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Chinese Super League: Diese Stars sollen Millionen-Angebote abgelehnt haben

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                <strong>Diese Stars widerstanden den Millionen aus China</strong><br>
                Alex Teixeira, Jackson Martinez, Ramires und viele andere Profis folgten im Winter 2015/2016 den Lockrufen der chinesischen Super League. Insgesamt gaben die 16 Klubs der obersten chinesischen Spielklasse jetzt schon über 200 Millionen Euro für neues Personal aus. Doch angeblich haben auch einige Stars aus Europas Top-Ligen den Millionen-Angeboten aus China widerstehen können.
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Diese Stars widerstanden den Millionen aus China
Alex Teixeira, Jackson Martinez, Ramires und viele andere Profis folgten im Winter 2015/2016 den Lockrufen der chinesischen Super League. Insgesamt gaben die 16 Klubs der obersten chinesischen Spielklasse jetzt schon über 200 Millionen Euro für neues Personal aus. Doch angeblich haben auch einige Stars aus Europas Top-Ligen den Millionen-Angeboten aus China widerstehen können.


                <strong>Carlos Tevez (Boca Juniors Buenos Aires)</strong><br>
                Carlos Tevez (Boca Juniors Buenos Aires): Der frühere Europa-Legionär hat offenbar keine Lust mehr auf ein Auslands-Engagement, selbst wenn es finanziell noch so lukrativ erscheint. Wie "Goal.com" berichtet, hat der Argentinier in Diensten der Boca Juniors kürzlich wohl ein Angebot des chinesischen Klubs Shanghai SIPG abgelehnt. Dadurch soll Tevez auf ein kolportiertes Jahresgehalt von 22 Millionen Euro verzichtet haben. Stattdessen lässt er seine Karriere weiterhin in seiner Heimat ausklingen.
© imago/Photogamma

Carlos Tevez (Boca Juniors Buenos Aires)
Carlos Tevez (Boca Juniors Buenos Aires): Der frühere Europa-Legionär hat offenbar keine Lust mehr auf ein Auslands-Engagement, selbst wenn es finanziell noch so lukrativ erscheint. Wie "Goal.com" berichtet, hat der Argentinier in Diensten der Boca Juniors kürzlich wohl ein Angebot des chinesischen Klubs Shanghai SIPG abgelehnt. Dadurch soll Tevez auf ein kolportiertes Jahresgehalt von 22 Millionen Euro verzichtet haben. Stattdessen lässt er seine Karriere weiterhin in seiner Heimat ausklingen.


                <strong>Oscar (FC Chelsea)</strong><br>
                Oscar (FC Chelsea): Jiangsu Suning war in der Winterpause besonders investitionsfreudig, holte unter anderem Alex Teixeira für eine bestätigte Ablöse von 50 Millionen Euro von Schachtjor Donetsk. Doch bei der Anfrage für Chelseas Offensivmann Oscar bekamen die Chinesen offenbar eine klare Abfuhr der Londoner. Angeblich bot Jiangsu eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro für den Brasilianer - nicht genug für Chelsea!
© 2016 Getty Images

Oscar (FC Chelsea)
Oscar (FC Chelsea): Jiangsu Suning war in der Winterpause besonders investitionsfreudig, holte unter anderem Alex Teixeira für eine bestätigte Ablöse von 50 Millionen Euro von Schachtjor Donetsk. Doch bei der Anfrage für Chelseas Offensivmann Oscar bekamen die Chinesen offenbar eine klare Abfuhr der Londoner. Angeblich bot Jiangsu eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro für den Brasilianer - nicht genug für Chelsea!

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                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Yaya Toure (Manchester City): Mit einem Jahresgehalt von angeblich 38 Millionen Euro soll Jiangsu auch versucht haben, den Ivorer Toure von ManCity zu ködern - erfolglos! Sein Berater kündigte aber bereits an, dass der Mittelfeldspieler wohl im Sommer gehen werde, weil Pep Guardiola als neuer Trainer angeblich keine große Perspektive für Toure im Team sieht. Vielleicht wird China dann zu einer ernsthaften Option für den Afrikaner.
© 2015 Getty Images

Yaya Toure (Manchester City)
Yaya Toure (Manchester City): Mit einem Jahresgehalt von angeblich 38 Millionen Euro soll Jiangsu auch versucht haben, den Ivorer Toure von ManCity zu ködern - erfolglos! Sein Berater kündigte aber bereits an, dass der Mittelfeldspieler wohl im Sommer gehen werde, weil Pep Guardiola als neuer Trainer angeblich keine große Perspektive für Toure im Team sieht. Vielleicht wird China dann zu einer ernsthaften Option für den Afrikaner.


                <strong>Wayne Rooney (Manchester United)</strong><br>
                Wayne Rooney (Manchester United): Die chinesische Liga versuchte auch selbst und zunächst unabhängig von Vereinen Spieler aus Europa nach Fernost zu locken. So ging laut englischen Medienberichten wohl auch beim Management von Rooney ein Angebot ein. Wochengehalt: 640.000 Euro! Dies würde auf ein Jahr hochgerechnet ein Gehalt von über 33 Millionen Euro bedeuten. Zu einem Vertragsabschluss kam es aber auch in diesem Fall nicht. Der englische Nationalspieler läuft immer noch für Manchester United auf.
© 2016 Getty Images

Wayne Rooney (Manchester United)
Wayne Rooney (Manchester United): Die chinesische Liga versuchte auch selbst und zunächst unabhängig von Vereinen Spieler aus Europa nach Fernost zu locken. So ging laut englischen Medienberichten wohl auch beim Management von Rooney ein Angebot ein. Wochengehalt: 640.000 Euro! Dies würde auf ein Jahr hochgerechnet ein Gehalt von über 33 Millionen Euro bedeuten. Zu einem Vertragsabschluss kam es aber auch in diesem Fall nicht. Der englische Nationalspieler läuft immer noch für Manchester United auf.


                <strong>Dani Alves (FC Barcelona)</strong><br>
                Dani Alves (FC Barcelona): In Barcelona wurden die Liga-Verantwortlichen aus China laut "El Mundo Deportivo" in der Vergangenheit auch vorstellig, um den brasilianischen Rechtsverteidiger vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel nach Asien zu überzeugen. Demzufolge versuchten die Chinesen Alves mit einem angeblichen Jahresgehalt von zwölf Millionen Euro zu überzeugen. Der Brasilianer soll das Angebot aber umgehend abgelehnt haben. Sein Vertrag in Barcelona läuft ohnehin noch bis zum Sommer 2017.
© 2016 Getty Images

Dani Alves (FC Barcelona)
Dani Alves (FC Barcelona): In Barcelona wurden die Liga-Verantwortlichen aus China laut "El Mundo Deportivo" in der Vergangenheit auch vorstellig, um den brasilianischen Rechtsverteidiger vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel nach Asien zu überzeugen. Demzufolge versuchten die Chinesen Alves mit einem angeblichen Jahresgehalt von zwölf Millionen Euro zu überzeugen. Der Brasilianer soll das Angebot aber umgehend abgelehnt haben. Sein Vertrag in Barcelona läuft ohnehin noch bis zum Sommer 2017.

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                <strong>Franck Ribery (FC Bayern München)</strong><br>
                Franck Ribery (FC Bayern München): Für den zuletzt oft verletzten Star des deutschen Rekordmeisters soll es ebenfalls eine Anfrage aus China gegeben haben. Das berichtete die französische Sportzeitung "Le 10 Sport". Von welchem Verein und in welchem finanziellen Rahmen, wurde allerdings nicht genannt. Riberys Vertrag in München läuft im Sommer 2017 aus.
© 2015 Getty Images

Franck Ribery (FC Bayern München)
Franck Ribery (FC Bayern München): Für den zuletzt oft verletzten Star des deutschen Rekordmeisters soll es ebenfalls eine Anfrage aus China gegeben haben. Das berichtete die französische Sportzeitung "Le 10 Sport". Von welchem Verein und in welchem finanziellen Rahmen, wurde allerdings nicht genannt. Riberys Vertrag in München läuft im Sommer 2017 aus.


                <strong>Luiz Adriano (AC Milan)</strong><br>
                Luiz Adriano (AC Milan): Der brasilianische Angreifer war eigentlich schon in China, um die letzten Vertragsdetails für seinen Wechsel von Milan zu Jiangsu zu klären - doch daraus wurde nichts. Luiz Adriano forderte Medienberichten zufolge zu viel Gehalt, weshalb der Wechsel schlussendlich gescheitert sein soll. Doch die Chinesen blieben trotzdem höflich, bedankten sich anschließend via Twitter bei Spieler und Berater für die Vertragsgespräche. Kurze Zeit später holten sie dessen Landsmann Alex Teixeira.
© 2016 Getty Images

Luiz Adriano (AC Milan)
Luiz Adriano (AC Milan): Der brasilianische Angreifer war eigentlich schon in China, um die letzten Vertragsdetails für seinen Wechsel von Milan zu Jiangsu zu klären - doch daraus wurde nichts. Luiz Adriano forderte Medienberichten zufolge zu viel Gehalt, weshalb der Wechsel schlussendlich gescheitert sein soll. Doch die Chinesen blieben trotzdem höflich, bedankten sich anschließend via Twitter bei Spieler und Berater für die Vertragsgespräche. Kurze Zeit später holten sie dessen Landsmann Alex Teixeira.


                <strong>Lukas Podolski (Galatasaray Istanbul)</strong><br>
                Lukas Podolski (Galatasaray Istanbul): Neun Millionen Euro netto hätte der deutsche Weltmeister laut "Bild" bei einem Wechsel nach China angeblich verdienen können. Podolski soll im Winter ein Angebot eines Klubs aus Shanghai vorliegen gehabt haben - und hat es demnach abgelehnt. Er spielt weiterhin für Galatasaray Istanbul in der Türkei. Dort wird ja bekanntlich auch sehr gutes Geld bezahlt.
© imago/Seskim Photo

Lukas Podolski (Galatasaray Istanbul)
Lukas Podolski (Galatasaray Istanbul): Neun Millionen Euro netto hätte der deutsche Weltmeister laut "Bild" bei einem Wechsel nach China angeblich verdienen können. Podolski soll im Winter ein Angebot eines Klubs aus Shanghai vorliegen gehabt haben - und hat es demnach abgelehnt. Er spielt weiterhin für Galatasaray Istanbul in der Türkei. Dort wird ja bekanntlich auch sehr gutes Geld bezahlt.

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                <strong>Adrian Ramos (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Adrian Ramos (Borussia Dortmund): Der BVB-Backup für Pierre-Emerick Aubameyang pflegt wohl lieber sein Dasein als Ersatzspieler in Dortmund als in China zu spielen. Laut "Kicker" lehnte der Kolumbianer am Jahresanfang ein lukratives Angebot von Beijing Guoan ab, welches Ramos wohl ein Gehalt von 15 Millionen Euro für drei Jahre eingebracht hätte. Stattdessen holten die Chinesen Burak Yilmaz für geschätzte acht Millionen Euro Ablöse von Galatasaray Istanbul.
© 2016 Getty Images

Adrian Ramos (Borussia Dortmund)
Adrian Ramos (Borussia Dortmund): Der BVB-Backup für Pierre-Emerick Aubameyang pflegt wohl lieber sein Dasein als Ersatzspieler in Dortmund als in China zu spielen. Laut "Kicker" lehnte der Kolumbianer am Jahresanfang ein lukratives Angebot von Beijing Guoan ab, welches Ramos wohl ein Gehalt von 15 Millionen Euro für drei Jahre eingebracht hätte. Stattdessen holten die Chinesen Burak Yilmaz für geschätzte acht Millionen Euro Ablöse von Galatasaray Istanbul.


                <strong>Alexander Meier (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Alexander Meier (Eintracht Frankfurt): Wäre der Torjäger der Hessen auf eine Gehalts-Maximierung aus gewesen, wäre er wohl längst in China beschäftigt. Eintrachts Trainer Armin Veh bestätigte in der Winterpause ein Angebot für Torjäger Meier aus Asien. "Da kam ein Angebot rein, da hätte er das x-fache verdienen können." Von welchem Klub die Offerte kam, ist nicht bekannt. Sie soll Meier aber wohl ein Jahresgehalt von sieben Millionen Euro garantiert haben.
© 2016 Getty Images

Alexander Meier (Eintracht Frankfurt)
Alexander Meier (Eintracht Frankfurt): Wäre der Torjäger der Hessen auf eine Gehalts-Maximierung aus gewesen, wäre er wohl längst in China beschäftigt. Eintrachts Trainer Armin Veh bestätigte in der Winterpause ein Angebot für Torjäger Meier aus Asien. "Da kam ein Angebot rein, da hätte er das x-fache verdienen können." Von welchem Klub die Offerte kam, ist nicht bekannt. Sie soll Meier aber wohl ein Jahresgehalt von sieben Millionen Euro garantiert haben.


                <strong>Anthony Ujah (Werder Bremen)</strong><br>
                Anthony Ujah (Werder Bremen): Der chinesische Meister und asiatische Champions-League-Sieger Guangzhou Evergrande wollte laut "Sportbild" Ujah in der Winterpause verpflichten. Werder hätte angeblich 13 Millionen Euro Ablöse kassieren können, Ujah stolze sechs Millionen Euro an Gehalt. Dennoch lehnten Klub und Spieler die Anfrage gleichermaßen ab. "Es stimmt, wir hatten ein Angebot für Anthony Ujah aus China. Aber er ist für uns, also Verein und Mannschaft, ein wichtiger Baustein, so dass wir zu 100 Prozent auf ihn bauen", bestätigt Werders Direktor für Profi-Fußball und Scouting, Rouven Schröder. Stattdessen wurde Verteidiger Assani Lukimya im Winter an Liaoning FC nach China verkauft.
© 2015 Getty Images

Anthony Ujah (Werder Bremen)
Anthony Ujah (Werder Bremen): Der chinesische Meister und asiatische Champions-League-Sieger Guangzhou Evergrande wollte laut "Sportbild" Ujah in der Winterpause verpflichten. Werder hätte angeblich 13 Millionen Euro Ablöse kassieren können, Ujah stolze sechs Millionen Euro an Gehalt. Dennoch lehnten Klub und Spieler die Anfrage gleichermaßen ab. "Es stimmt, wir hatten ein Angebot für Anthony Ujah aus China. Aber er ist für uns, also Verein und Mannschaft, ein wichtiger Baustein, so dass wir zu 100 Prozent auf ihn bauen", bestätigt Werders Direktor für Profi-Fußball und Scouting, Rouven Schröder. Stattdessen wurde Verteidiger Assani Lukimya im Winter an Liaoning FC nach China verkauft.

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