Super Cup Real madrid gegen Atalanta Bergamo Am mittwoch live in SAT.1
UEFA Super Cup live in SAT.1 - Real Madrid mit Kylian Mbappe unbesiegbar? Eine Schwachstelle bleibt
Aktualisiert: 17.10.2024
18:00 Uhr
Max Bruns
Der UEFA Super Cup live in SAT.1 zwischen Real Madrid und Atalanta Bergamo steht vor der Tür. Aber ist das spanische Top-Team nach dem Mbappe-Deal überhaupt noch schlagbar?
Es wird das erste Pflichtspiel nach der Ära Toni Kroos für Real Madrid sein. Und gleichzeitig ist es auch der Beginn einer neuen Zeitrechnung bei den "Königlichen".
Der Mega-Transfer, der nach monate-, oder wohl eher jahrelangem hin und her in diesem Sommer schlussendlich über die Bühne ging. Der Transfer, auf den sie in Madrid seit Ewigkeiten gewartet haben. Ein Superstar des Kalibers Cristiano Ronaldo, der die spanische Hauptstadt vor nun mittlerweile sechs Jahren verlassen hat.
Nun ist er also da, dieser Mbappe, der es nie geschafft hat, sich seinen großen Traum zu erfüllen. Den Traum vom Gewinn der Champions League mit seinem Klub Paris Saint-Germain.
Die Chance hat er nun mit Real - und diese scheint so groß zu sein, wie lange nicht zuvor. Denn manch einer mag sich fragen: Ist dieses Real Madrid mit Kylian Mbappe überhaupt schlagbar?
Klar ist: Der 25-jährige Franzose zählt zu den besten Spielern der Welt. In der Champions League weist Mbappe einen Scorer-Punkt (74) mehr auf als er Einsätze (74) hatte. In der französischen Liga sieht es nicht anders aus. Er verließ die Ligue 1 mit 265 Scorer-Punkten in 246 Ligaspielen.
Das sind grandiose Zahlen. Und es spricht quasi nichts dafür, dass es sich in Madrid zum Negativen ändern wird. Gut, das dachten wohl viele beim Wechsel von Eden Hazard im Jahr 2019 auch.
Der Belgier kam als Nachfolger von Cristiano Ronaldo nach überragenden Jahren beim FC Chelsea zu den Königlichen und avancierte zu einem der größten Flops in der Transfer-Historie.
Doch bei Hazard scheiterte es in erster Linie an dessen Mentalität und mangelndem Ehrgeiz. Mbappe hat ein anderes Mindset, es ist kein Geheimnis, dass er bei Real die Champions League und den Ballon d'Or gewinnen möchte.
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Geht Real ohne Stoß-Stürmer in die Saison?
Dafür muss Mbappe jedoch an seine besten Leistungen anknüpfen und nochmals einen drauflegen. Bei der Europameisterschaft enttäuschte der Kapitän der "Les Bleus" über weite Strecken.
In Madrid ist er - wie in Paris und bei der Nationalmannschaft - umgeben von Topstars. Allein die Offensive ist ein Schaulaufen der womöglich künftig besten Angreifer der Welt.
Einen klassischen Stoß-Stümer haben die "Königlichen" nicht in ihren Reihen. Dafür aber Mbappe - die neue Nummer neun -, Vinicius Junior, Rodrygo, Arda Güler, Brahim Diaz und den jungen Brasilianer Endrick. Das ist eine gewaltige Mischung aus Potenzial und Qualität - (angehende) Weltklasse.
Früher hieß das legendäre Offensiv-Trio Gareth Bale, Karim Benzema und Ronaldo "BBC". Es wird wohl nicht lange dauern, bis die Madridistas auch Mbappe, Vini Jr. und Rodrygo neu taufen werden.
Transfer-Irrsinn in England! Diese Spieler wechseln überteuert Dass Premier-League-Klubs andere finanzielle Möglichkeiten haben als die Vereine der übrigen Ligen Europas, ist hinlänglich bekannt. Trotzdem erstaunt es auch in diesem Transfersommer erneut, welche Summen für teils unbekannte Akteure ausgegeben wurden. ran listet für euch die Anti-Schnäppchen des Transferfensters auf (Quelle: transfermarkt.de, Stand: 31.08.2024)
Platz 20: Issahaku Fatawu (7 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Sporting Lissabon zu Leicester City - Position: Rechtsaußen - Marktwert: 10 Millionen - Ablösesumme: 17 Millionen Euro
Platz 18 (geteilt): Pedro Neto (7,5 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Sport Recife zu Wolverhampton Wanderers - Position: Rechter Verteidiger - Marktwert: 2,5 Millionen Euro - Ablösesumme: 10 Millionen Euro
Platz 18 (geteilt): Ibrahim Osman (7,5 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Nordsjaelland zu Brighton & Hove Albion - Position: Linksaußen - Marktwert: 12 Millionen Euro - Ablösesumme: 19,5 Millionen Euro
Platz 17: Igor Thiago (8 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Brügge zum FC Brentford - Position: Stürmer - Marktwert: 25 Millionen Euro - Ablösesumme: 33 Millionen Euro
Platz 16: Lewis Dobbin (9,3 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Everton zu Aston Villa - Position: Linksaußen - Marktwert: 2,5 Millionen Euro - Ablösesumme: 11,8 Millionen Euro
Platz 15: Emile Smith-Rowe (9,8 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Arsenal zum FC Fulham - Position: Offensives Mittelfeld - Marktwert: 22 Millionen Euro - Ablösesumme: 31,8 Millionen Euro
Platz 14: Renato Veiga (11 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Basel zum FC Chelsea - Position: Defensives Mittelfeld - Marktwert: 3 Millionen Euro - Ablösesumme: 14 Millionen Euro
Platz 12 (geteilt): Niclas Füllkrug (12 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Borussia Dortmund zu West Ham United - Position: Stürmer - Marktwert: 15 Millionen Euro - Ablösesumme: 27 Millionen Euro
Platz 12 (geteilt): Leny Yoro (12 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: LOSC Lille zu Manchester United - Position: Innenverteidiger - Marktwert: 50 Millionen Euro - Ablösesumme: 62 Millionen Euro
Platz 11: Aaron Anselmino (13,5 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Boca Juniors zum FC Chelsea - Position: Innenverteidiger - Marktwert: 3 Millionen Euro - Ablösesumme: 16,5 Millionen Euro
Platz 10: Jay Stansfield (14,3 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Fulham zu Birmingham City - Position: Mittelstürmer - Marktwert: 3,5 Millionen Euro - Ablösesumme: 17,8 Millionen Euro
Platz 9: Lewis Hall (15 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Chelsea zu Newcastle United - Position: Linker Verteidiger - Marktwert: 18 Millionen Euro - Ablösesumme: 33 Millionen Euro
Platz 8: Max Kilman (15,5 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Wolverhampton Wanderers zu West Ham United - Position: Innenverteidiger - Marktwert: 32 Millionen Euro - Ablösesumme: 47,5 Millionen Euro
Platz 7: Omari Hutchison (16,5 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: FC Chelsea zu Ipswich Town - Position: Rechtsaußen - Marktwert: 7 Millionen Euro - Ablösesumme: 23,5 Millionen Euro
Platz 6: Odysseas Vlachodimos (16,6 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Nottingham Forest zu Newcastle United - Position: Torhüter - Marktwert: 7 Millionen Euro - Ablösesumme: 23,6 Millionen Euro
Platz 5: Omari Kellyman (21,5 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Aston Villa U23 zum FC Chelsea - Position: Offensives Mittelfeld - Marktwert: 1 Million Euro - Ablösesumme: 22,5 Millionen Euro
Platz 4: Yankubah Minteh (22,8 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Newcastle United zu Brighton & Hove Albion - Position: Rechtsaußen - Marktwert: 16 Millionen Euro - Ablösesumme: 38,8 Millionen Euro
Platz 3: Elliot Anderson (26,2 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Newcastle United zu Nottingham Forrest - Position: Zentrales Mittelfeld - Marktwert: 15 Millionen Euro - Ablösesumme: 41,2 Millionen Euro
Platz 2: Dominic Solanke (26,5 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: AFC Bournemouth zu Tottenham Hotspur - Position: Stürmer - Marktwert: 40 Millionen Euro - Ablösesumme: 66,5 Millionen Euro
Platz 1: Archie Gray (29,2 Millionen Euro Overpay) - Wechsel: Leeds United zu Tottenham Hotspur - Position: Zentrales Mittelfeld - Marktwert: 18 Millionen Euro - Ablösesumme: 47,2 Millionen Euro
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Geringer Qualitätsverlust in Madrids Mittelfeld trotz Kroos-Abgang
Eine Reihe weiter hinten sieht es trotz des Abgangs vom jahrelangen Strippenzieher Kroos nicht schlechter aus. Routinier Luka Modric hat noch einmal verlängert. Dazu hat sich Madrid bereits in den vergangenen Jahren um Nachfolger für Kroos, Modric und des damaligen Star-Sechsers Casemiro gekümmert.
Federico Valverde, Aurelien Tchouameni, Eduardo Camavinga und Jude Bellingham sind gekommen. Umbruch? Ja. Qualitätsverlust? Auf den ersten Blick nicht.
Auch auf der Torhüter-Position braucht sich Trainer Carlo Ancelotto keine großen Sorgen zu machen. Andriy Lunin hatte Thibaut Cortois während dessen Kreuzbandrisses ordentlich vertreten, nun ist der Belgier auch wieder zurück.
Einzig die Defensive scheint im Vergleich zum restlichen Kader leicht abzufallen. Besteht hier die eine Schwachstelle?
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Liegt Reals Schwäche auf den defensiven Außen?
Schwer zu sagen. Denn eine Abwehr mit einer Zentrale aus Antonio Rüdiger und Eder Militao ist nur schwer als Schwachstelle zu bezeichnen. Allerdings fällt David Alaba nach Kreuzbandriss wohl noch länger aus, als zunächst angenommen und dann wird es in der Innenverteidigung allmählich eng.
Auf der rechten Seite besitzt Real in den Routiniers Dani Carvajal und Lucas Vazquez große Erfahrung. Doch gegen den ein oder anderen flinken Außenbahnspieler haben beide Spanier Tempo-Defizite, wenngleich besonders Carvajal seine Weltklasse beim EM-Titel der Spanier einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis stellte.
Auf der anderen Seite ist Real in Ferland Mendy und Fran Garcia ordentlich, aber keineswegs Weltklasse besetzt.
Klar ist aber auch, dass sich die "Königlichen" auf dem Transfermarkt noch nach weiteren Abwehrspielern umschauen. Mit Routinier Nacho Fernandez verließ die Madrilenen ein Edel-Backup nach knapp 20 Jahren im Klub in Richtung Saudi-Arabien.
Zuletzt kursierte der Name Mats Hummels in der spanischen Hauptstadt immer mal wieder. Doch dass der deutsche Routinier tatsächlich zu den Königlichen geht, scheint nahezu ausgeschlossen.
Thierry Henry (RB Leipzig) RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...
Thierry Henry (RB Leipzig) Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.
Raphinha (FC Barcelona) Raphinha zählt momentan zu den formstärksten Spielern der Welt und ist ein heißer Kandidat auf den diesjährigen Ballon d'Or. Das haben auch die Klubs aus Saudi-Arabien offenbar mitbekommen. Laut der spanischen Zeitung "Sport" ist Al-Hilal bereit, den brasilianischen Offensiv-Star für ein Gesamtpaket von rund 300 Millionen Euro vom FC Barcelona loszueisen ...
Raphinha (FC Barcelona) ... Demnach soll es sich um ein Angebot mit einer Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro handeln. Obendrauf käme ein saftiges Jahresgehalt von rund 50 Millionen Euro für den 28-Jährigen. Zuletzt verließ Superstar Neymar Al-Hilal in Richtung seiner Heimat zum FC Santos. Raphinha soll seinen Landsmann demnach beim Saudi-Klub ersetzen. Allerdings denkt "Barca" momentan wohl nicht an einen Verkauf des Offensivspielers, der noch bis 2027 bei den Katalanen unter Vertrag steht.
Victor Osimhen Manchester United hält weiter Ausschau auf dem Stürmermarkt. Nach Patrik Schick und Matheus Cunha taucht nun das nächste Gerücht auf. Laut einem Bericht der englischen Zeitung "Mirror" buhlen die Red Devils um Victor Osimhen. Demnach sei der Verein bereit, im Sommer 47 Millionen Euro für den Torjäger zu zahlen, der in der türkischen Liga in dieser Saison 29 Tore in 34 Spielen erzielte ...
Victor Osimhen ... zurzeit steht der Nigerianer noch bei der SSC Neapel unter Vertrag, ist jedoch an Galatasaray Istanbul ausgeliehen. Sein Vertrag läuft 2026 aus, sodass diesen Sommer die letzte Möglichkeit für den italienischen Topverein wäre, mit Osimhen Geld zu machen. Mit Blick auf Cunha, dessen Preisschild bei 73 Millionen Euro liegen soll, wäre der 25-Jährige die deutlich kostengünstigere Option für ManUnited.
Jules Kounde und Ronald Araujo (FC Barcelona) Wie die Zeitung "Sport" berichtet, sollen mit Jules Kounde (M.) und Ronald Araujo (r.) zwei Barcelona-Stars das Interesse von Al-Nassr auf sich gezogen haben. Dem Bericht nach sind die Chancen für den saudischen Klub um Cristiano Ronaldo aber nur gering. Kounde ist Stammspieler unter Hansi Flick als Rechtsverteidiger. Araujo hat zwar aktuell nur die Backup-Rolle in der Innenverteidigung inne, allerdings erst Anfang 2025 bis zum Sommer 2031 verlängert.
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Stürmerstar Viktor Gyökeres von Sporting Lissabon erzielte in der laufenden Saison 47 Treffer in 46 Pflichtspielen für die Portugiesen und wird als heiße Transferaktie für den Sommer gehandelt. Laut "A Bola" dürfte der 26-jährige Schwede wohl deutlich günstiger zu haben sein, als bisher angenommen. Demnach soll Sporting ihm in Sachen Ablöseforderung ...
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) ... als Dank für vorherige Zugeständnisse des Schweden deutlich entgegengekommen. Statt auf die Ausstiegsklausel von 100 Millionen zu bestehen, dürfte Sporting dem Bericht nach "nur" 70 Millionen Euro Ablöse für Gyökeres fordern. Neben dem FC Bayern sollen Arsenal, Barca, Liverpool, ManCity und PSG den Torjäger im Visier haben.
Bryan Mbeumo (FC Brentford) Kürzlich gab Liverpool die Vertragsverlängerung von Mohamed Salah bis 2027 bekannt. Dennoch sollen die "Reds" laut "Mirror" und "Sun" einen perspektivischen Ersatz bzw. Nachfolger für den 32-Jährigen im Visier haben. Dabei handelt es sich um Brentfords Bryan Mbeumo. Liverpools Premier-League-Konkurrent soll 58 Millionen Euro Ablöse für den bis 2026 gebundenen 25-Jährigen fordern.
Rodri (Manchester City) Real Madrid will seinen Kader nach dem enttäuschenden Aus in der Königsklasse verstärken. Nun berichtet "Cadena SER" von einem Interesse an Rodri. Der Spanier gilt demnach als Traumziel der Blancos, um dem Mittelfeld wieder Stabilität zu verleihen. Rodri ist jedoch noch bis 2027 an die Citizens gebunden - sowohl Verein als auch Spieler denken zurzeit nicht an einen frühzeitigen Abgang.
William Saliba (FC Arsenal) Laut der "Bild" soll William Saliba bei Real Madrid auf dem Zettel stehen. Und das nicht erst seit dem Champions-League-Duell, in dem die "Königlichen" beide Spiele gegen den FC Arsenal um den Franzosen verloren. Saliba stand jeweils 90 Minuten auf dem Platz und ist auch sonst gesetzt bei den Londonern. Als mögliche Ablöse werden 120 Millionen Euro genannt.
Luis Henrique (Olympique Marseille) Nach dem Sieg im Viertelfinale der Champions League hat Inter Mailand wohl auch auf dem Transfermarkt einen Erfolg im Duell mit dem FC Bayern eingefahren. Laut dem Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano sollen die Italiener den Zuschlag bei Marseille-Star Luis Henrique erhalten haben, an dem wohl auch die Münchner dran gewesen sein sollen. Demnach sei der Brasilianer von einem Wechsel ...
Luis Henrique (Olympique Marseille) ... zu den Nerazzurri überzeugt. Er könnte bis zu 35 Millionen Euro Ablöse kosten. Ein Angebot über insgesamt 28 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen sei von Olympique Marseille laut dem Portal "fussballtransfers.com" zuletzt abgelehnt worden. In Marseille hat der 23 Jahre alte Offensivspieler noch einen Vertrag bis zum Sommer 2028.
Jürgen Klopp (Head of Global Soccer bei Red Bull) Nach dem Viertelfinal-Aus von Real Madrid in der Champions League gegen den FC Arsenal soll Coach Carlo Ancelotti vor dem Rauswurf stehen. Laut der Zeitung "Sport" gehört Jürgen Klopp zu den möglichen Nachfolge-Kandidaten für den Italiener. Dem Bericht nach habe der 57-Jährige, aktuell Head of Global Soccer beim Red-Bull-Konzern, Gesprächen mit den "Königlichen" bereits zugestimmt. Beim österreichischen Brausekonzern trat der frühere Liverpool-Coach Klopp erst Anfang 2025 offiziell seinen Dienst an.
Ryan Gravenberch (FC Liverpool) Beim FC Bayern floppte Ryan Gravenberch einst, in Liverpool blüht der Niederländer nun auf. Sein Berater Jose Fortes flirtet jetzt sogar ganz offen mit Gravenberchs Traumverein. "Er hat das Niveau für Real Madrid. Wir würden uns freuen, wenn er für sie spielen würde, aber Liverpool würde viel Geld verlangen. Ich weiß, dass sie ein Auge auf ihn geworfen haben, aber jetzt ist es unmöglich", sagte Fortes der "Marca". Gravenberchs Vertrag bei den "Reds" läuft noch bis 2028.
Robert Lewandowski (FC Barcelona) Das Aus von Robert Lewandowski beim FC Barcelona ist offenbar beschlossene Sache. Wie die katalanische Zeitung "Sport" berichtet, soll der Pole nach Ablauf seines Vertrages keine Verlängerung mehr bekommen. Das Arbeitspapier des ehemaligen Bayern-Stürmers läuft noch bis 2026, dann ist er 37 Jahre alt. Barca wolle sich demnach auf jüngere Stürmer konzentrieren.
Nico Williams (Athletic Bilbao) Der nächste Verein soll Interesse an Nico Williams zeigen. Wie der "Guardian" berichtet, bemüht sich nun auch der FC Arsenal um die Dienste des Flügelstürmers von Athletic Bilbao. Ein erstes Treffen zwischen den beiden Seiten soll bereits stattgefunden haben. Neben Arsenal wird auch der FC Bayern München immer wieder mit dem Spanier in Verbindung gebracht. Der 22-jährige Europameister ist vertraglich bis 2027 an den La-Liga-Klub gebunden, soll aber eine Ausstiegsklausel im Bereich von 58 Millionen Euro besitzen.
N'Golo Kante (Al-Ittihad FC) Für N'Golo Kante könnte es zu einer Rückkehr nach Europa kommen. Türkische Medien berichten, dass sich der Franzose einen Abgang aus Saudi-Arabien vorstellen kann. Konkretes Interesse soll bereits bestehen: Besiktas Istanbul streckt demnach die Fühler nach dem 34-jährigen Mittelfeldspieler aus. Ein erstes Gespräch zwischen Kante und Besiktas-Coach Ole Gunnar Solskjaer soll bereits stattgefunden haben. Der Vertrag des Sechsers läuft bei Al-Ittihad FC bis 2026.
Tyler Dibling (FC Southampton) Der 19-jährige Youngster Tyler Dibling spielt sich beim FC Southampton ins Rampenlicht. Einem Bericht des englischen "The Telegraph" zur Folge soll nun Manchester City an dem Flügelstürmer interessiert sein. Laut "transfermarkt.de" liegt der Marktwert des englischen U21-Nationalspielers bei 25 Millionen Euro, die "Saints" sollen aber weitaus mehr verlangen. Der Zeitung nach liegen die Forderungen für den Rechtsaußen bei 120 Millionen Euro.
Renato Sanches (Paris St. Germain/Benfica Lissabon) Der frühere Bayern-Flop Renato Sanches steht wohl vor einer dauerhaften Rückkehr zu seinem Jugend-Klub Benfica Lissabon. Laut der portugiesischen Tageszeitung "Record" wollen die Portugiesen die Kaufoption in Höhe von zehn Millionen Euro ziehen und den mittlerweile 27-Jährige damit längerfristig binden. Aktuell ist das einstige Wunderkind von Paris St. Germain nur ausgeliehen ...
Renato Sanches (Paris St. Germain/Benfica Lissabon) ... Grund für die feste Verpflichtung soll dem Bericht nach das gute Verhältnis von Sanches zu Vereinsikone und Präsident Rui Costa sein. In Paris hat Sanches noch einen Vertrag bis Sommer 2027, aber keine sportliche Perspektive mehr. Wie schon in München, so konnte sich der Europameister von 2016 auch im Star-Ensemble von PSG nicht durchsetzen. Nun steht für ihn wohl der dauerhafte, sportliche Neustart in Lissabon bevor.
Arda Güler (Real Madrid) Wie geht es weiter mit Arda Güler? Der junge Türke kommt bei Real Madrid nicht über sporadische Einsätze hinaus, das Portal "Relevo" meldete jüngst sogar, der 20-Jährige wolle die "Königlichen" dauerhaft verlassen. Zuletzt hatte Trainer Carlo Ancelotti Güler öffentlich angezählt ...
Arda Güler (Real Madrid) ... wie der "Corriere dello Sport" nun berichtet, hat Inter Mailand großes Interesse an einer Verpflichtung des jungen Türken. Demnach wollen sich die "Nerazzurri" nicht nur verstärken, sondern auch verjüngen. Die Startelf von Inter ist durchschnittlich 30 Jahre alt. Zuvor hatte die "Sport Bild" berichtet, Eintracht Frankfurt und RB Leipzig seien an einer Leihe interessiert.
Antoine Griezmann (Atletico Madrid) Die Ära von Antoine Griezmann bei Atletico Madrid könnte wohl im Sommer 2025 zu Ende gehen. Laut einem Bericht von "Relevo" gibt es noch im März ein Treffen des Franzosen mit den Verantwortlichen, um über die sportliche Zukunft des 33-Jährigen zu beraten. Dabei deute vieles darauf hin, dass Griezmann um einen Wechsel bitten werde. Demnach wolle der Offensivspieler in die MLS zu Los Angeles FC wechseln. Dort würde er ...
Antoine Griezmann (Atletico Madrid) ... unter anderem auf seine französischen Landsleute Olivier Giroud und Hugo Lloris treffen. Auf Spielerseite sollen die Verhandlungen zwischen Griezmann und den Kaliforniern bereits weit vorangeschritten sein. Zudem würde Atletico dem noch bis 2026 gebundenen Ex-Weltmeister wohl aufgrund seiner Verdienste um den Klub keine Steine in den Weg legen. Mit Unterbrechung steht Griezmann bei Atletico seit neun Jahren unter Vertrag.
Geovany Quenda (Sporting Lissabon) Der FC Chelsea steht wohl kurz vor der Verpflichtung von Geovany Quenda. Laut "The Athletic" sollen die Londoner bereit sein, bis zu 50 Millionen Euro für den 17-Jährigen auszugeben. Demnach soll der Flügelspieler im Sommer 2026 an die Stamford Bridge kommen und einen Vertrag bis 2033 mit einem weiteren Jahr als Option unterschreiben. Quenda gilt als eines der größten Versprechen im portugiesischen Fußball. Er absolvierte bisher 25 Liga- sowie zehn Champions-League-Spiele für Sporting Lissabon.
Gavi (FC Barcelona) Verliert der FC Barcelona ein Juwel? Laut "El Nacional" soll Gavi unzufrieden sein, weil er zu selten in der Startelf der Katalanen steht. Dem Bericht nach sei der Mittelfeldmann daher "tief enttäuscht". Die Folge: Der 24-Jährige schließt einen Wechsel offenbar nicht mehr aus. Interessenten gibt es, konkret genannt werden Paris Saint-Germain und der FC Chelsea. Beide Klubs hätten "ein Auge" auf Gavi geworfen, heißt es weiter. Der FC Barcelona hat eine Mega-Ablösesumme von angeblich 80 Millionen Euro aufgerufen.
Endrick (Real Madrid) Das brasilianische Stürmer-Talent Endrick sei bei Real ein Kandidat für eine Leihe - es gelte die Bundesliga als bevorzugtes Ziel der Klubbosse des spanischen Rekordmeisters. Endrick sieht in der starbesetzten Offensive um Kylian Mbappe, Rodrygo und Vinicius Jr. aktuell keinen Stich. Auch beim 18-Jährigen soll RB Leipzig dran sein.
Timo Werner (Tottenham Hotspur) Das Kapitel Tottenham dürfte für Timo Werner bald vorbei sein. Laut "Mirror" wird der Premier-League-Klub im Sommer die Kaufoption für den Stürmer nicht ziehen und ihn zurück zu RB Leizig schicken. Die Engländer könnten den früheren Nationalspieler für rund zehn Millionen Euro nach der laufenden Spielzeit kaufen. Anfang des Jahres fehlte der 28-Jährige wochenlang verletzt,...
Timo Werner (Tottenham Hotspur) ... dann wurde er zugunsten von zwei Neuzugängen (u.a. Bayern-Leihgabe Mathys Tel) nicht für den internationalen Kader gemeldet. In seinem ersten Jahr bei den Spurs kam er nicht wirklich in Tritt, traf in 41 Pflichtspielen dreimal. Weil Leipzig wohl auch keine Verwendung für Werner hat, gilt laut "Bild" Schwesterklub New York Red Bulls als möglicher Abnehmer.
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) Der FC Barcelona sucht laut "Mundo Deportivo" einen neuen Torhüter, der perspektivisch die Nachfolge von Marc-Andre ter Stegen antreten könnte. Demnach sei das Profil klar definiert: Die Kandidaten sollen noch jung sein, aber dennoch schon eine gewisse Erfahrung mitbringen. Zudem sei auch die Größe von mindestens 1,90 Metern ein klares Kriterium. Der fußballerische Aspekt spiele hingegen keine so große Rolle wie noch in früheren Jahren. Als ...
Giorgi Mamardashvili (FC Valencia/FC Liverpool) ... Kandidat wird Valencias Giorgi Mamardashvili genannt. Allerdings: Der 1,97-Meter-Hüne wechselt im Sommer 2025 zum FC Liverpool. Damit wäre er wohl für Barca nur realistisch, sollte sich der Georgier in England nicht gegen Alisson durchsetzen können. Liverpool zahlte für Mamardashvili wohl eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro. Neben dem aktuellen Valencia-Schlussmann wird ...
Joan Garcia (Espanyol Barcelona) ... auch noch Joan Garcia vom Stadtrivalen Espanyol Barcelona als möglicher neuer Barca-Keeper gehandelt. Der 23-Jährige, mit einer Größe von 1,91 Metern passend in Barcas Beuteschema, kann laut dem Bericht für eine Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro wechseln. Zuletzt wurde berichtet, dass auch Bayer Leverkusen an Garcia interessiert sein soll. Sein Kontrakt läuft noch bis 2028.
Vinicius Junior (Real Madrid) Vinicius Junior könnte bald der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte sein. Der "Telegraph" berichtet, dass der saudi-arabische Staatsfonds PIF, der Mehrheitsanteile an den Topklubs Al-Nassr, Al-Ittihad, Al-Hilal und Al-Ahli hält, ein Angebot für Vinicius vorbereitet. Zu welchem Verein er gehen würde, sei noch nicht sicher - dafür aber die mögliche Ablöse...
Vinicius Junior (Real Madrid) Laut dem Bericht wolle Real eine Ablöse in Höhe von umgerechnet gut 240 Millionen Euro für Vinicius bieten? Damit wäre die bisherige Rekord-Ablöse von 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain 2017 für Neymar bezahlte, überboten. Noch verrücktet als die Ablöse wäre das Gehalt für den Brasilianer...
Vinicius Junior (Real Madrid) Laut dem Bericht würde der Offensivspieler jährlich 200 Millionen Euro verdienen. Bei einer angepeilten Vertragslaufzeit von fünf Jahren wären dies eine Milliarde Euro.
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Real (noch) nicht unbesiegbar
Bis zum Super Cup am Mittwoch (ab 20:45 Uhr Uhr live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App) wird erstmals auf der Zugangsseite wohl nichts mehr passieren. Für Real steht das erste Pflichtspiel der Saison an und es wird sich zeigen, wie stark sich der Hauptstadt-Klub präsentiert.
Die ersten Blicke auf den Kader lassen schließen, dass Reals Gegner viele Tore schießen müssen, um die Königlichen zu knacken.
Von einer Unbesiegbarkeit kann man aber trotz der Ankunft Kylian Mbappes in Madrid nicht sprechen - zumindest noch nicht.