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Die Top-Transfers der Saison 2014/2015

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                <strong>Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Der polnische Goalgetter benötigte etwas Anlaufzeit, um sich an das "System Guardiola" zu gewöhnen. Schlussendlich wurde "Lewy" den Erwartungen aber gerecht. Als ablösefreier Zugang aus Dortmund erzielte er in 49 Pflichtspielen 25 Tore und gab 13 Vorlagen.
© imago/Annegret Hilse

Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Der polnische Goalgetter benötigte etwas Anlaufzeit, um sich an das "System Guardiola" zu gewöhnen. Schlussendlich wurde "Lewy" den Erwartungen aber gerecht. Als ablösefreier Zugang aus Dortmund erzielte er in 49 Pflichtspielen 25 Tore und gab 13 Vorlagen.


                <strong>Juan Bernat (FC Bayern München)</strong><br>
                Bernat war einer der Wunschspieler von Guardiola. Der Linksverteidiger kam für zehn Millionen Euro aus Valencia und kaum einer hätte von dem jetzigen spanischen Nationalspieler gedacht, dass er sich einen Stammplatz erkämpft. Spielte ebenfalls 49 Pflichtspiele für die Bayern.
© imago/DeFodi

Juan Bernat (FC Bayern München)
Bernat war einer der Wunschspieler von Guardiola. Der Linksverteidiger kam für zehn Millionen Euro aus Valencia und kaum einer hätte von dem jetzigen spanischen Nationalspieler gedacht, dass er sich einen Stammplatz erkämpft. Spielte ebenfalls 49 Pflichtspiele für die Bayern.


                <strong>Esteban Cambiasso (Leicester City)</strong><br>
                Leicester wurde vor der Saison von den meisten Experten als sicherer Absteiger in England gehandelt. Die ablösefreie Verpflichtung des 34-jährigen Argentiniers von Inter Mailand war ein entscheidender Faktor für den Klassenerhalt und Tabellenplatz 14.
© imago/BPI

Esteban Cambiasso (Leicester City)
Leicester wurde vor der Saison von den meisten Experten als sicherer Absteiger in England gehandelt. Die ablösefreie Verpflichtung des 34-jährigen Argentiniers von Inter Mailand war ein entscheidender Faktor für den Klassenerhalt und Tabellenplatz 14.

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                <strong>Toni Kroos (Real Madrid)</strong><br>
                Kroos verlieht dem Spiel von Real Madrid viel Ruhe und Sicherheit. Der Dauerbrenner absolvierte 55 Spiele, gab 15 Assists und ist aus der ersten Elf der "Königlichen" nicht mehr wegzudenken.
© 2016 Getty Images

Toni Kroos (Real Madrid)
Kroos verlieht dem Spiel von Real Madrid viel Ruhe und Sicherheit. Der Dauerbrenner absolvierte 55 Spiele, gab 15 Assists und ist aus der ersten Elf der "Königlichen" nicht mehr wegzudenken.


                <strong>Alvaro Morata (Juventus Turin)</strong><br>
                Das Eigengewächs von Real Madrid wurde für rund 20 Millionen Euro nach Turin verkauft. Die Quittung bekam Madrid im Champions-League-Halbfinale, als Moratas Tore Real aus der Königsklasse bugsierten. 
© imago/DeFodi

Alvaro Morata (Juventus Turin)
Das Eigengewächs von Real Madrid wurde für rund 20 Millionen Euro nach Turin verkauft. Die Quittung bekam Madrid im Champions-League-Halbfinale, als Moratas Tore Real aus der Königsklasse bugsierten. 


                <strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>
                Der französische Nationalspieler wechselte  für 30 Millionen Euro von Real Sociedad in die spanische Hauptstadt. Mittlerweile hat der Offensiv-Spieler seinen Marktwert extrem gesteigert und wird mit vielen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Bilanz: 53 Spiele, 31 Scorer-Punkte.
© imago/Marca

Antoine Griezmann (Atletico Madrid)
Der französische Nationalspieler wechselte  für 30 Millionen Euro von Real Sociedad in die spanische Hauptstadt. Mittlerweile hat der Offensiv-Spieler seinen Marktwert extrem gesteigert und wird mit vielen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Bilanz: 53 Spiele, 31 Scorer-Punkte.

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                <strong>Diego Costa (FC Chelsea)</strong><br>
                Der spanische Nationalspieler mit brasilianischen Wurzeln wechselte vom Champions-League-Finalisten Atletico Madrid zum FC Chelsea. Unter Mourinho setzte sich der zweikampfstarke Knipser durch und wurde mit 20 Toren drittbester Torschütze der Premier League.
© imago/BPI

Diego Costa (FC Chelsea)
Der spanische Nationalspieler mit brasilianischen Wurzeln wechselte vom Champions-League-Finalisten Atletico Madrid zum FC Chelsea. Unter Mourinho setzte sich der zweikampfstarke Knipser durch und wurde mit 20 Toren drittbester Torschütze der Premier League.


                <strong>Cesc Fabregas (FC Chelsea)</strong><br>
                Wie Costa wurde auch Fabregas mit den "Blues" englischer Meister. Keiner bereitete in der Premier League mehr Tore vor als der Spanier (18 Assists). Der 28-Jährige verließ Barcelona für rund 33 Millionen Euro ...
© imago/BPI

Cesc Fabregas (FC Chelsea)
Wie Costa wurde auch Fabregas mit den "Blues" englischer Meister. Keiner bereitete in der Premier League mehr Tore vor als der Spanier (18 Assists). Der 28-Jährige verließ Barcelona für rund 33 Millionen Euro ...


                <strong>Alexis Sanchez (FC Arsenal)</strong><br>
                ... ähnlich wie Sanchez. Der Chilene wurde für 42,5 Millionen Euro ein "Gunner" und war Arsenal gefährlichster Spieler. Zwar sprang als Titel "nur" der FA-Cup heraus, aber der Außenstürmer sorgte in Nord-London häufig für die Glanzmomente im Spiel.
© imago/BPI

Alexis Sanchez (FC Arsenal)
... ähnlich wie Sanchez. Der Chilene wurde für 42,5 Millionen Euro ein "Gunner" und war Arsenal gefährlichster Spieler. Zwar sprang als Titel "nur" der FA-Cup heraus, aber der Außenstürmer sorgte in Nord-London häufig für die Glanzmomente im Spiel.

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                <strong>Luis Suarez (FC Barcelona)</strong><br>
                Seine Direktheit vor dem Tor hatte Barca in den letzten Jahre gefehlt. Zwar mussten die Katalanen 81 Millionen Euro für Suarez auf den Tisch legen, doch der Uruguayer hatte großen Anteil am Triple-Gewinn der "Blaugrana"
© imago/Sportimage

Luis Suarez (FC Barcelona)
Seine Direktheit vor dem Tor hatte Barca in den letzten Jahre gefehlt. Zwar mussten die Katalanen 81 Millionen Euro für Suarez auf den Tisch legen, doch der Uruguayer hatte großen Anteil am Triple-Gewinn der "Blaugrana"


                <strong>Ivan Rakitic (FC Barcelona)</strong><br>
                Wie Suarez erzielte auch Rakitic ein Tor für Barcelona im Champions-League-Finale gegen Turin. Der Kroate hat es geschafft, Xavis abnehmenden Einfluss zu kompensieren und ist Stammspieler in Barcelona. 
© imago/Newspix

Ivan Rakitic (FC Barcelona)
Wie Suarez erzielte auch Rakitic ein Tor für Barcelona im Champions-League-Finale gegen Turin. Der Kroate hat es geschafft, Xavis abnehmenden Einfluss zu kompensieren und ist Stammspieler in Barcelona. 


                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                "Mats", wie der Keeper auch genannt wird, wurde bei den Katalanen lediglich in den Pokalspielen eingesetzt, überzeugte aber mit einer tadellosen Saison. Der Ex-Torhüter von Borussia Mönchengladbach ist der jüngste deutsche Torwart mit Champions-League-Titel.
© imago/Ulmer

Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
"Mats", wie der Keeper auch genannt wird, wurde bei den Katalanen lediglich in den Pokalspielen eingesetzt, überzeugte aber mit einer tadellosen Saison. Der Ex-Torhüter von Borussia Mönchengladbach ist der jüngste deutsche Torwart mit Champions-League-Titel.

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                <strong>Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Gladbach-Manager Max Eberl fand mit dem schweizer Schlussmann allerdings einen adäquaten Ersatz. Sommer hat in der Rückrunde mit nur zehn zugelassenen Gegentoren einen Rekord aufgestellt. 
© imago/Ulmer

Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)
Gladbach-Manager Max Eberl fand mit dem schweizer Schlussmann allerdings einen adäquaten Ersatz. Sommer hat in der Rückrunde mit nur zehn zugelassenen Gegentoren einen Rekord aufgestellt. 


                <strong>Roman Bürki (SC Freiburg)</strong><br>
                Zwar konnte Freiburg die Klasse nicht halten, aber das lag wahrlich nicht an Bürki. Wie sein Landsmann Sommer wechselte der Torhüter aus der Schweiz in die Bundesliga und machte mit vielen Glanzparaden auf sich aufmerksam. Der BVB scheint unter anderem an ihm interessiert.
© imago/Sven Simon

Roman Bürki (SC Freiburg)
Zwar konnte Freiburg die Klasse nicht halten, aber das lag wahrlich nicht an Bürki. Wie sein Landsmann Sommer wechselte der Torhüter aus der Schweiz in die Bundesliga und machte mit vielen Glanzparaden auf sich aufmerksam. Der BVB scheint unter anderem an ihm interessiert.


                <strong>Nicklas Bendtner (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der "Lord" kam ablösefrei vom FC Arsenal in die VW-Stadt und konnte mit nur 913 gespielten Minuten mit den "Wölfen" den DFB-Pokal und die Vize-Meisterschaft feiern. Ein wahrer Top-Transfer - Prost!
© imago/photoarena/Eisenhuth

Nicklas Bendtner (VfL Wolfsburg)
Der "Lord" kam ablösefrei vom FC Arsenal in die VW-Stadt und konnte mit nur 913 gespielten Minuten mit den "Wölfen" den DFB-Pokal und die Vize-Meisterschaft feiern. Ein wahrer Top-Transfer - Prost!

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