Augenweide, ein Kunstwerk. Robben entdeckt sein junges Ich, wirbelt die Athener Hintermannschaft förmlich durcheinander, brennt ein Feuerwerk ab. ran-Note: 1+
© Getty

Arjen Robben
Ein Haken hier, einer da, immer wieder diese Haken, dann der unwiderstehliche Zug in die Mitte und die Suche nach dem Abschluss. Eine Augenweide, ein Kunstwerk. Robben entdeckt sein junges Ich, wirbelt die Athener Hintermannschaft förmlich durcheinander, brennt ein Feuerwerk ab. ran-Note: 1+


                <strong>Serge Gnabry</strong><br>
                Vorne kaum zu halten. Unwiderstehlich im Dribbling, mit Zug zum Tor, und immer mit den richtigen Entscheidungen. Mit enormen Selbstvertrauen und unfassbarem Spielwitz. Der wird den Bayern noch viel Freude machen. Noch so einer für Joachim Löw. ran-Note: 1+
© Getty

Serge Gnabry
Vorne kaum zu halten. Unwiderstehlich im Dribbling, mit Zug zum Tor, und immer mit den richtigen Entscheidungen. Mit enormen Selbstvertrauen und unfassbarem Spielwitz. Der wird den Bayern noch viel Freude machen. Noch so einer für Joachim Löw. ran-Note: 1+


                <strong>Robert Lewandowski</strong><br>
                Überall zu finden, für Athen doch nirgends und nicht zu fassen. Das Chamäleon, mit allen Wassern gewaschen, immer anspielbereit, laufstark, mit Esprit im Überfluss. Wie er das 2:0 vollendet: Majestätisch. Abgezockt. Einziges Problem: Lewa in dieser Form wird nicht lange zu halten sein. Madrid wartet. ran-Note: 1+
© not available

Robert Lewandowski
Überall zu finden, für Athen doch nirgends und nicht zu fassen. Das Chamäleon, mit allen Wassern gewaschen, immer anspielbereit, laufstark, mit Esprit im Überfluss. Wie er das 2:0 vollendet: Majestätisch. Abgezockt. Einziges Problem: Lewa in dieser Form wird nicht lange zu halten sein. Madrid wartet. ran-Note: 1+

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                <strong>Leon Goretzka</strong><br>
                Kommt in der 62. Minute für James. Fügt sich nahtlos in den harmonisch-dominanten Auftritt ein. Immer wieder anspielbar, leichtfüßig, manchmal sogar magisch. ran-Note: 1+
© imago

Leon Goretzka
Kommt in der 62. Minute für James. Fügt sich nahtlos in den harmonisch-dominanten Auftritt ein. Immer wieder anspielbar, leichtfüßig, manchmal sogar magisch. ran-Note: 1+


                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Kommt in der 74. Minute. Ist sofort da. Zeigt eindrucksvoll, wie viel Klasse in 16 Minuten stecken kann. ran-Note: 1+
© imago

Thomas Müller
Kommt in der 74. Minute. Ist sofort da. Zeigt eindrucksvoll, wie viel Klasse in 16 Minuten stecken kann. ran-Note: 1+


                <strong>Sandro Wagner</strong><br>
                Die Wagner-Festspiele dauern keine zehn Minuten. Doch alleine seine Präsenz ist beeindruckend. Er hinterlässt ein Ausrufezeichen. Wenn das bei ihm je nötig war. ran-Note: 1+
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Sandro Wagner
Die Wagner-Festspiele dauern keine zehn Minuten. Doch alleine seine Präsenz ist beeindruckend. Er hinterlässt ein Ausrufezeichen. Wenn das bei ihm je nötig war. ran-Note: 1+

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