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Das sind Europas Fußball-Meister 2018/2019: Ludogorez Rasgrad, Galatasaray Istanbul, Schachtjor Donezk

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                <strong>Das sind Europas Fußball-Meister</strong><br>
                Kurz vor dem Ende der Saisons stehen in einigen europäischen Ligen bereits die Landesmeister fest. ran.de zeigt die Klubs aus Europa, die sich den Titel gesichert haben.
© imago

Das sind Europas Fußball-Meister
Kurz vor dem Ende der Saisons stehen in einigen europäischen Ligen bereits die Landesmeister fest. ran.de zeigt die Klubs aus Europa, die sich den Titel gesichert haben.


                <strong>Futbolna Grupa (Bulgarien): Ludogorez Rasgrad</strong><br>
                Ludogorez Rasgrad hat zum achten Mal in Folge die bulgarische Fußball-Meisterschaft gewonnen. Der Klub aus dem Nordosten ist erst 2011 in die erste Liga aufgestiegen. Am letzten Spieltag sicherte sich der Klub durch ein 4:1 (2:1) gegen Tscherno More Warna den Titel vor Rekordmeister ZSKA Sofia (31 Titel). Rasgrad nimmt damit an der ersten Qualifikationsrunde zur Champions League teil. Der Klub profitiert von einem finanzstarken Unternehmer und hat durch dessen fianzielle Unterstützung den Hauptstadtklubs Lewski und ZSKA längst den Rang abgelaufen.
© imago/Nordphoto

Futbolna Grupa (Bulgarien): Ludogorez Rasgrad
Ludogorez Rasgrad hat zum achten Mal in Folge die bulgarische Fußball-Meisterschaft gewonnen. Der Klub aus dem Nordosten ist erst 2011 in die erste Liga aufgestiegen. Am letzten Spieltag sicherte sich der Klub durch ein 4:1 (2:1) gegen Tscherno More Warna den Titel vor Rekordmeister ZSKA Sofia (31 Titel). Rasgrad nimmt damit an der ersten Qualifikationsrunde zur Champions League teil. Der Klub profitiert von einem finanzstarken Unternehmer und hat durch dessen fianzielle Unterstützung den Hauptstadtklubs Lewski und ZSKA längst den Rang abgelaufen.


                <strong>Süper Lig (Türkei): Galatasaray Istanbul</strong><br>
                Mit einem 2:1-Sieg im Derby gegen Istanbul Basaksehir sicherte sich Galatasaray am vorletzten Spieltag vorzeitig den Meistertitel in der türkischen Süper Lig. Leihspieler Henry Onyekuru erzielte in der 64. Minute den meisterschaftsentscheidenden Treffer zugunsten von "Gala". Kurz nach der Halbzeit sorgte zunächst der Algerier Sofiane Feghouli für den Ausgleich des nunmehrigen Meister, nachdem Riad Bajic die Gäste in der 17. Minute noch in Führung schoss. Mit dem 22. Meistertitel sicherte sich Galatasaray auch gleichzeitig das Ticket für die Champions-League-Gruppenphase und fixierte zudem das nationale Double. Erst kürzlich gewannen die Istanbuler durch einen 3:1-Sieg über Akhisarspor den türkischen Pokal.
© imago images / Seskim Photo

Süper Lig (Türkei): Galatasaray Istanbul
Mit einem 2:1-Sieg im Derby gegen Istanbul Basaksehir sicherte sich Galatasaray am vorletzten Spieltag vorzeitig den Meistertitel in der türkischen Süper Lig. Leihspieler Henry Onyekuru erzielte in der 64. Minute den meisterschaftsentscheidenden Treffer zugunsten von "Gala". Kurz nach der Halbzeit sorgte zunächst der Algerier Sofiane Feghouli für den Ausgleich des nunmehrigen Meister, nachdem Riad Bajic die Gäste in der 17. Minute noch in Führung schoss. Mit dem 22. Meistertitel sicherte sich Galatasaray auch gleichzeitig das Ticket für die Champions-League-Gruppenphase und fixierte zudem das nationale Double. Erst kürzlich gewannen die Istanbuler durch einen 3:1-Sieg über Akhisarspor den türkischen Pokal.

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                <strong>Premier Liga (Ukraine): Schachtjor Donezk</strong><br>
                Schachtjor Donezk ist vorzeitig ukrainischer Fußball-Meister. Der Pokalsieger sicherte sich durch ein 1:0 (1:0) bei Sorja Lugansk seinen zwölften Meistertitel und zugleich das Double. Junior Moraes (11.) erzielte im Exil in Saporischschja das einzige Tor für Donezk, das sich dadurch auch direkt für die Gruppenphase der Champions League qualifizierte. Rekordmeister und Titelverteidiger Dynamo Kiew muss als Zweiter dagegen in die Qualifikation für die Königsklasse.
© imago images / Ukrinform

Premier Liga (Ukraine): Schachtjor Donezk
Schachtjor Donezk ist vorzeitig ukrainischer Fußball-Meister. Der Pokalsieger sicherte sich durch ein 1:0 (1:0) bei Sorja Lugansk seinen zwölften Meistertitel und zugleich das Double. Junior Moraes (11.) erzielte im Exil in Saporischschja das einzige Tor für Donezk, das sich dadurch auch direkt für die Gruppenphase der Champions League qualifizierte. Rekordmeister und Titelverteidiger Dynamo Kiew muss als Zweiter dagegen in die Qualifikation für die Königsklasse.


                <strong>Liga NOS (Portugal): Benfica Lissabon</strong><br>
                Bis zum letzten Spieltag herrschte in Portugal ein Meister-Fernduell zwischen Benfica Lissabon und dem Titelverteidiger FC Porto. Am Ende setzte sich Herausforderer Benfica durch. Am 34. Spieltag gewann der Hauptstadt-Klub zuhause gegen Santa Clara mit 4:1. Der frühere Frankfurter Haris Seferovic (li.) erzielte zunächst die frühe Führung und nach 56 Minuten auch noch den Treffer zum zwischenzeitlichen 4:0 für den neuen portugiesischen Meister. Porto hat 85 Punkte und damit zwei Punkte weniger als Benfica. Der entthronte Meister gewann zwar am letzten Spieltag ebenfalls mit 2:1 gegen Sporting, war aber dennoch auf Schützenhilfe angewiesen - die kam nicht!
© imago images / ZUMA Press

Liga NOS (Portugal): Benfica Lissabon
Bis zum letzten Spieltag herrschte in Portugal ein Meister-Fernduell zwischen Benfica Lissabon und dem Titelverteidiger FC Porto. Am Ende setzte sich Herausforderer Benfica durch. Am 34. Spieltag gewann der Hauptstadt-Klub zuhause gegen Santa Clara mit 4:1. Der frühere Frankfurter Haris Seferovic (li.) erzielte zunächst die frühe Führung und nach 56 Minuten auch noch den Treffer zum zwischenzeitlichen 4:0 für den neuen portugiesischen Meister. Porto hat 85 Punkte und damit zwei Punkte weniger als Benfica. Der entthronte Meister gewann zwar am letzten Spieltag ebenfalls mit 2:1 gegen Sporting, war aber dennoch auf Schützenhilfe angewiesen - die kam nicht!


                <strong>Pro League (Belgien): KRC Genk</strong><br>
                Der KRC Genk ist zum vierten Mal in der Vereinshistorie belgischer Meister. Ein 1:1 beim RSC Anderlecht genügte dem Team von Trainer Philippe Clement, um schon am vorletzten Spieltag den Titel perfekt zu machen. Schützenhilfe gab es von Standard Lüttich, die mit 2:0 gegen Titelverteidiger Brügge gewinnen konnten. 
© imago

Pro League (Belgien): KRC Genk
Der KRC Genk ist zum vierten Mal in der Vereinshistorie belgischer Meister. Ein 1:1 beim RSC Anderlecht genügte dem Team von Trainer Philippe Clement, um schon am vorletzten Spieltag den Titel perfekt zu machen. Schützenhilfe gab es von Standard Lüttich, die mit 2:0 gegen Titelverteidiger Brügge gewinnen konnten. 

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                <strong>Eredivisie (Niederlande): Ajax Amsterdam  </strong><br>
                Mit einem 4:1-Erfolg über de Graafschap hat Ajax Amsterdam seinen 34. Meistertitel eingefahren. Damit konnte das Team von Trainer Erik ten Hag das niederländische Double perfekt machen. Auch den Pokalgewinn konnte Ajax bereits verzeichnen. Damit kann sich die junge Mannschaft, die auch in der Champions League für Furore sorgte, mit zwei Titeln über das bittere Halbfinal-aus gegen Tottenham trösten. Mit der PSV Eindhoven lieferte sich Amsterdam bis zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel.  
© Imago

Eredivisie (Niederlande): Ajax Amsterdam
Mit einem 4:1-Erfolg über de Graafschap hat Ajax Amsterdam seinen 34. Meistertitel eingefahren. Damit konnte das Team von Trainer Erik ten Hag das niederländische Double perfekt machen. Auch den Pokalgewinn konnte Ajax bereits verzeichnen. Damit kann sich die junge Mannschaft, die auch in der Champions League für Furore sorgte, mit zwei Titeln über das bittere Halbfinal-aus gegen Tottenham trösten. Mit der PSV Eindhoven lieferte sich Amsterdam bis zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel.  


                <strong>SuperLiga (Serbien): Roter Stern Belgrad</strong><br>
                Marko Marin kann seinen zweiten nationalen Meistertitel feiern! Nachdem der Ex-Nationalspieler bereits mit Olympiakos Piräus griechischer Meister geworden war, holte er jetzt den Landestitel in Serbien. Seit Sommer 2018 spielt Marin für Roter Stern Belgrad. Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison ist seinem Klub der Titel nicht mehr zu nehmen. Den Belgradern reichte dafür ein 1:0 zuletzt gegen FK Mladost. Marin, der bei Roter Stern zum Stammpersonal gehört, hatte mit sechs Toren und acht Assists reichlich Anteil an der erfolgreichen Titelverteidigung seines Vereins. 
© imago

SuperLiga (Serbien): Roter Stern Belgrad
Marko Marin kann seinen zweiten nationalen Meistertitel feiern! Nachdem der Ex-Nationalspieler bereits mit Olympiakos Piräus griechischer Meister geworden war, holte er jetzt den Landestitel in Serbien. Seit Sommer 2018 spielt Marin für Roter Stern Belgrad. Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison ist seinem Klub der Titel nicht mehr zu nehmen. Den Belgradern reichte dafür ein 1:0 zuletzt gegen FK Mladost. Marin, der bei Roter Stern zum Stammpersonal gehört, hatte mit sechs Toren und acht Assists reichlich Anteil an der erfolgreichen Titelverteidigung seines Vereins. 


                <strong>Alka Superligaen (Dänemark): FC Kopenhagen</strong><br>
                Der FC Kopenhagen ist zurück auf den Thron. Letztes Jahr am Ende der Saison nur vierter sicherte der Verein aus der Hauptstadt Dänemarks sich nun wieder den Meistertitel. Bereits am viertletzten Spieltag der Meisterrunde machte der FC den Titel mit einem 3:2-Heimsieg gegen Bröndby vorzeitig perfekt. Verfolger und Vorjahresmeister FC Midtjylland liegt mit mittlerweile 14 Punkten Rückstand abgeschlagen auf Rang zwei. Für den FC Kopenhagen ist es bereits der 13. Meistertitel in Dänemarks höchster Spielklasse.
© imago

Alka Superligaen (Dänemark): FC Kopenhagen
Der FC Kopenhagen ist zurück auf den Thron. Letztes Jahr am Ende der Saison nur vierter sicherte der Verein aus der Hauptstadt Dänemarks sich nun wieder den Meistertitel. Bereits am viertletzten Spieltag der Meisterrunde machte der FC den Titel mit einem 3:2-Heimsieg gegen Bröndby vorzeitig perfekt. Verfolger und Vorjahresmeister FC Midtjylland liegt mit mittlerweile 14 Punkten Rückstand abgeschlagen auf Rang zwei. Für den FC Kopenhagen ist es bereits der 13. Meistertitel in Dänemarks höchster Spielklasse.

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                <strong>Nemzeti Bajnoksag (Ungarn): Ferencvaros Budapest</strong><br>
                Da wird sich Thomas Doll aber mächtig ärgern. Während er mit Hannover 96 tief im Bundesliga-Tabellenkeller steckt, feiert sein Ex-Verein den Meistertitel. In Ungarn hat Rekordmeister Ferencvaros Budapest nach 2015/2016 wieder die Meisterschaft in Ungarns erster Liga gewonnen. Seit dem 2:1-Sieg gegen Ujpest FC hat Ferencvaros 13 Punkte Vorsprung auf Verfolger Vidi FC. Damit steht der Ex-Doll-Klub zwei Spieltage vor Schluss der Saison schon als Meister sicher fest. Für Ferencvaros ist es der insgesamt 30. Meistertitel.
© imago

Nemzeti Bajnoksag (Ungarn): Ferencvaros Budapest
Da wird sich Thomas Doll aber mächtig ärgern. Während er mit Hannover 96 tief im Bundesliga-Tabellenkeller steckt, feiert sein Ex-Verein den Meistertitel. In Ungarn hat Rekordmeister Ferencvaros Budapest nach 2015/2016 wieder die Meisterschaft in Ungarns erster Liga gewonnen. Seit dem 2:1-Sieg gegen Ujpest FC hat Ferencvaros 13 Punkte Vorsprung auf Verfolger Vidi FC. Damit steht der Ex-Doll-Klub zwei Spieltage vor Schluss der Saison schon als Meister sicher fest. Für Ferencvaros ist es der insgesamt 30. Meistertitel.


                <strong>Prva Liga (Nordmazedonien): KF Shkendija</strong><br>
                Auch in Nordmazedonien steht der Fußball-Meister in der höchsten Spielklasse fest. Dort setzte sich KF Shkendija vor Vardar Skopje durch. Bereits im Vorjahr hatte die Mannschaft sich zum Meister ihres Landes gekrönt, in diesem Jahr verteidigten sie ihren Titel. Für Shkendija ist es erst der dritte Meistertitel überhaupt. Shkendija ist bereits vier Tage vor Saisonende nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.
© imago

Prva Liga (Nordmazedonien): KF Shkendija
Auch in Nordmazedonien steht der Fußball-Meister in der höchsten Spielklasse fest. Dort setzte sich KF Shkendija vor Vardar Skopje durch. Bereits im Vorjahr hatte die Mannschaft sich zum Meister ihres Landes gekrönt, in diesem Jahr verteidigten sie ihren Titel. Für Shkendija ist es erst der dritte Meistertitel überhaupt. Shkendija ist bereits vier Tage vor Saisonende nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.


                <strong>Bundesliga (Österreich): Red Bull Salzburg</strong><br>
                In der österreichischen Bundesliga ist der alte Meister auch gleichzeitig der neue Meister. Red Bull Salzburg schaffte am 29. Spieltag vorzeitig die erfolgreiche Titelverteidigung und holte insgesamt den sechsten nationalen Meistertitel in Folge. Entscheidend für den vorzeitigen Titelgewinn war der 2:1-Siegestreffer von Hannes Wolf (re.) beim 2:1-Auswärtssieg bei Austria Wien. Bereits wenige Tage vor dem Meistertitel sicherte sich Salzburg durch einen 2:0-Sieg gegen Rapid den ÖFB-Cup und feiert damit einmal mehr das nationale Double.
© imago images / GEPA pictures

Bundesliga (Österreich): Red Bull Salzburg
In der österreichischen Bundesliga ist der alte Meister auch gleichzeitig der neue Meister. Red Bull Salzburg schaffte am 29. Spieltag vorzeitig die erfolgreiche Titelverteidigung und holte insgesamt den sechsten nationalen Meistertitel in Folge. Entscheidend für den vorzeitigen Titelgewinn war der 2:1-Siegestreffer von Hannes Wolf (re.) beim 2:1-Auswärtssieg bei Austria Wien. Bereits wenige Tage vor dem Meistertitel sicherte sich Salzburg durch einen 2:0-Sieg gegen Rapid den ÖFB-Cup und feiert damit einmal mehr das nationale Double.

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                <strong>Scottish Premiership: Celtic Glasgow</strong><br>
                Die Meister-Serie von Celtic Glasgow in der schottischen Premiership geht weiter. Durch einen 3:0-Auswärtssieg bei Aberdeen fuhr Celtic den achten nationalen Meistertitel in Folge ein - und es ist ein besonderer Triumph, da es der 50. Meistertitel für Celtic Glasgow ist! Mickael Lustig (40.), Jozo Simunovic (53.) und Odsonne Edouard (88.) sorgten mit ihren Treffern für den vorzeitigen Titelgewinn.
© 2019 Getty Images

Scottish Premiership: Celtic Glasgow
Die Meister-Serie von Celtic Glasgow in der schottischen Premiership geht weiter. Durch einen 3:0-Auswärtssieg bei Aberdeen fuhr Celtic den achten nationalen Meistertitel in Folge ein - und es ist ein besonderer Triumph, da es der 50. Meistertitel für Celtic Glasgow ist! Mickael Lustig (40.), Jozo Simunovic (53.) und Odsonne Edouard (88.) sorgten mit ihren Treffern für den vorzeitigen Titelgewinn.


                <strong>Ligue 1: Paris St. Germain</strong><br>
                Thomas Tuchel kann seine erste Meisterschaft als Trainer feiern. Man möchte fast sagen: Endlich! Mit Paris Saint Germain holt der deutsche Coach den Titel. Die Millionentruppe aus der französischen Hauptstadt muss mehrere Anläufe starten, um den Titel in der französischen Ligue 1 letztendlich zu sichern. Nach drei vergebenen Matchbällen kommt diesmal Hilfe von Toulouse. Denn Kylian Mbappe, Gianluigi Buffon und Co. profitieren vom Punktverlust des OSC Lille in Frankreichs Süden, um die achte Meisterschaft der Vereinsgeschichte einzufahren. Es ist der fünfte Titelgewinn in den vergangenen sechs Jahren.
© imago/PanoramiC

Ligue 1: Paris St. Germain
Thomas Tuchel kann seine erste Meisterschaft als Trainer feiern. Man möchte fast sagen: Endlich! Mit Paris Saint Germain holt der deutsche Coach den Titel. Die Millionentruppe aus der französischen Hauptstadt muss mehrere Anläufe starten, um den Titel in der französischen Ligue 1 letztendlich zu sichern. Nach drei vergebenen Matchbällen kommt diesmal Hilfe von Toulouse. Denn Kylian Mbappe, Gianluigi Buffon und Co. profitieren vom Punktverlust des OSC Lille in Frankreichs Süden, um die achte Meisterschaft der Vereinsgeschichte einzufahren. Es ist der fünfte Titelgewinn in den vergangenen sechs Jahren.


                <strong>Premier Liga: Zenit St. Petersburg</strong><br>
                Zenit St. Petersburg ist zum fünften Mal russischer Fußballmeister. Der UEFA-Cup-Sieger von 2008 profitierte von der 0:2 (0:1)-Niederlage von Verfolger Lokomotive Moskau am Samstagabend bei Arsenal Tula. Das von Sergej Semak trainierte Zenit war zuvor bei Achmat Grosny nicht über ein 1:1 (0:0) hinausgekommen. Drei Spiele vor dem Saisonende hat St. Petersburg neun Punkte Vorsprung vor Lokomotive und den Direktvergleich gewonnen. Zuvor hatte Zenit 2007, 2010, 2012 und 2015 in der Premjer Liga triumphiert.
© imago images / ZUMA Press

Premier Liga: Zenit St. Petersburg
Zenit St. Petersburg ist zum fünften Mal russischer Fußballmeister. Der UEFA-Cup-Sieger von 2008 profitierte von der 0:2 (0:1)-Niederlage von Verfolger Lokomotive Moskau am Samstagabend bei Arsenal Tula. Das von Sergej Semak trainierte Zenit war zuvor bei Achmat Grosny nicht über ein 1:1 (0:0) hinausgekommen. Drei Spiele vor dem Saisonende hat St. Petersburg neun Punkte Vorsprung vor Lokomotive und den Direktvergleich gewonnen. Zuvor hatte Zenit 2007, 2010, 2012 und 2015 in der Premjer Liga triumphiert.

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                <strong>La Liga: FC Barcelona</strong><br>
                Dem FC Barcelona langte ein schnöder 1:0-Heimsieg gegen Levante am 35. Spieltag, um sich vorzeitig den Titel in La Liga zu sichern. Für die Entscheidung sorgte - welche Überraschung - einmal mehr Lionel Messi. Damit haben die Katalanen in den zurückliegenden zehn Jahren acht Mal den spanischen Meistertitel geholt. Mit 83 Punkten kann Barca zwar punktemäßig noch von Atletico Madrid eingeholt werden, doch der direkte Vergleich zählt, wodurch wiederum die Katalanen auf jeden Fall vor den Madrilenen bleiben würden.
© 2019 Getty Images

La Liga: FC Barcelona
Dem FC Barcelona langte ein schnöder 1:0-Heimsieg gegen Levante am 35. Spieltag, um sich vorzeitig den Titel in La Liga zu sichern. Für die Entscheidung sorgte - welche Überraschung - einmal mehr Lionel Messi. Damit haben die Katalanen in den zurückliegenden zehn Jahren acht Mal den spanischen Meistertitel geholt. Mit 83 Punkten kann Barca zwar punktemäßig noch von Atletico Madrid eingeholt werden, doch der direkte Vergleich zählt, wodurch wiederum die Katalanen auf jeden Fall vor den Madrilenen bleiben würden.


                <strong>Serie A: Juventus Turin</strong><br>
                Auch im achten Jahr in Folge geht der Scudetto an Juventus Turin. Im ersten Jahr mit Cristiano Ronaldo sichert sich Italiens Rekordmeister den Titel fünf Spieltage vor Schluss durch ein 2:1 über die AC Florenz. Damit verwandeln die "Bianconeri" ihren zweiten Matchball. Eine Woche zuvor rutscht noch eine B-Elf beim 1:2 bei SPAL Ferrara aus. Insgesamt ist es die 35. Meisterschaft des Vereins.
© Getty Images

Serie A: Juventus Turin
Auch im achten Jahr in Folge geht der Scudetto an Juventus Turin. Im ersten Jahr mit Cristiano Ronaldo sichert sich Italiens Rekordmeister den Titel fünf Spieltage vor Schluss durch ein 2:1 über die AC Florenz. Damit verwandeln die "Bianconeri" ihren zweiten Matchball. Eine Woche zuvor rutscht noch eine B-Elf beim 1:2 bei SPAL Ferrara aus. Insgesamt ist es die 35. Meisterschaft des Vereins.


                <strong>Schweizer Super League: Young Boys Bern </strong><br>
                Ohne eigenes Zutun feiert Bern quasi vom Sofa aus die 13. Meisterschaft in der Vereinsgeschichte. Die Young Boys profitieren vom torlosen Remis zwischen Verfolger FC Basel und den Grashopper Zürich. Damit fährt der Hauptstadklub den zweiten Meistertitel in Folge ein und krönt eine überragende Saison. Schon sieben Spieltage vor Rundenende sind die Young Boys zu weit enteilt, um vom ehemaligen Serienmeister aus Basel noch eingeholt zu werden.
© imago

Schweizer Super League: Young Boys Bern
Ohne eigenes Zutun feiert Bern quasi vom Sofa aus die 13. Meisterschaft in der Vereinsgeschichte. Die Young Boys profitieren vom torlosen Remis zwischen Verfolger FC Basel und den Grashopper Zürich. Damit fährt der Hauptstadklub den zweiten Meistertitel in Folge ein und krönt eine überragende Saison. Schon sieben Spieltage vor Rundenende sind die Young Boys zu weit enteilt, um vom ehemaligen Serienmeister aus Basel noch eingeholt zu werden.

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                <strong>Fortuna Liga: Slovan Bratislava</strong><br>
                In der Slowakei bringt auch die auf die reguläre Saison folgende Meisterrunde der sechs besten Teams keine wirkliche Spannung ins Meisterrennen. Bereits nach vier der zehn Spieltage der Extrarunde erarbeitet sich Slovan Bratislava einen uneinholbaren Vorsprung. Kein Wunder: Von den bis dahin bestrittenen 26 Partien gewinnt Slovan 22, vier enden unentschieden. Für den Rekordmeister ist es Titel Nummer 13 und der erste nach fünf Jahren.
© imago

Fortuna Liga: Slovan Bratislava
In der Slowakei bringt auch die auf die reguläre Saison folgende Meisterrunde der sechs besten Teams keine wirkliche Spannung ins Meisterrennen. Bereits nach vier der zehn Spieltage der Extrarunde erarbeitet sich Slovan Bratislava einen uneinholbaren Vorsprung. Kein Wunder: Von den bis dahin bestrittenen 26 Partien gewinnt Slovan 22, vier enden unentschieden. Für den Rekordmeister ist es Titel Nummer 13 und der erste nach fünf Jahren.


                <strong>Griechische Super League: PAOK Saloniki</strong><br>
                Auch in Griechenland steht der Meister fest: PAOK Saloniki ist schon zwei Spieltage vor Saisonende nicht mehr vom Platz an der Sonne zu verdrängen. Das Team aus Thessaloniki feiert damit den dritten Meistertitel der Klubgeschichte und den ersten nach 34 Jahren. Rekordchampion Olympiakos Piräus hat das Nachsehen.
© imago

Griechische Super League: PAOK Saloniki
Auch in Griechenland steht der Meister fest: PAOK Saloniki ist schon zwei Spieltage vor Saisonende nicht mehr vom Platz an der Sonne zu verdrängen. Das Team aus Thessaloniki feiert damit den dritten Meistertitel der Klubgeschichte und den ersten nach 34 Jahren. Rekordchampion Olympiakos Piräus hat das Nachsehen.


                <strong>1. HNL: Dinamo Zagreb</strong><br>
                Der kroatische Meister 2018/2019 steht fest: Dinamo Zagreb ist die Krone in der 1. HNL nicht mehr zu nehmen. Wieder einmal. Zum 13. Mal in den vergangenen 14 Jahren krönt sich der Klub damit zum Titelgewinner. Zuletzt muss der Hauptstadtklub sich 2016/2017 HNK Rijeka beugen.
© imago images / ZUMA Press

1. HNL: Dinamo Zagreb
Der kroatische Meister 2018/2019 steht fest: Dinamo Zagreb ist die Krone in der 1. HNL nicht mehr zu nehmen. Wieder einmal. Zum 13. Mal in den vergangenen 14 Jahren krönt sich der Klub damit zum Titelgewinner. Zuletzt muss der Hauptstadtklub sich 2016/2017 HNK Rijeka beugen.

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