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Update
Nationalmannschaft

DFB-Krise im News-Ticker - Julian Nagelsmann hat "große Lust" auf den Bundestrainer-Job

  • Aktualisiert: 22.09.2023
  • 13:35 Uhr
  • ran.de
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Julian Nagelsmann ist nach der Flick-Entlassung der neue Bundestrainer. ran dokumentiert alle Entwicklungen rund um die Nationalmannschaft im News-Ticker.

Spätestens nach dem 1:4 im Test gegen Japan ist beim DFB eine Trainerdiskussion entbrannt. Letztlich musste Hansi Flick seinen Hut nehmen.

Mit Blick auf die Heim-EM im kommenden Sommer drängte die Zeit, um den Anschluss an die europäische Spitze wieder herzustellen.

Julian Nagelsmann soll die zutiefst verunsicherte Mannschaft wieder auf Kurs bringen und das verlorene Vertrauen der Fans wieder zurückgewinnen.

ran fasst die Entwicklungen rund um den Posten des Bundestrainers zusammen.

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+++ 22. September, 12:55 Uhr: PK beendet +++

Damit ist die erste PK von Julian Nagelsmann als Bundestrainer beendet. Videos, Hintergründe und Analysen zum Thema findet ihr auf ran.de.

+++ 22. September, 12:54 Uhr: Nagelsmann über den Vergleich zur Hoffenheim-Zeit +++

"Ganz so düster wie in Hoffenheim sieht es nicht aus. Wir hatten damals aber eine Herangehensweise, die nicht typisch war für den Abstiegskampf. Das versuchen wir auch jetzt."

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+++ 22. September, 12:50 Uhr: Nagelsmann über das Ziel und den Stand der Mannschaft +++

"Das ist selbstredend. Generell nimmt man an einem Turnier teil, um es zu gewinnen. Es ist aber sinnvoller, nach den Spielen in den USA über den Stand der Mannschaft zu sprechen. Dort will ich mir ein eigenes Bild machen."

+++ 22. September, 12:48 Uhr: Nagelsmann über die Kapitänsfrage +++

"Ich belasse es dabei. Ich bin von Ilkay extrem überzeugt. Ich finde die Entscheidung gut. Er bleibt unser Kapitän."

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+++ 22. September, 12:47 Uhr: Nagelsmann über die Bayern-Entlassung +++

"Ich will nicht groß über die Vergangenheit reden. Eine Entlassung ist nie schön. Wichtig ist, dass man seine Lehren daraus zieht und versucht, zu Lernen. Wir haben haben hoffentlich gut reflektiert, um Fehler nicht mehr zu machen."

+++ 22. September, 12:44 Uhr: Nagelsmann über Geld +++

"Ich verdiene genügend Geld und will darüber keine lobenden Worte lesen, dass ich auf Geld verzichte. Es geht nicht darum, um Geld zu reden. Für mich geht es um die Sache. Die EM steht im Fokus."

+++ 22. September, 12:42 Uhr: Nagelsmann über Neuer +++

"Das Allerwichtigste ist, dass wir Manuel Neuer die nötige Zeit geben, um wieder fit zu werden. Wenn das eintritt, werden wir die Situation bewerten. Ich bin ja im Bilde über seinen Gesundheitszustand."

+++ 22. September, 12:40 Uhr: Nagelsmann über Zweifel +++

"Es ist für mich ein großes Privileg, bei einer Heim-EM Bundestrainer zu sein. Sommermärchen 2.0 ist die Idealvorstellung. Wir versuchen, alles dafür zu tun, damit es wieder passiert. Ich lasse mich gerne von meinem Bauchgefühl tragen, aber es gab keinen Moment, in dem ich gezweifelt habe. Ich habe darüber nachgedacht, aber es ist auch wichtig, sich von den Emotionen leiten zu lassen. Und die waren eindeutig."

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+++ 22. September, 12:38 Uhr: Nagelsmann über seine Ex-Spieler +++

"Ich freue mich unglaublich darauf. Ich habe unheimlich gerne mit ihnen zusammengearbeitet. Ich freue mich aber auch darauf, Spieler von vorherigen Stationen zu treffen und diejenigen, die ich noch nicht trainiert habe."

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+++ 22. September, 12:35 Uhr: Nagelsmann über den Vertrag +++

"Die EM steht im Fokus. Wir wollen ein gutes Turnier spielen. Der zweite wichtige Punkt war, dass die gegenseitige Arbeit Vertrauen weckt, und nicht das Arbeitspapier. Sondern dass wir im Sommer da stehen und es erfolgreich war. Dann ist von meiner Seite auch nichts ausgeschlossen. Mein Ziel ist es, das Vertrauen mit meiner Arbeit zurückzuzahlen. Ich habe ja die Erfahrung gemacht, dass ein Vertrag nicht unbedingt entscheidend ist. Vor dem Job habe ich keinen Bammel, man muss gewisse Dinge aushalten, wenn es Phasen gibt, wo es nicht perfekt läuft. Außerdem gibt es noch einen anderen Teil, der mich als Person definiert."

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+++ 22. September, 12:33 Uhr: Völler über seine Rolle +++

"Ich werde nah an der Mannschaft sein. Aber Julian ist der Bundestrainer. Ich werde nicht auf die Bank gehen, sondern mit Aki und Bernd auf der Tribüne sitzen. Der Austausch wird da sein, aber Julian trifft die Entscheidungen, er brennt, seine Ideen einzubringen."

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+++ 22. September, 12:27 Uhr: Nagelsmann über Ansprechpartner +++

"Die Hauptansprechpartner sind die Spieler. Wie sie mit der Idee zurechtkommen, wie sie sie umsetzen können. Der Austausch mit den Spielern ist das Allerwichtigste."

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+++ 22. September, 12:24 Uhr: Nagelsmann über seine Assistenten +++

"Ich sehe Rudi auch als Teil des Trainerteams, wir werden einen engen Austausch haben, um die Erfahrung von Rudi mitzunehmen, das ist sehr befruchtend. Sandro ist ein extrem intelligenter Mann, er hat zuletzt einen sehr guten Job gemacht, Es war total naheliegend, ihn zu fragen. Er hat sehr gebrannt, wir brauchen so einen Typen im Trainerteam. Mit Benni arbeite ich seit vielen Jahren zusammen, er weiß, wie ich ticke. Es ist sehr wertvoll, einen engen Vertrauten zu haben."

+++ 22. September, 12:23 Uhr: Nagelsmann über die Mannschaft +++

"Wir wollen die Nation auf dem Weg begeistern, aber gerade bei der EM. Wir brauchen eine gute, gesunde Aggressivität in Richtung gegnerisches Tor. Es muss dem Gegner wehtun, gegen uns zu spielen. Ich kenne jeden Spieler, kenne ihre Performance bei den Klubs. Generell haben wir eine Struktur entwickelt, wie wir das schaffen wollen. Einfachheit ist da ein wichtiger Punkt. Wir müssen aber auch die Fähigkeit haben, zu adaptieren, wenn es notwendig ist."

+++ 22. September, 12:22 Uhr: Nagelsmann über das letzte halbe Jahr +++

"Ich habe Urlaube gemacht und die Zeit mit der Familie verbracht. Das war ungewohnt, denn ich bin jemand mit Tatendrang. Ich habe viele Treffen und Meetings gehabt, um die Zeit beim FC Bayern zu reflektieren. Was ich besser machen kann, um mich verbessert zu zeigen, ohne ins Detail zu gehen. Ich bin aber froh, dass ich jetzt die Chance habe, die Fehler besser zu machen.“

+++ 22. September, 12:20 Uhr: Nagelsmann über vergangene Länderspiele +++

"Ich will gar nicht über die Vergangenheit reden. Aber ich hatte Mitgefühl mit en Protagonisten. Ich bin kein Trainertyp, der sich immer Gedanken macht, was er anders machen würde. Ich bewerte nie was, sondern habe es aus Fan-Sicht gesehen und war enttäuscht, wie wir die letzten Spiele und die WM gestaltet haben. Ich habe die Doku noch nicht gesehen, um mir ein eigenes Bild zu machen. Aber das werde ich nachholen."

+++ 22. September, 12:17 Uhr: Nagelsmann über die USA-Reise +++

"Es gibt immer ein Für und Wider bei einer solchen Reise. Für mich es ist es ein großes Für, auch um die Mannschaft kennenzulernen. Ich kenne generell ja alle Spieler, aber nicht persönlich. Wir müssen jede Einheit und die Spiele nutzen, auch um die Idee kennenzulernen und eine Atmosphäre zu entwickeln. Ich freue mich darauf,. dass wir die gemeinsame Zeit haben."

+++ 22. September, 12:14 Uhr: Nagelsmann über den Geist +++

"Das Selbstvertrauen und die Atmosphäre sind immer wichtig. Um einen guten Geist zu entwicklen, bedarf es auch einer guten Idee. Damit die Mannschaft etwas hat, dass sie greifen kann, wenn es nicht läuft. Es soll deshalb nicht komplex werden. Wie das aussieht, sieht man hoffentlich schon bei den ersten beiden Länderspielen.“

+++ 22. September, 12:12 Uhr: Nagelsmann will eine Vorfreude entwickeln +++

Nagelsmann fand die Gespräche "herausragend gut. Es gab keinen Anlass, mich überzeugen zu müssen. Es wird nichts verkompliziert. Wir haben den Anspruch, einen attraktiven Fußball zu spielen. Das ist die große Chance einer Heim-EM, dass man die Leute schon auf den Monaten vor dem Turnier mitnimmt und ihm Rücken hat.“

+++ 22. September, 12:10 Uhr: Völler über "Glücksfall Nagelsmann" +++

Völler: "Es war ein Glücksfall, dass wir mit Julian einen Trainer auf dem freien Markt hatten, der bereit war, einzuspringen . Das ist nicht alltäglich. Wir mussten ihn gar nicht groß überzeugen, er hat sofort gebrannt für die Position."

Völler hat mit vielen Wegbegleitern telefoniert. "Er hat wunderbare Arbeit geleistet, er wird es top hinbekommen. Es war auch eine wirtschaftliche Entscheidung, und Julian ist uns entgegengekommen. Auch ein Lob an den FC Bayern, sie haben wunderbar mitgespielt und sind uns entgegengekommen. Auch der FCB will, dass wir als Nation eine erfolgreiche EM spielen."

+++ 22. September, 12:06 Uhr: Neuendorf zum Prozess der Suche +++

Wie lief der Prozess bei der Bundestrainer-Suche ab? Man war sich schnell einig, dass Nagelsmann der erste Ansprechpartner sein soll. Das erste Gespräch fand am vergangenen Dienstag statt und ging über mehrere Stunden. "Wir haben gespürt, dass wir eine gemeinsame Mission haben. Das ist der Erfolg bei dem Turnier, und dem verschreiben wir uns. Es kann etwas sehr, sehr Positives entstehen. Das kann und wird ihm gelingen.“

+++ 22. September, 12:04 Uhr: Einstimmiger Beschluss +++

Der Beschluss in den Gremien fiel einstimmig aus, verrät DFB-Präsident Bernd Neuendorf. "Ich glaube, dass wir mit ihm eine starke und überzeugende Lösung gefunden haben. Wir haben die Zuversicht und das Vertrauen, dass Julian die Aufgabe mit hoher Motivation angehen wird."

+++ 22. September, 12:02 Uhr: PK läuft +++

Die PK läuft. Hier geht es zum Livestream.

+++ 22. September, 11:57 Uhr: Erste Entscheidungen +++

Erste Entscheidungen stehen in der ersten Oktober-Woche an, dann wird er seinen Kader für den Trip benennen - und die Kapitänsfrage neu klären. Behält der eben erst ernannte Ilkay Gündogan die Binde? Oder gibt Nagelsmann das edle Stück Stoff seinem Liebling Joshua Kimmich zurück?

Auch andere wichtige Personalien wie Manuel Neuer, Leon Goretzka oder Timo Werner harren einer Klärung. Zudem lechzt die DFB-Elf nach einer Spielphilosophie, die auf höchstem Niveau trägt.

+++ 22. September, 11:55 Uhr: Nagelsmann von Anfang an der Wunschkandidat +++

Nagelsmann "war mit Beginn der Suche unser Wunschkandidat", betonte Völler. Der DFB-Sportdirektor war nach dem Aus für Hansi Flick einen Tag nach der Blamage gegen Japan (1:4) vor knapp zwei Wochen einmalig eingesprungen und hatte der tief gefallenen DFB-Elf neues Leben eingehaucht.

In seinem Geiste soll Nagelsmann das EM-Projekt zum Erfolg führen. "Sein Feuer für den Fußball ist spürbar und ansteckend", schwärmte Völler.

Nagelsmann sei dafür der geeignete Kandidat, glaubt Völler. "Er ist nicht nur ein absoluter Fußball-Fachmann, sondern hat auf all seinen Stationen in für einen Cheftrainer sehr jungen Jahren bereits bewiesen, dass er eine Mannschaft und das gesamte Umfeld motivieren und mitreißen kann." Völler versprach: Mit Nagelsmann werden "wir alle gemeinsam im Sommer eine tolle Europameisterschaft erleben".

+++ 22. September, 11:52 Uhr: Das sagt Nagelsmann +++

In der Pressemitteilung wird Nagelsmann erstmals zitiert. "Ich habe große Lust, diese Herausforderung anzunehmen", sagte er und versprach: Der Coup mit Völler gegen Vize-Weltmeister Frankreich "war der Anfang. Wir werden im kommenden Jahr ein eingeschworener Haufen sein."

"Wir haben eine Europameisterschaft im eigenen Land. Das ist etwas Besonderes - etwas, das alle paar Jahrzehnte mal vorkommt", sagte der 36-Jährige nach seiner Inthronisierung in der Frankfurter DFB-Zentrale und versicherte: "Dieser Tatsache, ein großartiges Turnier in einem großartigen Land zu haben, ordne ich alles unter."

+++ 22. September, 11:50 Uhr: Assistenten stehen fest +++

Der noch bis 2026 laufende Vertrag von Nagelsmann beim FC Bayern, wo er im März freigestellt worden war, war zuvor aufgelöst worden. Als Co-Trainer stehen Nagelsmann der frühere Nationalspieler Sandro Wagner (35) und sein langjähriger Vertrauter Benjamin Glück (37) zur Seite.

Sein Debüt wird Nagelsmann auf der US-Tour (ab 9. Oktober) geben. Dort trifft die DFB-Auswahl am 14. Oktober (21.00 Uhr MEZ) in Hartford auf die USA und am 18. Oktober (2.00 Uhr MEZ) in Philadelphia auf Mexiko.

+++ 22. September, 11:45 Uhr: Nagelsmann offiziell +++

Jetzt ist es offiziell: Julian Nagelsmann soll die deutsche Nationalmannschaft bei der Heim-EM zu alter Stärke führen. Der frühere Coach von Bayern München unterschrieb am Freitag in Frankfurt einen Vertrag bis zum 31. Juli 2024. Der 36-Jährige folgt als jüngster Bundestrainer der Nachkriegsgeschichte dem am 10. September freigestellten Hansi Flick.

Nagelsmann wurde vom Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung der DFB GmbH einstimmig bestätigt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Sportdirektor Rudi Völler hatten ihn als neuen Mann vorgeschlagen.

+++ 22. September: Nagelsmann spricht wohl selbst - Pressekonferenz im Livestream +++

Wie mehrere Medien berichten, wird Julian Nagelsmann um 12 Uhr auf der angesetzten DFB-Pressekonferenz selbst dabei sein.

Diese gibt es ab 11:55 Uhr im kostenlosen Livestream auf ran.de und der ran-App!

+++ 22. September, 09:30 Uhr: Bayern zahlt wohl für Nagelsmanns Bundestrainer-Job +++

Die Verpflichtung von Julian Nagelsmann als neuer Bundestrainer soll laut übereinstimmenden Medienberichten am Freitag von Gesellschaftern und Aufsichtsrat bestätigt werden.

Damit der 36-Jährige den Posten antreten kann, soll der FC Bayern dem DFB wohl gleich in doppelter Hinsicht helfen, das berichtet die "Bild".

Demnach soll der Ex-FCB-Coach 400.000 Euro Gehalt pro Monat einstreichen, bis zur Heim-EM wären das rund 3,6 Milionen - deutlich weniger als beim FC Bayern.

Damit es mit Nagelsmann beim DFB klappt, sollen die Verantwortlichen beim Rekordmeister zum einen dazu bereit sein, auf eine eigentlich fällig werdende Ablösesumme zu verzichten. Zum anderen sollen sie sich für eine einmalige Ausgleichszahlung an Nagelsmann bereit erklärt haben.

Bedeutet: Damit die Lücke zwischen Nagelsmanns Gehalt bei Bayern (sieben Millionen Euro in der laufenden Saison) und seinem Gehalt beim DFB so klein wie möglich bleibt, sollen die Münchner dem Coach eine Einmalzahlung zwischen einer und 1,5 Millionen Euro mitgeben.

In diesem Zuge wäre dann alle vertraglichen Verpflichtungen zwischen beiden Parteien aufgelöst, auch hätte Nagelsmann keinen Anspruch mehr auf sein Gehalt für die Spielzeiten 2024/25 und 2025/26.

+++ 21. September, 17:17 Uhr: DFB-PK am Freitag - Nagelsmann-Entscheidung steht wohl an +++

Schon am Freitag, 22. September 2023, dürfte die Entscheidung zugunsten von Julian Nagelsmann als neuen Bundestrainer fallen. Wie "Sport 1" berichtet, sei zwischen dem zuletzt freigestellten Ex-Bayern-Coach und dem DFB alles klar bezüglich einer Zusammenarbeit.

Der DFB kündigte für Freitag um 12 Uhr eine Pressekonferenz an, auf der "die Ergebnisse der Gremiensitzungen" präsentiert werden sollen. Dem Bericht nach sei dies eben die Entscheidung, Nagelsmann zum Nachfolger des zuletzt gefeuerten Hansi Flick zu machen.

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Der DFB bestätigte zuletzt zumindest ein Gespräch mit Nagelsmann. "Es hat heute ein erstes Treffen von DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Rudi Völler mit Julian Nagelsmann gegeben", hieß es in einer offiziellen Stellungnahme.

Der FC Bayern soll laut "Sport 1" an einer Vertragsauflösung mit Julian Nagelsmann arbeiten, der bei den Münchnern noch bis 2026 unter Vertrag steht. 

+++ 20. September, 16:50 Uhr: Wird Sandro Wagner Assistent von Julian Nagelsmann? +++

Auch wenn die Zusammenarbeit von Julian Nagelsmann und dem DFB noch nicht offiziell ist, so soll sich der ehemalige Trainer des FC Bayern bereits sein Trainerteam zusammenstellen. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" wird Sandro Wagner die Stelle als Co-Trainers .

Der 35-Jährige arbeitete einst mit Nagelsmann bei der TSG Hoffenheim zusammen – damals noch als Spieler. Dort wurde er zum Nationalspieler. Die beiden standen seitdem weiter in Kontakt. Wagner begann seine Trainerkarriere in Unterhaching und arbeitete zuletzt als Co-Trainer bei der U20 des DFB.

Nachdem Hansi Flick sein Amt als Bundestrainer niederlegen musste, saß Wagner gegen Frankreich als Assistent von Rudi Völler auf der Bank. Nach Informationen von "Sport1" soll neben ihm auch Benjamin Glück das Trainerteam von Nagelsmann ergänzen. Der 37-Jährige war beim FC Bayern Assistent des wohl neuen Bundestrainers.

+++ 19. September, 11:50 Uhr: Bericht - Nagelsmann übernimmt bis zur EM +++

Die Bundestrainer-Suche hat offenbar ein Ende gefunden. Neun Tage nach der Freistellung von Hansi Flick hat Julian Nagelsmann dem DFB sein Ja-Wort gegeben. Das jedenfalls berichtet die "Bild".

So soll der noch laufende Vertrag des 36-Jährigen mit dem FC Bayern München aufgelöst werden, damit der Coach die Nationalmannschaft übernehmen kann. Nagelsmann soll als Bundestrainer bis zum EM-Turnier im eigenen Land im kommenden Sommer rund vier Millionen Euro verdienen (400.000 Euro im Monat).

Danach wäre er wieder auf dem Markt und frei für neue Aufgaben. auf ran-Nachfrage wollte der DFB eine Einigung noch nicht bestätigen.

+++ 18. September, 17:00 Uhr: Kann sich der DFB eine Nagelsmann-Verpflichtung leisten? +++

DFB-Präsident Bernd Neuendorf äußerte sich auf einer Pressekonferenz zur Bundestrainer-Suche und sprach dabei insbesondere das Thema der Finanzierbarkeit an: "Wir können nicht mit einer Verpflichtung alles infrage stellen, was wir in den letzten Monaten geschafft haben. Das sind Punkte, die zu den Grundsatzfragen gehören, die wir uns stellen mussten und über die wir mehrfach gesprochen haben, Rudi, Aki und ich. Diese Fragen haben wir für uns so weit beantwortet. Jetzt werden die Gespräche analog zu diesen Leitplanken geführt."

Kritisch wird dieser Punkt wohl in den Gesprächen um die mögliche Verpflichtung von Julian Nagelsmann. Der 36-Jährige steht noch bis 2026 bei Bayern München unter Vertrag, kassiert dabei circa 8 Millionen Euro jährlich. 

Laut der "Bild" soll der DFB einen Jahresgehalt von maximal vier Millionen Euro für den neuen Bundestrainer einkalkulieren. Nagelsmann müsste also auf die Hälfte seines Gehalts verzichten, um den Job anzunehmen. Auch dies sei ein Faktor, der zur Unentschlossenheit des ehemaligen Bayern-Trainers beitragen könnte.

Eine mögliche Lösung könnte aber Nagelsmanns Ex-Klub darstellen: Um die Verluste durch das fällige Gehalt zu verringern, könnte der FC Bayern München eine Abfindung mit Nagelsmann aushandeln, berichtet der "kicker". Davon würde der DFB profitieren, da Nagelsmann somit die Gehaltslücke zwischen dem Bundestrainer-Job und dem noch laufenden Vertrag beim Rekordmeister für Nagelsmann eher verkraften könnte. 

+++ 17. September, 09:55 Uhr: Nagelsmann unentschlossen? Wohl drei Alternativ-Kandidaten +++

Wie die  "Bild" berichtet, soll Bundestrainer-Kandidat Julian Nagelsmann hin- und hergerissen sein, ob der Möglichkeit, als Nachfolger von Hansi Flick zum DFB zu wechseln. Dies deckt sich auch mit ran-Informationen.

Um für den Fall einer Nagelsmann-Absage vorbereitet zu sein, soll sich der DFB dem Bericht nach mit drei Alternativ-Kandidaten beschäftigen: Stefan Kuntz, Oliver Glasner und Louis van Gaal.

Während Glasner und van Gaal derzeit ohne Job sind, ist Kuntz Nationaltrainer der Türkei. Der frühere Nationalspieler führte die deutsche U21 in den Jahren 2017, 2019 und 2021 als Bundestrainer ins Finale der Europameisterschaft. Zweimal holten die Junioren dann auch den Titel nach Deutschland.

+++ 16. September, 21:29 Uhr: Hamann spricht sich gegen Nagelsmann als Bundestrainer aus +++

TV-Experte und Ex-Europameister Dietmar Hamann hat sich gegen Julian Nagelsmann als neuen Bundestrainer ausgesprochen.

"Der Nationalmannschafts-Job ist ein anderer. Es ist eigentlich ein Job für einen etwas gesetzteren oder älteren Trainer, weil das – in Anführungszeichen – ein Teilzeit-Job ist“, sagte Hamann bei "Sky". 

Vielmehr wünscht sich Hamann eine routinierte Lösung wie etwas Louis van Gaal oder Felix Magath. "Das sind Staatsmänner, die stehen da draußen im Anzug, mit Krawatte, sie haben eine gewisse Außendarstellung, die auch dazu gehört als Nationaltrainer", erklärte Ex-Nationalspieler Hamann.

+++ 15. September, 19:43 Uhr: Hoeneß äußert sich skeptisch zur Bundestrainer-Suche +++

Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß äußerte sich inmitten der Suche nach einem neuen Bundestrainer durchaus skeptisch im Bezug auf eine baldige Verbesserung der Situation rund um die deutsche Nationalmannschaft. 

"Der DFB könnte jetzt den Kaiser von China holen und der würde es auch schwer haben", sagte der 71-Jährige der "Süddeutschen Zeitung". Derzeit wird Ex-Bayern-Coach Julian Nagelsmann als Topkandidat auf die Nachfolge von Hansi Flick gehandelt. Dem 36-Jährigen würde Hoeneß das Amt des Bundestrainers "grundsätzlich schon zutrauen".

Dennoch sieht er für den neuen Bundestrainer eine schwierige Aufgabe mit Blick auf die Heim-Europameisterschaft 2024. Den DFB sieht Hoeneß in einer Misere, "die ein Bundestrainer nicht auf Knopfdruck beheben kann". 

+++ 15. September, 19:34 Uhr: Ex-DFB-Kapitän Ballack spricht sich für van Gaal aus +++

Der frühere Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack könnte sich gut damit anfreunden, sollte der DFB bei der Suche nach einem neuen Bundestrainer auf den gehandelten Louis van Gaal setzen würde.

"Er würde zur Job-Beschreibung schon ganz gut passen. Neue Ansprache, ein neuer Geist, eine gesunde Härte als Typ. Das brauchen die Spieler und verkraften das auch", sagte Ballack bei "DAZN" im Vorfeld der Bundesliga-Partie zwischen dem FC Bayern und Bayer Leverkusen. 

+++ 14. September, 10:16 Uhr: Völler verhandelt angeblich mit Nagelsmann-Berater +++

Trotz eines Dementis von Hans-Joachim Watzke zur Personalie Julian Nagelsmann rückt ein Engagement des 36-Jährigen beim DFB immer näher.

Wie die "Bild" berichtet, verhandelt Interims-Bundestrainer und Technischer Direktor Rudi Völler bereits mit Nagelsmanns Berater Volker Struth. Die Freigabe vom FC Bayern München hätte der Verband wohl. Kürzlich kündigte Uli Hoeneß an, dass die Bundestrainer-Suche "nicht am FC Bayern scheitern" werde.

Sollten sich die Parteien einig werden, ist von einer Vertragsauflösung Nagelsmanns beim Rekordmeister auszugehen. Dafür wollen die Münchner jedoch, dass der DFB die Gehaltszahlungen übernimmt. Nagelsmann verdient aktuell mit seinem bis 2026 laufenden Vertrag an der Isar noch rund sieben Millionen Euro im Jahr.

+++ 14. September, 08:30 Uhr: Handball-Boss empfiehlt DFB Trainersuche im Ausland +++

Im Rahmen des Länderspiels gegen Frankreich hatte DFB-Präsident Bernd Neuendorf erklärt, dass man bei der Trainersuche "keine Option ausschließen" wolle.

Das bedeutet, dass die Verantwortlichen offenbar auch in Betracht ziehen, erstmals einen ausländischen Trainer für den Posten des Bundestrainers zu nominieren.

Ein Kollege aus einer anderen Sportart sprach sich zuletzt sogar genau dafür aus. Andreas Michelmann, Präsident des Deutschen Handballbundes, empfiehlt dem DFB, einen ausländischen Trainer in Betracht zu ziehen.

"Es geht immer darum, die beste Lösung zu finden - und da ist Qualität wichtiger als der Pass. Auf unserem Weg waren internationale Impulse bereits zwei Mal Gold wert", sagte Michelmann der "Deutschen Presse-Agentur".

Mit Vlado Stenzel (Kroatien) holte die DHB-Auswahl 1978 den Weltmeisterschafts-Titel. Unter Dagur Sigurdsson (Island) gab es 2016 die Goldmedaille bei der Europameisterschaft.

Auch der aktuelle Handball-Bundestrainer Alfred Gislason ist Isländer. Für Michelmann stehen beim Posten eines Bundestrainers "Fachwissen, Empathie und die Sprache zu einer Mannschaft zu sprechen" im Vordergrund.

+++ 13. September, 20:28 Uhr: Watzke dementiert Gespräche des DFB mit Nagelsmann +++

Bei der Feier anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Fußball-Bundesliga haben sich DFB-Präsident Bernd Neuendorf und sein Vize Hans-Joachim Watzke zu den Meldungen um bereits stattfindende Gespräche mit Julian Nagelsmann geäußert.

Watzke, der auch Geschäftsführer von Borussia Dortmund ist, antwortete auf eine entsprechende Frage kurz, aber deutlich: "Nein."

Neuendorf hingegen wich der Frage aus, ob es schon Gespräche mit dem Bundestrainer-Kandidaten Nagelsmann gegeben habe. "Wir haben klare Vorstellungen und gehen das sehr systematisch an", sagte er bei der Jubiläumsfeiert im Berliner Tempodrom. Der Wunschkandidat müsse "jemand sein, der durchsetzungsstark ist, der auch robust und belastbar ist", sagte Neuendorf.

+++ 13. September, 19:40 Uhr: Magath vom DFB noch nicht kontaktiert +++

Die grundsätzliche Bereitschaft von Felix Magath, neuer Bundestrainer zu werden, stößt bei den Verantwortlichen des DFB offenbar auf taube Ohren.  

"Ich bin zurzeit im Urlaub und bei mir steht das Telefon still. Ich liege viel in der Sonne und ruhe mich aus, um fit zu sein für eventuelle Aufgaben, die in Zukunft kommen", sagte der 70 Jahre alte ehemalige Meistertrainer des FC Bayern und des VfL Wolfsburg bei "Sky".

Unbedingt würde er den Posten des Bundestrainers aber auch nicht antreten wollen, betonte er: "Es ist ja so, dass man über einen Job, egal, ob das jetzt Bundestrainer, Arzt oder sonst irgendwas ist, natürlich erst einmal reden müsse – wie sind die Vorstellungen der einen Seite, wie sind die Vorstellungen der anderen Seite?"

Zutrauen würde sich Magath den Job allerdings, wie er abermals betonte.

+++ 13. September, 14:20 Uhr: DFB führt angeblich Gespräche mit Nagelsmann - kann sich Job wohl vorstellen +++

Wie "Sport 1" berichtet, befindet sich der DFB bereits in Gesprächen mit dem ehemaligen Bayern-Trainer Julian Nagelsmann.

Der 36-Jährige könne sich den Job aufgrund der einmaligen Chance, Deutschland bei einer Heim-EM betreuen zu können, gut vorstellen. Auch innerhalb der Mannschaft werde schon über Nagelsmann gesprochen.

+++ 13. September, 07:45 Uhr: DFB droht Konkurrenz bei Nagelsmann +++

Julian Nagelsmann soll die erklärte Wunschlösung des DFB für die Flick-Nachfolge sein.

Im Werben um den 36-Jährigen droht aber offenbar starke Konkurrenz. Wie das spanische Medium "Don Balon" berichtet, soll auch Real Madrid am Ex-Bayern-Trainer dran sein und ihn als möglichen Nachfolger von Carlo Ancelotti sehen, dessen Vertrag bei den "Königlichen" im Sommer 2024 ausläuft.

Der Italiener wird seinen Vertrag in Madrid offenbar nicht verlängern und wie Brasiliens Verbandspräsident Ednaldo Rodrigues bereits bestätigte, im Anschluss die "Selecao" übernehmen.

Neben Nagelsmann wurden zuletzt auch Leverkusen-Coach Xabi Alonso sowie Klub-Legende und Reals aktueller Jugend-Trainer Raul als weitere Kandidaten bei den Madrilenen gehandelt.

+++ 12. September, 20:22 Uhr: Klopp steht nicht zur Verfügung +++

Jürgen Klopp wurde als einer der Kandidaten auf den Posten des Bundestrainers gehandelt, doch der Trainer des FC Liverpool hat über seinen Berater eine klare Absage ausrichten lassen.

"Jürgen hat einen langfristigen Vertrag mit dem LFC und steht für das Bundestraineramt nicht zur Verfügung", sagte Marc Kosicke der "Sportschau". Klopps Vertrag beim Klub in England läuft noch bis 2026.

+++ 12. September, 16:55 Uhr: Uli Hoeneß heizt Nagelsmann-Gerüchte an +++

Nachdem die "Bild" berichtet hatte, dass der FC Bayern Julian Nagelsmann unter bestimmten Umständen ablösefrei zum DFB ziehen lassen würde, feuert Uli Hoeneß bei der Einweihung des Gerd-Müller-Denkmals vor der Allianz Arena die Gerüchte nochmal an: "Am FC Bayern würde es sicher nicht scheitern", sagte Hoeneß über ein mögliches Nagelsmann-Engagement beim DFB.

Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen gab allerdings an, dass bisher noch keine offizielle Anfrage des DFB eingegangen sei.

+++ 12. September, 15:39 Uhr: FC Bayern gibt Nagelsmann offenbar frei +++

Der FC Bayern ist bereit, Julian Nagelsmann ablösefrei zum DFB ziehen zu lassen - behauptet die "Bild". Ganz so einfach wird es für den DFB laut der Boulevard-Zeitung dann allerdings doch nicht.

Die Freigabe sei an Bedingungen geknüpft. So warten die Münchner immer noch auf das für Hansi Flick bereits versprochene Freundschaftsspiel und die daran verknüpften Einnahmen.

Die zweite Voraussetzung für eine Beschäftigung Nagelsmanns beim DFB wäre für den FC Bayern, dass der Verband die ausstehenden Gehälter des Münchner Ex-Trainers übernimmt. Diese belaufen sich demnach pro Jahr auf zwischen fünf und sieben Millionen Euro - bei noch drei ausstehenden Jahren.

So oder so - im Endeffekt könnte der DFB auch dem FC Bayern eine Ablösesumme über die Gesamtsumme bieten ...

Hans-Joachim Watzke soll in seiner Funktion als DFB-Vize auf jeden Fall mit den Münchnern schon über Nagelsmann verhandelt haben.

Bleibt offenbar nur noch das Go von Nagelsmann.

+++ 12. September, 10:35 Uhr: Nagelsmann ablösefrei zur Nationalmannschaft? +++

Einer der Kandidaten für die Nachfolge des am Sonntag entlassenen Bundestrainers Hansi Flick ist Julian Nagelsmann. Als Hindernis für eine Verpflichtung des 36-Jährigen gilt die hohe Ablösesumme des ehemaligen Bayern-Trainers, der in München bis 2026 noch auf der Gehaltsliste steht.

Nun berichtet aber "Sky", dass der Rekordmeister zur Not bereit sei, auf eine Ablösesumme komplett zu verzichten, um Nagelsmann von der Payroll zu bekommen. Selbst nach seiner Freistellung im März diesen Jahres kassiert der gebürtige Landsberger rund 5,5 Millionen Euro im Jahr.

Außerdem wisse man bei den Bayern um die finanziellen Nöte beim DFB, für den eine hohe Ablösesumme derzeit nicht zu bezahlen wäre. 

Zuvor schon hatte die "Bild" berichtet, die Bayern könnten von einer zweistelligen Millionensumme abstehen und ihren Ex-Coach für sechs oder sieben Millionen Euro ziehen lassen.

+++ 11. September, 18:20 Uhr: Völler verrät Zeitplan für Bundestrainer-Suche +++

Der DFB möchte den Nachfolger von Hansi Flick zeitnah präsentieren. Das verriet Rudi Völler auf einer Pressekonferenz: "Natürlich gibt es Namen, die infrage kommen. Wir machen uns natürlich Gedanken. Es ist wichtig, in dreieinhalb Wochen den richtigen Trainer zu präsentieren. Da wird es sicherlich noch einige Sitzungen geben."

Völler war anzumerken, dass ihm die Entscheidung, Flick freizustellen, nicht leicht fiel: "Es ging einfach nicht mehr in dieser Konstellation. Wir mussten jetzt die Reißlinie ziehen. Tut mir leid für Hansi, aber es ging einfach nicht mehr anders." 

+++ 11. September, 14 Uhr: DFB spricht wohl mit Sammer und Nagelsmann - Notlösung Völler bis zur EM? +++

Wie der "Daily Telegraph" berichtet, plant der DFB Gespräche mit Julian Nagelsmann und Matthias Sammer bezüglich der Nachfolge des freigestellten Ex-Bundestrainers Hansi Flick. Sammer ist aktuell ohne Trainerjob, Ex-Bayern-Coach Nagelsmann steht noch in München unter Vertrag.

Wie die "Bild" berichtet, könnte der FCB aber auf eine hohe Ablöse verzichten, um den 36-Jährigen von der Gehaltsliste zu bekommen. Von einer Summe zwischen sechs und sieben Millionen Euro ist die Rede, zuvor soll der Rekordmeister für Nagelsmann beim PSG-Interesse im Sommer zwischen 10 bis 15 Millionen Euro gefordert haben.

Sollte keiner der beiden Kandidaten installiert werden, wäre wohl eine Lösung mit Teamchef Rudi Völler denkbar. So könnte der 63-Jährige, der gemeinsam mit Sandro Wagner und Hannes Wolf beim Spiel gegen Frankreich an der Seitenlinie stehen wird, bis zur Europameisterschaft 2024 im Amt bleiben.

+++ 11. September, 11:15 Uhr: Niklas Süle reist wohl von Nationalmannschaft ab - Einsatz gegen Frankreich offen +++

Niklas Süle könnte der DFB-Auswahl beim bevorstehenden Länderspiel gegen Frankreich am Dienstagabend (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der ran-App) fehlen.

Wie die "Bild" schreibt, erwartet Süles Frau Melissa das zweite gemeinsame Kind. Daher reiste der Innenverteidiger wohl von der Nationalmannschaft ab. Bei der 1:4-Pleite gegen Japan gehörte der BVB-Star noch zur Startelf.

+++ 11. September, 7:02 Uhr: Didi Hamann hat zwei Favoriten für Flick-Nachfolger +++

Die Debatte um die Nachfolge von Bundestrainer Hansi Flick ist in vollem Gange. Nun hat sich auch Ex-Nationalspieler und Experte Dietmar Hamann geäußert.

Bei "Sky" sagte der Vize-Weltmeister von 2002: "Wir brauchen nun jemanden mit Autorität, Erfahrung und Rückgrat. Ich würde daher alles daransetzen, Felix Magath oder Matthias Sammer zum DFB zu holen."

Überraschend ist an dieser Aussage die Personalie Magath. Der 70-Jährige hatte zwar im vergangenen Sommer zwar noch Hertha BSC vor dem Abstieg bewahrt, war seitdem aber nicht  mehr in einer operativen Funktion tätig.

+++ 10. September, 23:05 Uhr: Erster Spieler äußert sich zu Flick-Aus +++

Der neue Nationalmannschaftskapitän Ilkay Gündogan hat sich beim entlassenen Fußball-Bundestrainer Hansi Flick "für die gemeinsame Zeit, die gegenseitige Wertschätzung und die Zusammenarbeit" bedankt. "Du bist ein super Mensch und Trainer", schrieb der Champions-League-Sieger wenige Stunden nach Flicks Rauswurf auf X.

"Es ist sehr schade, dass wir als Mannschaft dein großes Vertrauen in uns nicht zurückzahlen konnten", hieß es weiter: "Wir werden als Team weiter versuchen zu lernen, um stärker zurückzukommen für eine erfolgreiche Heim-EM 2024 - auch für dich!" Er wünsche Flick "für die Zukunft nur das Beste", beendete Gündogan seine Botschaft.

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+++ 10. September, 20:21 Uhr: Nagelsmann Favorit auf Flick-Nachfolge? +++

Wie die "Bild" berichtet, gilt Julian Nagelsmann als Top-Favorit auf die Nachfolge des entlassenen Hansi Flick.

Eine Hürde für den DFB ist allerdings die Tatsache, dass Nagelsmann immer noch vertraglich an den FC Bayern München gebunden ist, wo er Anfang April freigestellt worden war.

Laut Medienberichten forderten die Münchner im Juni zwischen zehn und 15 Millionen Euro von Paris St.-Germain, die wegen des 36-Jährigen angefragt hatten.

"Sky" zufolge soll der DFB nicht bereit sein, diese Summe zu bezahlen. Zudem ist unklar, ob Nagelsmann sich den Posten als Nationaltrainer überhaupt vorstellen könnte.

+++ 10. September, 17:40 Uhr: Völler tut Flick-Aus leid +++

Rudi Völller lässt die Entlassung von Bundestrainer Hansi Flick nicht kalt. "Für mich ist das kein einfacher Moment, denn ich bin im Februar beim DFB angetreten, um Hansi Flick mit all meinen Möglichkeiten zu unterstützen, ihm den Rücken freizuhalten, damit er sportlich erfolgreich sein kann", sagte der Sportdirektor, der gegen Frankreich am Dienstag auf interimsmäßig auf der Trainerbank sitzen wird.

Er habe "fest daran geglaubt, dass er es als Bundestrainer schaffen kann, unsere Nationalmannschaft wieder auf Kurs zu bringen", ergänzte der frühere Teamchef (2000 bis 2004). Flick habe sich "aufgerieben in den zurückliegenden Monaten, er hat gemeinsam mit seinem Trainerteam alles gegeben, um nach dem Ausscheiden bei der WM in Katar die Wende zum Positiven zu schaffen."

Doch nach der 1:4 (1:2)-Blamage gegen Japan haben man feststellen müssen, dass es in dieser Konstellation nicht mehr weitergehen kann. 

Es sei nach dem Frankreich-Spiel die dringlichste Aufgabe, einen Nachfolger zu finden, "der kurzfristig unsere Mannschaft neu ausrichtet und auf das große EM-Turnier im kommenden Jahr vorbereitet, von dem wir alle uns für den deutschen Fußball und auch für unser ganzes Land positive Impulse erhoffen." Der neue Bundestrainer soll die Nationalmannschaft auch langfristig wieder auf das Niveau bringen, "das man vor ihr kennt und auch erwartet".

+++ 10. September, 16:30 Uhr: DFB entlässt Flick +++

Bundestrainer Hansi Flick (58) ist neun Monate vor der Heim-EM entlassen worden. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) einen Tag nach der 1:4 (1:2)-Blamage in Wolfsburg gegen Japan bekannt. Am Dienstag in Dortmund gegen den Vize-Weltmeister Frankreich werden Sportdirektor Rudi Völler, U20-Trainer Hannes Wolf und Sandro Wagner das Team einmalig betreuen.

Durch die Entlassung sorgte der Verband für ein Novum: Keiner der zehn Vorgänger Flicks wurde rausgeworfen. Ein Nachfolger für die Heim-EM in neun Monaten steht noch nicht fest.

Die Niederlage gegen Japan war die dritte in Folge. Das gab es zuletzt vor 38 Jahren. Von den vergangenen 17 Länderspielen gewann der viermalige Weltmeister nur vier. Nach dem WM-Debakel in Katar gelang nur ein Sieg in sechs Begegnungen.

Bundestrainer Hansi Flick (58) ist neun Monate vor der Heim-EM entlassen worden. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) einen Tag nach der 1:4 (1:2)-Blamage in Wolfsburg gegen Japan bekannt. Am Dienstag (21.00 Uhr/ARD) in Dortmund gegen den Vize-Weltmeister Frankreich werden Sportdirektor Rudi Völler, U20-Trainer Hannes Wolf und Sandro Wagner das Team einmalig betreuen.

Erster Trainer-Rauswurf beim DFB

"Wir brauchen mit Blick auf die EM im eigenen Land eine Aufbruchstimmung und Zuversicht."

DFB-Präsident Bernd Neuendorf, 2023

"Die Gremien waren sich einig, dass die Nationalmannschaft nach den zuletzt enttäuschenden Ergebnissen einen neuen Impuls benötigt", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. "Wir brauchen mit Blick auf die EM im eigenen Land eine Aufbruchstimmung und Zuversicht." Die Entscheidung sei im Sinne sportlicher Erfolge "unumgänglich" gewesen.

Durch die Entlassung sorgte der Verband für ein Novum: Keiner der zehn Vorgänger Flicks wurde rausgeworfen. Ein Nachfolger für die Heim-EM in neun Monaten steht noch nicht fest. Ziel sei es, teilte der DFB mit, "zeitnah die Nachfolge von Hansi Flick zu regeln".

Die Niederlage gegen Japan war die dritte in Folge. Das gab es zuletzt vor 38 Jahren. Von den vergangenen 17 Länderspielen gewann der viermalige Weltmeister nur vier. Nach dem WM-Debakel in Katar gelang nur ein Sieg in sechs Begegnungen.

Flick hatte sein Amt im August 2021 als Nachfolger von Joachim Löw angetreten und mit acht Siegen einen Startrekord aufgestellt. Am Sonntag leitete er noch das lange geplante öffentliche Training.

+++ 10. September, 16 Uhr: Flick wird laut Bericht noch heute freigestellt +++

Geht jetzt doch alles ganz schnell? Wie "Bild" berichtet, soll Bundestrainer Hansi Flick noch im Laufe des Tages freigestellt werden. Der DFB würde damit auf das desolate Auftreten der Nationalmannschaft beim 1:4 gegen Japan reagieren.

Nach ran-Informationen ist die Entscheidung allerdings noch nicht final getroffen, da die kurzfristig einberufene Videokonferenz des Aufsichtsrates der DFB GmbH mit Präsident Bernd Neuendorf und seinem Vize Hans-Joachim Watzke noch läuft. Die Tendenz spricht aber für eine Trennung von Flick.

Beim Test gegen Frankreich am Dienstag soll dem Bericht zufolge Sportdirektor Rudi Völler interimsmäßig auf der Trainerbank Platz nehmen. Beste Karten auf die Flick-Nachfolge soll der Ex-Bayern-Trainer Julian Nagelsmann haben.

+++ 10. September, 15:05 Uhr: Van Gaal bringt sich selbst ins Gespräch +++

Dass Hansi Flicks Stuhl als Bundestrainer gehörig wackelt, hat auch die Konkurrenz längst vernommen. Jetzt meldete sich Louis van Gaal aus dem Ruhestand zu Wort und schloss ein Comeback an der Seitenlinie nicht aus.

"Normalerweise trainiere ich nicht mehr bei einem Verein. Aber ein vielversprechendes Land hat immer noch eine Chance, mich zu überzeugen", sagte der 72-Jährige der "Bild".

Der frühere Bayern-Coach hatte bei der WM in Katar die Niederlande bis ins Viertelfinale geführt, war dort aber am späteren Weltmeister Argentinien gescheitert.

+++ 10. September, 12:20 Uhr: Effenberg bringt Magath ins Spiel +++

Klopp, Nagelsmann, Glasner - längst werden viele Namen als potenzielle Flick-Nachfolger gehandelt. 

"Sport 1"-Experte Stefan Effenberg bringt jetzt einen ganz neuen Kandidaten in Spiel.

"Für mich kann es nur einen geben: Felix Magath", so Effe im "Doppelpass".

Magath sei ein Trainer der alten Garde, der unangenehm sein kann. Genau deshalb wäre er die optimale kurzfristige Lösung.

"Wir wollen in neun Monaten eine vernünftige Heim-EM spielen. Also plane ich kurzfristig, dass das Turnier erfolgreich wird und sich die Fans wieder identifizieren können."

Langfristig sei Magath natürlich keine Lösung.

Das Wichtigste in Kürze

  • Kommentar nach Blamage gegen Japan: Jetzt muss gehandelt werden!

  • Deutschland gegen Japan: Die Noten der DFB-Stars

  • Das Spiel im Ticker zum Nachlesen

+++ 10. September, 11:55 Uhr: Flick mit Kampfansage: "Ich fighte weiter" +++

Bundestrainer Hansi Flick ist vorerst im Amt, sieht seinen Job aber anscheinend nicht als sicher an. Im Profi-Fußball sei "vieles schwer vorherzusagen", sagte Flick beim öffentlichen Training der Nationalmannschaft am Sonntagvormittag in Wolfsburg. Fans rief er bei der Autogrammstunde am Spielfeldrand zu: "Ja, ja, ich fighte weiter. Es geht weiter. Das ist so."

Flick (58) nahm sich zu Beginn der Einheit vor 3500 Fans im kleinen Stadion neben der Volkswagen-Arena eine Viertelstunde Zeit, vor allem für die begeisterten Kinder. Er ließ viele Selfies schießen und bekam von Zuschauern und Zuschauerinnen Aufmunterungen zugerufen.

Das blamable 1:4 (1:2) gegen Japan war zumindest über Nacht ohne Konsequenzen geblieben. DFB-Sportdirektor Rudi Völler sprach per Stadion-Lautsprecher zu den Fans, sparte aber Flicks Zukunft dabei aus. Die DFB-Spitze war noch bis weit nach Mitternacht zur Krisensitzung zusammengekommen.

+++ 10. September, 11:45 Uhr: Ex-Nationalspieler Helmes zweifelt an Flicks Fähigkeiten +++

Ist Hansi Flick noch der Richtige, um den DFB-Karren aus dem Dreck zu ziehen? Der frühere Nationalspieler glaubt das nicht. Er habe nie verstanden, warum Flick überhaupt Bundestrainer wurde.

Wenn der DFB nach Löw einen Umbruch wollte, dann hätte er sich nicht für dessen langjährigen Co-Trainer entscheiden sollen. "Dann hast du ja dieselbe Ansprache."

Helmes spricht dem angeschlagenen Bundestrainer die Fähigkeit ab, eine Mannschaft zu entwickeln. "Kovac hatte bei Bayern alles falsch gemacht. Die Mannschaft lag brach. Dann kam Flick mit seiner netten Art und hat alle in den Arm genommen. Dann kam Corona ohne Zuschauer, das muss man nochmal anders bewerten", so Helmes im "Sport 1 - Doppelpass". 

Natürlich habe Flick im ersten Jahr bei Bayern alles gewonnen. "Aber im zweiten Jahr? Aus in der CL gegen Villarreal, Aus im DFB-Pokal gegen Holstein Kiel. Sie sind Meister geworden, aber das werden sie immer. Haken dran. Jetzt müsste Flick eine Mannschaft entwickeln."

+++ 10. September, 11:20 Uhr: Basler beschimpft DFB-Elf als "Blinde" +++

Das 1:4-Debakel der deutschen Nationalmannschaft lässt die Emotionen hoch kochen. So lederte der frühere Nationalspieler Mario Basler im "Sport 1 - Doppelpass" gegen die Akteure auf dem Platz - und nahm zugleich den Bundestrainer in Schutz.

"Wie viele Ballkontakte hatte denn Hansli Flick auf dem Platz", fragte Basler. Natürlich könne man den Trainer hinterfragen, aber auf dem Platz seien eben andere gefordert.

"Wenn du elf Blinde auf dem Platz hast, was soll dann der Trainer machen? Die kannst du alle in die Tonne kloppen." Es sei eine Katastrophe, wenn sich eine Nationalmannschaft zuhause so präsentiere. 

Basler bekam für seine Äußerungen zwar Gegenwind von Effenberg und dem früheren Technischen Direktor der Bayern, Michael Reschke, erhielt aber auch viel Applaus von den Fans vor Ort.

Später fügte Basler an: "Jeder Spieler muss sich selbst hinterfragen, ob er für Deutschland auch wirklich alles gibt." Basler vermisste die Überzeugung bei jedem einzelnen, auch wirklich eine Top-Leistung abrufen zu können.

+++ 10. September, 11:10 Uhr: Effenberg fordert Flick-Entlassung +++

Die deutsche Nationalmannschaft steckt in einer Krise, die Bundestrainer Hansi Flick nicht mehr meistern kann. Davon ist der frühere Nationalspieler Stefan Effenberg überzeugt.

"Wenn man die Nationalmannschaft sieht, die hoch ausgerüstet ist mit Champions-League-Spielern, dann ist die Qualität der Mannschaft ja vorhanden", so Effe im "Sport1 - Doppelpass". Die Leistungen würden das aber nicht widerspiegeln, deshalb könne man mittlerweile nur noch zu einem Schluss kommen.

"Der Trainer erreicht die Mannschaft nicht mehr. Es muss ein neuer Trainer kommen."

Die Nationalspieler sind nicht frei im Kopf, was man auch bei den Interviews spüre. "Sie fragen sich, wie komme ich das wieder raus. Das Trainerteam ist dazu da, das zu ändern."

Das könne Flick offensichtlich nicht mehr. "Du musst den Trainer absetzen, damit die Spieler wieder frei werden. Denn sie können ja Fußball spielen", so Effenberg weiter.

+++ 10. September, 10:45 Uhr: Podolski wirbt für Nagelsmann +++

Wer wäre ein dreiviertel Jahr vor der Heim-EM ein potenzieller Nachfolger für Bundestrainer Hansi Flick? Diese Frage stellt sich spätestens seit gestern ganz Fußball-Deutschland.

Vor allem da Wunschkandidat Jürgen Klopp (FC Liverpool) nicht verfügbar ist.

Für Weltmeister Lukas Podolski wäre Julian Nagelsmann die beste Option. "Er ist der Einzige, der auf dem Markt ist. Er kennt die meisten Jungs, hat zuletzt ein Topteam trainiert. Das ist die Lösung", so der frühere Stürmer bei "Bild TV". 

Skeptisch ist Poldi, wenn es um eine Übergangslösung mit Sportdirektor Rudi Völler und Matthias Sammer geht. Beide seien als Trainer seit "20 Jahren raus. Ich will sie nicht schlecht reden, aber die waren die letzten Jahre eher Funktionäre."

+++ 10. September, 10:45 Uhr: Flick leitet öffentliches Training nach 1:4-Blamage +++

Bundestrainer Hansi Flick wird trotz dem Debakel gegen Japan das öffentliche Training am Sonntagvormittag in Wolfsburg leiten. Das berichtet "Sport 1". 

Die Einheit ist schon länger geplant, 3.500 Fans werden in der AOK-Arena erwartet.

Für die DFB-Elf geht es darum, das Erlebte schnell abzuhaken und sich auf das bevorstehende Testspiel gegen Vize-Weltmeister Frankreich am Dienstag vorzubereiten.

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