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Gegen Barca: Fünf Gründe, die für Manchester United sprechen


                <strong>Fünf Gründe die für Manchester United sprechen</strong><br>
                Der FC Barcelona empfängt Manchester United am Dienstag (ab 21 Uhr im Liveticker) zum Rückspiel im Viertelfinale der Champions League. Eigentlich eine klare Angelegenheit: Barca ist in der derzeitigen Verfassung einer der Top-Favoriten auf den Henkelpott, die "Red Devils" hingegen befinden sich seit dem Einzug unter die letzten Acht außer Form. Zudem profitieren die Katalanen vom 1:0-Hinspielerfolg im Old Trafford. Doch United war auch gegen PSG abgeschrieben - und kam am Ende weiter. ran.de nennt euch fünf Gründe, die für einen Erfolg der Engländer sprechen.
Fünf Gründe die für Manchester United sprechen
Der FC Barcelona empfängt Manchester United am Dienstag (ab 21 Uhr im Liveticker) zum Rückspiel im Viertelfinale der Champions League. Eigentlich eine klare Angelegenheit: Barca ist in der derzeitigen Verfassung einer der Top-Favoriten auf den Henkelpott, die "Red Devils" hingegen befinden sich seit dem Einzug unter die letzten Acht außer Form. Zudem profitieren die Katalanen vom 1:0-Hinspielerfolg im Old Trafford. Doch United war auch gegen PSG abgeschrieben - und kam am Ende weiter. ran.de nennt euch fünf Gründe, die für einen Erfolg der Engländer sprechen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Grund 1: Gegen PSG auch der Underdog</strong><br>
                Bereits im Achtelfinale gegen Paris St. Germain war Manchester United der große Underdog - vor allem nach der 0:2-Hinspielpleite im Old Trafford. Doch im Rückspiel glückte United ein 3:1 in Frankreich und schoss somit den haushohen Favoriten im Achtelfinale aus der Champions League.
Grund 1: Gegen PSG auch der Underdog
Bereits im Achtelfinale gegen Paris St. Germain war Manchester United der große Underdog - vor allem nach der 0:2-Hinspielpleite im Old Trafford. Doch im Rückspiel glückte United ein 3:1 in Frankreich und schoss somit den haushohen Favoriten im Achtelfinale aus der Champions League.
© 2019 Getty Images

                <strong>Grund 2: Form von de Gea und Pogba</strong><br>
                Ebenfalls für Hoffnung sorgt die derzeitige Form von David de Gea und Paul Pogba. Der spanische Torhüter der "Red Devils", der bereits die gesamte Saison mit starken Leistungen zu überzeugen wusste, hielt vergangenen Spieltag in der Premier League mit einer spektakulären Parade den 2:1-Sieg gegen West Ham fest. Paul Pogba zählt unter Solskjaer wieder zu den absoluten Leistungsträgern. Unter anderem schoss der Weltmeister Manchester United am vergangenen Wochenende mit seinem Doppelpack (zwei Elfmeter) zum Sieg gegen West Ham.
Grund 2: Form von de Gea und Pogba
Ebenfalls für Hoffnung sorgt die derzeitige Form von David de Gea und Paul Pogba. Der spanische Torhüter der "Red Devils", der bereits die gesamte Saison mit starken Leistungen zu überzeugen wusste, hielt vergangenen Spieltag in der Premier League mit einer spektakulären Parade den 2:1-Sieg gegen West Ham fest. Paul Pogba zählt unter Solskjaer wieder zu den absoluten Leistungsträgern. Unter anderem schoss der Weltmeister Manchester United am vergangenen Wochenende mit seinem Doppelpack (zwei Elfmeter) zum Sieg gegen West Ham.
© imago/PRiME Media Images

                <strong>Grund 3: Barca und der Viertelfinal-Fluch</strong><br>
                Die letzten drei Jahre hieß es für den FC Barcelona jeweils: Endstation Viertelfinale. Zwei Mal sogar nach einem Sieg im Hinspiel. Vor drei Jahren scheiterten die Katalanen im Spanien-Duell an Atletico Madrid - nach einem 2:1-Hinspielerfolg. Eine deutliche Angelegenheit war es in der Saison 2016/2017. Gegen Juventus Turin zog Barca insgesamt mit 0:3 den Kürzeren. Letztes Jahr holte Barcelona im Hinspiel einen fulminanten 4:1-Heimsieg gegen die AS Rom. Im Rückspiel schieden Messi und Co. beim "Wunder von Rom" mit 0:3 aus der Königsklasse aus. 
Grund 3: Barca und der Viertelfinal-Fluch
Die letzten drei Jahre hieß es für den FC Barcelona jeweils: Endstation Viertelfinale. Zwei Mal sogar nach einem Sieg im Hinspiel. Vor drei Jahren scheiterten die Katalanen im Spanien-Duell an Atletico Madrid - nach einem 2:1-Hinspielerfolg. Eine deutliche Angelegenheit war es in der Saison 2016/2017. Gegen Juventus Turin zog Barca insgesamt mit 0:3 den Kürzeren. Letztes Jahr holte Barcelona im Hinspiel einen fulminanten 4:1-Heimsieg gegen die AS Rom. Im Rückspiel schieden Messi und Co. beim "Wunder von Rom" mit 0:3 aus der Königsklasse aus. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Grund 4: United in den letzten drei Spielen im Camp Nou ungeschlagen</strong><br>
                An das Camp Nou hat Manchester United gute Erinnerungen - die letzten drei Spiele haben die "Red Devils" in Barcelona nicht verloren. Im Halbfinale der Saison 2007/2008 gab es im Hinspiel bei den Katalanen ein torloses Remis, ehe ManUnited im Old Trafford das Finale mit einem 1:0-Sieg perfekt machte. In der Gruppenphase der Saison 1998/1999 trennten sich beide Teams in Barcelona mit 1:1, ehe Manchester United am Ende der damaligen Champions-League-Saison der große Coup gelang: Im Finale der Königsklasse setzte sich das Team von Sir Alex Ferguson im Camp Nou mit 2:1 gegen den FC Bayern durch.
Grund 4: United in den letzten drei Spielen im Camp Nou ungeschlagen
An das Camp Nou hat Manchester United gute Erinnerungen - die letzten drei Spiele haben die "Red Devils" in Barcelona nicht verloren. Im Halbfinale der Saison 2007/2008 gab es im Hinspiel bei den Katalanen ein torloses Remis, ehe ManUnited im Old Trafford das Finale mit einem 1:0-Sieg perfekt machte. In der Gruppenphase der Saison 1998/1999 trennten sich beide Teams in Barcelona mit 1:1, ehe Manchester United am Ende der damaligen Champions-League-Saison der große Coup gelang: Im Finale der Königsklasse setzte sich das Team von Sir Alex Ferguson im Camp Nou mit 2:1 gegen den FC Bayern durch.
© 2008 Getty Images

                <strong>5. Solskjaer mit guten Erinnerungen an das Camp Nou</strong><br>
                Vor allem Ole Gunnar Solskjaer kehrt gerne in das Camp Nou zurück. Im besagten Champions-League-Finale 1999 erzielte der jetzige Manchester-Coach in der Nachspielzeit das 2:1 gegen Bayern und schoss damit sein Team zum umjubelten Triumph in der Königsklasse.
5. Solskjaer mit guten Erinnerungen an das Camp Nou
Vor allem Ole Gunnar Solskjaer kehrt gerne in das Camp Nou zurück. Im besagten Champions-League-Finale 1999 erzielte der jetzige Manchester-Coach in der Nachspielzeit das 2:1 gegen Bayern und schoss damit sein Team zum umjubelten Triumph in der Königsklasse.
© imago images / Sven Simon

                <strong>Fünf Gründe die für Manchester United sprechen</strong><br>
                Der FC Barcelona empfängt Manchester United am Dienstag (ab 21 Uhr im Liveticker) zum Rückspiel im Viertelfinale der Champions League. Eigentlich eine klare Angelegenheit: Barca ist in der derzeitigen Verfassung einer der Top-Favoriten auf den Henkelpott, die "Red Devils" hingegen befinden sich seit dem Einzug unter die letzten Acht außer Form. Zudem profitieren die Katalanen vom 1:0-Hinspielerfolg im Old Trafford. Doch United war auch gegen PSG abgeschrieben - und kam am Ende weiter. ran.de nennt euch fünf Gründe, die für einen Erfolg der Engländer sprechen.

                <strong>Grund 1: Gegen PSG auch der Underdog</strong><br>
                Bereits im Achtelfinale gegen Paris St. Germain war Manchester United der große Underdog - vor allem nach der 0:2-Hinspielpleite im Old Trafford. Doch im Rückspiel glückte United ein 3:1 in Frankreich und schoss somit den haushohen Favoriten im Achtelfinale aus der Champions League.

                <strong>Grund 2: Form von de Gea und Pogba</strong><br>
                Ebenfalls für Hoffnung sorgt die derzeitige Form von David de Gea und Paul Pogba. Der spanische Torhüter der "Red Devils", der bereits die gesamte Saison mit starken Leistungen zu überzeugen wusste, hielt vergangenen Spieltag in der Premier League mit einer spektakulären Parade den 2:1-Sieg gegen West Ham fest. Paul Pogba zählt unter Solskjaer wieder zu den absoluten Leistungsträgern. Unter anderem schoss der Weltmeister Manchester United am vergangenen Wochenende mit seinem Doppelpack (zwei Elfmeter) zum Sieg gegen West Ham.

                <strong>Grund 3: Barca und der Viertelfinal-Fluch</strong><br>
                Die letzten drei Jahre hieß es für den FC Barcelona jeweils: Endstation Viertelfinale. Zwei Mal sogar nach einem Sieg im Hinspiel. Vor drei Jahren scheiterten die Katalanen im Spanien-Duell an Atletico Madrid - nach einem 2:1-Hinspielerfolg. Eine deutliche Angelegenheit war es in der Saison 2016/2017. Gegen Juventus Turin zog Barca insgesamt mit 0:3 den Kürzeren. Letztes Jahr holte Barcelona im Hinspiel einen fulminanten 4:1-Heimsieg gegen die AS Rom. Im Rückspiel schieden Messi und Co. beim "Wunder von Rom" mit 0:3 aus der Königsklasse aus. 

                <strong>Grund 4: United in den letzten drei Spielen im Camp Nou ungeschlagen</strong><br>
                An das Camp Nou hat Manchester United gute Erinnerungen - die letzten drei Spiele haben die "Red Devils" in Barcelona nicht verloren. Im Halbfinale der Saison 2007/2008 gab es im Hinspiel bei den Katalanen ein torloses Remis, ehe ManUnited im Old Trafford das Finale mit einem 1:0-Sieg perfekt machte. In der Gruppenphase der Saison 1998/1999 trennten sich beide Teams in Barcelona mit 1:1, ehe Manchester United am Ende der damaligen Champions-League-Saison der große Coup gelang: Im Finale der Königsklasse setzte sich das Team von Sir Alex Ferguson im Camp Nou mit 2:1 gegen den FC Bayern durch.

                <strong>5. Solskjaer mit guten Erinnerungen an das Camp Nou</strong><br>
                Vor allem Ole Gunnar Solskjaer kehrt gerne in das Camp Nou zurück. Im besagten Champions-League-Finale 1999 erzielte der jetzige Manchester-Coach in der Nachspielzeit das 2:1 gegen Bayern und schoss damit sein Team zum umjubelten Triumph in der Königsklasse.

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