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So arbeitet China an der neuen Super-Liga: Kruse, Aubameyang, Dzeko


                <strong>Max Kruse (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Offenbar hat sich auch bis China rumgesprochen, dass Max Kruse zuletzt in Bremen einen richtig guten Job gemacht hat. Und prompt soll auch schon ein Angebot aus Asien eingetrudelt sein: Der Klub Tianjin Quanjian um Coach Fabio Cannavaro ist angeblich heiß auf den deutschen Stürmer und soll ihm ein Jahresgehalt von 13 Millionen Euro netto bieten - China-Verhältnisse eben. Davon kann Kruse in Bremen nur träumen. Zwar läuft der Vertrag des 29-Jährigen noch bis 2019, für 15 Millionen Euro Ablöse würde Werder ihn aber wohl ziehen lassen. Eine Summe, die Tianjin sicher locker auf den Tisch legen könnte. (Quelle: Bild)
Max Kruse (SV Werder Bremen)
Offenbar hat sich auch bis China rumgesprochen, dass Max Kruse zuletzt in Bremen einen richtig guten Job gemacht hat. Und prompt soll auch schon ein Angebot aus Asien eingetrudelt sein: Der Klub Tianjin Quanjian um Coach Fabio Cannavaro ist angeblich heiß auf den deutschen Stürmer und soll ihm ein Jahresgehalt von 13 Millionen Euro netto bieten - China-Verhältnisse eben. Davon kann Kruse in Bremen nur träumen. Zwar läuft der Vertrag des 29-Jährigen noch bis 2019, für 15 Millionen Euro Ablöse würde Werder ihn aber wohl ziehen lassen. Eine Summe, die Tianjin sicher locker auf den Tisch legen könnte. (Quelle: Bild)
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                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ist Pierre-Emerick Aubameyang bald der bestbezahlte Fußballer der Welt? Dem 27 Jahre alten Gabuner von Borussia Dortmund soll ein Angebot aus der Chinese Super League vorliegen, bei dem jedem Spieler nur schwindelig werden kann. Laut "L'Equipe" und "France Football" bietet Tianjin Quanjian Aubameyang ein Netto-Jahresgehalt von 50 Millionen Euro. 50 Millionen! Zum Vergleich: Carlos Tevez, derzeit der Top-Verdiener unter den Fußballern weltweit, kassiert bei Shanghai Shenhua gut 40 Millionen Euro im Jahr. Auch die Ablösesumme für Auba soll es in sich haben. Offenbar würde der BVB bei einem Verkauf seines Angreifers an Tianjin 80 Millionen Euro einnehmen.
Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
Ist Pierre-Emerick Aubameyang bald der bestbezahlte Fußballer der Welt? Dem 27 Jahre alten Gabuner von Borussia Dortmund soll ein Angebot aus der Chinese Super League vorliegen, bei dem jedem Spieler nur schwindelig werden kann. Laut "L'Equipe" und "France Football" bietet Tianjin Quanjian Aubameyang ein Netto-Jahresgehalt von 50 Millionen Euro. 50 Millionen! Zum Vergleich: Carlos Tevez, derzeit der Top-Verdiener unter den Fußballern weltweit, kassiert bei Shanghai Shenhua gut 40 Millionen Euro im Jahr. Auch die Ablösesumme für Auba soll es in sich haben. Offenbar würde der BVB bei einem Verkauf seines Angreifers an Tianjin 80 Millionen Euro einnehmen.
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                <strong>Edin Dzeko (AS Rom)</strong><br>
                Der chinesische Klub Tianjin Quanjian sucht offenbar händeringend nach einem Top-Stürmer. Neuestes Objekt der Begierde: Edin Dzeko. Der frühere Wolfsburger soll laut "TuttoMercatoWeb" mit einem Jahresgehalt von 20 Millionen Euro vom AS Rom ins Reich der Mitte gelockt werden. Der Vertrag des Bosniers, der die Torjägerliste der Serie A nach 35 Spieltagen anführt, läuft eigentlich noch bis zum Sommer 2019. Doch Dzeko ist nicht der einzige Topstürmer in Europa, der mit Tianjin Quanjian in Verbindung gebracht wurde bzw. wird - siehe nächstes Bild! (Quelle: TuttoMercatoWeb)
Edin Dzeko (AS Rom)
Der chinesische Klub Tianjin Quanjian sucht offenbar händeringend nach einem Top-Stürmer. Neuestes Objekt der Begierde: Edin Dzeko. Der frühere Wolfsburger soll laut "TuttoMercatoWeb" mit einem Jahresgehalt von 20 Millionen Euro vom AS Rom ins Reich der Mitte gelockt werden. Der Vertrag des Bosniers, der die Torjägerliste der Serie A nach 35 Spieltagen anführt, läuft eigentlich noch bis zum Sommer 2019. Doch Dzeko ist nicht der einzige Topstürmer in Europa, der mit Tianjin Quanjian in Verbindung gebracht wurde bzw. wird - siehe nächstes Bild! (Quelle: TuttoMercatoWeb)
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                <strong>Diego Costa (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Wechsel von Chelsea-Torjäger Diego Costa in die Chinese Super League wurde von spanischen Medien quasi schon als perfekt gemeldet. Wie "Cadena Ser" berichtete, hat sich der Brasilianer gemeinsam mit seinem Berater Jorge Mendes in London mit Klub-Verantwortlichen von Tianjin Quanjian getroffen, wo Diego Costa bereits einen Vorvertrag unterschrieben haben soll. Sein Jahresgehalt in China liege angeblich bei etwa 30 Millionen Euro. Bei Tianjin Quanjian würde der Brasilianer auf seinen Ex-Kollegen und Landsmann Alexandre Pato treffen. Aber: Noch gibt es keine offizielle Bestätigung dieses Transfers. (Quelle: Cadena Ser)
Diego Costa (FC Chelsea)
Der Wechsel von Chelsea-Torjäger Diego Costa in die Chinese Super League wurde von spanischen Medien quasi schon als perfekt gemeldet. Wie "Cadena Ser" berichtete, hat sich der Brasilianer gemeinsam mit seinem Berater Jorge Mendes in London mit Klub-Verantwortlichen von Tianjin Quanjian getroffen, wo Diego Costa bereits einen Vorvertrag unterschrieben haben soll. Sein Jahresgehalt in China liege angeblich bei etwa 30 Millionen Euro. Bei Tianjin Quanjian würde der Brasilianer auf seinen Ex-Kollegen und Landsmann Alexandre Pato treffen. Aber: Noch gibt es keine offizielle Bestätigung dieses Transfers. (Quelle: Cadena Ser)
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                <strong>Arjen Robben (FC Bayern) </strong><br>
                Guangzhou Evergrande scheint im Poker um Arjen Robben nicht aufzugeben: Nachdem die Chinesen ihm bereits vor seiner Vertragsverlängerung im Januar ein Angebot unterbreitet hatten, locken sie den Holländer wohl erneut mit einem Mega-Gehalt. Der aktuelle Vertrag des Rechtsaußen läuft bei den Bayern noch bis Juni 2018. Nach Informationen der "SportBild" wäre der 33-Jährige danach einem Wechsel jedoch nicht abgeneigt. "Sie bieten vier, fünf oder sechsmal so viel wie die Beträge, die man bei großen Klubs in Europa verdient", kommentiert Robben das Angebot. "Das Geld ist so verrückt, dass man zumindest darüber nachdenkt". (Quelle: "SportBILD")
Arjen Robben (FC Bayern)
Guangzhou Evergrande scheint im Poker um Arjen Robben nicht aufzugeben: Nachdem die Chinesen ihm bereits vor seiner Vertragsverlängerung im Januar ein Angebot unterbreitet hatten, locken sie den Holländer wohl erneut mit einem Mega-Gehalt. Der aktuelle Vertrag des Rechtsaußen läuft bei den Bayern noch bis Juni 2018. Nach Informationen der "SportBild" wäre der 33-Jährige danach einem Wechsel jedoch nicht abgeneigt. "Sie bieten vier, fünf oder sechsmal so viel wie die Beträge, die man bei großen Klubs in Europa verdient", kommentiert Robben das Angebot. "Das Geld ist so verrückt, dass man zumindest darüber nachdenkt". (Quelle: "SportBILD")
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                <strong>Sandro Wagner (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                40 Millionen Euro für Sandro Wagner? Nicht mit 1899 Hoffenheim! Mäzen Dietmar Hopp persönlich lehnte im Winter eine millionenschwere Offerte aus China ab, wie "Sportbild" berichtet. Dabei wäre das Angebot von Tianjin Quanjian verlockend gewesen: Der Angreifer kam im Sommer für 2,8 Millionen von Darmstadt und wäre für 40 Millionen gewechselt. Einen so großen Gewinn erzielte bisher kein deutscher Klub bei dem Verkauf eines Spielers. Doch auch Sandro Wagner war nicht überzeugt - trotz eines angeblichen Jahresgehalts von 15 Millionen Euro. (Quelle: Sportbild)
Sandro Wagner (TSG 1899 Hoffenheim)
40 Millionen Euro für Sandro Wagner? Nicht mit 1899 Hoffenheim! Mäzen Dietmar Hopp persönlich lehnte im Winter eine millionenschwere Offerte aus China ab, wie "Sportbild" berichtet. Dabei wäre das Angebot von Tianjin Quanjian verlockend gewesen: Der Angreifer kam im Sommer für 2,8 Millionen von Darmstadt und wäre für 40 Millionen gewechselt. Einen so großen Gewinn erzielte bisher kein deutscher Klub bei dem Verkauf eines Spielers. Doch auch Sandro Wagner war nicht überzeugt - trotz eines angeblichen Jahresgehalts von 15 Millionen Euro. (Quelle: Sportbild)
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                <strong>Mario Gomez (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Wie Uli Ferber, Berater von Mario Gomez, gegenüber "Sky" bestätigte, hat sein Klient kürzlich ein Angebot aus China abgelehnt. Der vom italienischen Weltmeister Fabio Cannavaro trainierte Aufsteiger Tianjin Quanjian soll dem deutschen Nationalstürmer ein Jahresgehalt von 15 Millionen Euro in Aussicht gestellt haben. Laut Ferber möchte Gomez Wolfsburg aber weiter im Abstiegskampf unterstützen. (Quelle: Sky)
Mario Gomez (VfL Wolfsburg)
Wie Uli Ferber, Berater von Mario Gomez, gegenüber "Sky" bestätigte, hat sein Klient kürzlich ein Angebot aus China abgelehnt. Der vom italienischen Weltmeister Fabio Cannavaro trainierte Aufsteiger Tianjin Quanjian soll dem deutschen Nationalstürmer ein Jahresgehalt von 15 Millionen Euro in Aussicht gestellt haben. Laut Ferber möchte Gomez Wolfsburg aber weiter im Abstiegskampf unterstützen. (Quelle: Sky)
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                <strong>Anthony Modeste (1. FC Köln)</strong><br>
                Laut "Sky" hat Tianjin Quanjian sein Angebot für Kölns Stürmer Anthony Modeste im Winter nochmal um zehn Millionen erhöht. Die Chinesen sollen bereit gewesen sein, 50 Millionen Euro für die Franzosen auf den Tisch zu legen. Doch der "Effzeh" lehnte ab.
Anthony Modeste (1. FC Köln)
Laut "Sky" hat Tianjin Quanjian sein Angebot für Kölns Stürmer Anthony Modeste im Winter nochmal um zehn Millionen erhöht. Die Chinesen sollen bereit gewesen sein, 50 Millionen Euro für die Franzosen auf den Tisch zu legen. Doch der "Effzeh" lehnte ab.
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                <strong>John Obi Mikel (Tianjin Teda)</strong><br>
                Nach Oscar wechselte mit John Obi Mikel der zweite Chelsea-Profi in der Winterpause von London nach China. Der Nigerianer Mikel heuert bei Tianjin Teda an. Bei seinem neuen Klub soll der 29-Jährige angeblich 160.000 Euro pro Woche verdienen. Mikel unterschrieb einen Vertrag Ende 2019. Bereits zuvor holte Tianjin Teda Nemanja Gudelj von Ajax Amsterdam.
John Obi Mikel (Tianjin Teda)
Nach Oscar wechselte mit John Obi Mikel der zweite Chelsea-Profi in der Winterpause von London nach China. Der Nigerianer Mikel heuert bei Tianjin Teda an. Bei seinem neuen Klub soll der 29-Jährige angeblich 160.000 Euro pro Woche verdienen. Mikel unterschrieb einen Vertrag Ende 2019. Bereits zuvor holte Tianjin Teda Nemanja Gudelj von Ajax Amsterdam.
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                <strong>3+1-Regel: Chinese Super League</strong><br>
                Knapp 60 Millionen Euro Ablöse für Oscar, gut zehn Millionen Euro für Carlos Tevez: Chinas Fußballklubs befinden sich im Kaufrausch und arbeiten im Höchsttempo an einer Superliga. Doch jetzt reagiert offenbar der chinesische Fußballerverband auf den Transfer-Wahnsinn und kündigt eine Regeländerung an. In Zukunft dürfen bei Klubs der Chinese Super League nur noch drei ausländische Spieler und ein Legionär aus dem asiatischen Fußballverband gemeinsam auf dem Platz stehen. Bislang durften die Vereine nicht mehr als vier ausländische Profis und einen asiatischen Legionär gleichzeitig einsetzen.
3+1-Regel: Chinese Super League
Knapp 60 Millionen Euro Ablöse für Oscar, gut zehn Millionen Euro für Carlos Tevez: Chinas Fußballklubs befinden sich im Kaufrausch und arbeiten im Höchsttempo an einer Superliga. Doch jetzt reagiert offenbar der chinesische Fußballerverband auf den Transfer-Wahnsinn und kündigt eine Regeländerung an. In Zukunft dürfen bei Klubs der Chinese Super League nur noch drei ausländische Spieler und ein Legionär aus dem asiatischen Fußballverband gemeinsam auf dem Platz stehen. Bislang durften die Vereine nicht mehr als vier ausländische Profis und einen asiatischen Legionär gleichzeitig einsetzen.
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                <strong>Pepe (Real Madrid)</strong><br>
                Pepe ist mit 33 Jahren nicht mehr der Jüngste und sein Vertrag bei Real läuft Ende der Saison aus. Ob Madrid mit dem Europameister verlängert, obwohl die Transfersperre verkürzt wurde, ist ungewiss. Offenbar könnte sich Pepe auch für einen weitaus lukrativeren Deal entscheiden: Der chinesische Klub Hebei Fortune soll ihm ein Mega-Angebot über rund 15 Millionen Euro gemacht haben - pro Jahr! Zwar wurde der Portugiese auch mit Manchester United, Chelsea und Juventus Turin in Verbindung gebracht, Real-Coach Zinedine Zidane wäre jedoch ein Verbleib von Pepe am liebsten: "Pepe ist seit zehn Jahren bei uns, er hat Geschichte geschrieben und ich möchte, dass er bei uns bleibt", erklärte der Trainer zuletzt auf einer Pressekonferenz. (Quelle: ESPN)
Pepe (Real Madrid)
Pepe ist mit 33 Jahren nicht mehr der Jüngste und sein Vertrag bei Real läuft Ende der Saison aus. Ob Madrid mit dem Europameister verlängert, obwohl die Transfersperre verkürzt wurde, ist ungewiss. Offenbar könnte sich Pepe auch für einen weitaus lukrativeren Deal entscheiden: Der chinesische Klub Hebei Fortune soll ihm ein Mega-Angebot über rund 15 Millionen Euro gemacht haben - pro Jahr! Zwar wurde der Portugiese auch mit Manchester United, Chelsea und Juventus Turin in Verbindung gebracht, Real-Coach Zinedine Zidane wäre jedoch ein Verbleib von Pepe am liebsten: "Pepe ist seit zehn Jahren bei uns, er hat Geschichte geschrieben und ich möchte, dass er bei uns bleibt", erklärte der Trainer zuletzt auf einer Pressekonferenz. (Quelle: ESPN)
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                <strong>Carlos Tevez (Shanghai Shenhua)</strong><br>
                Der Mega-Deal ist offiziell: Carlos Tevez wechselt vom argentinischen Klub Boca Juniors nach China. Dort hat der Stürmer einen Vertrag bei Shanghai Shenhua unterschrieben. Über die Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart. Allerdings wird bereits spekuliert, dass Tevez' Jahresgehalt bei rund 40 Millionen Euro liegen soll - damit würde er zum Spieler mit dem höchsten Jahressalär im Weltfußball aufsteigen.
Carlos Tevez (Shanghai Shenhua)
Der Mega-Deal ist offiziell: Carlos Tevez wechselt vom argentinischen Klub Boca Juniors nach China. Dort hat der Stürmer einen Vertrag bei Shanghai Shenhua unterschrieben. Über die Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart. Allerdings wird bereits spekuliert, dass Tevez' Jahresgehalt bei rund 40 Millionen Euro liegen soll - damit würde er zum Spieler mit dem höchsten Jahressalär im Weltfußball aufsteigen.
© imago/Agencia EFE

                <strong>Arda Turan (FC Barcelona)</strong><br>
                Auch Arda Turan könnte es nach China ziehen: Wie die türkische Zeitung "Fanatik" berichtet, bereitet Guangzhou Evergrande ein Angebot für den Mittelfeldspieler  vom FC Barcelona vor. 50 Millionen Euro will der Klub aus Fernost offenbar für einen Transfer des Türken bezahlen. Schon im Sommer hatte Turan selbst bestätigt, dass er ein Angebot aus China vorliegen habe - damals hatte Barca den Wechsel jedoch verhindert.
Arda Turan (FC Barcelona)
Auch Arda Turan könnte es nach China ziehen: Wie die türkische Zeitung "Fanatik" berichtet, bereitet Guangzhou Evergrande ein Angebot für den Mittelfeldspieler  vom FC Barcelona vor. 50 Millionen Euro will der Klub aus Fernost offenbar für einen Transfer des Türken bezahlen. Schon im Sommer hatte Turan selbst bestätigt, dass er ein Angebot aus China vorliegen habe - damals hatte Barca den Wechsel jedoch verhindert.
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                <strong>Wilfried Bony (Stoke City)</strong><br>
                Nach Informationen der englischen "Sun" soll China einen weiteren Premier League-Spieler ins Reich der Mitte locken: Nach Oscar ist der Klub Shanghai SIPG nun offenbar auch am Ivorer Wilfried Bony interessiert. Der 28-Jährige ist derzeit von Manchester City an Stoke City ausgeliehen und würde bei Shanghai angeblich mit einem Jahresgehalt von 14 Millionen Euro belohnt werden. Stoke-Trainer Mark Hughes verriet, dass der Transfer des Mittelstürmers aufgrund einer Vertragsklausel im Januar theoretisch möglich wäre.
Wilfried Bony (Stoke City)
Nach Informationen der englischen "Sun" soll China einen weiteren Premier League-Spieler ins Reich der Mitte locken: Nach Oscar ist der Klub Shanghai SIPG nun offenbar auch am Ivorer Wilfried Bony interessiert. Der 28-Jährige ist derzeit von Manchester City an Stoke City ausgeliehen und würde bei Shanghai angeblich mit einem Jahresgehalt von 14 Millionen Euro belohnt werden. Stoke-Trainer Mark Hughes verriet, dass der Transfer des Mittelstürmers aufgrund einer Vertragsklausel im Januar theoretisch möglich wäre.
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                <strong>Lionel Messi (FC Barcelona)</strong><br>
                Achtung, jetzt wird es wild: Laut "Sky Sports" hat sich der chinesische Klub Hebei China Fortune zum Ziel gemacht, Lionel Messi zu verpflichten. Dafür sei der Verein sogar bereit, dem 29-Jährigen 500 (!) Millionen Euro für einen Fünf-Jahres-Vertrag zu bezahlen. Hebei China wurde 2010 gegründet, seit dieser Saison spielt der Klub in der ersten chinesischen Liga. Unter Vertrag steht bereits Ex-PSG-Stürmer Ezequiel Lavezzi. Dass aber Messi dieses Angebot annimmt, ist wohl ausgeschlossen. Er soll vor einer Vertragsverlängerung beim FC Barcelona stehen.
Lionel Messi (FC Barcelona)
Achtung, jetzt wird es wild: Laut "Sky Sports" hat sich der chinesische Klub Hebei China Fortune zum Ziel gemacht, Lionel Messi zu verpflichten. Dafür sei der Verein sogar bereit, dem 29-Jährigen 500 (!) Millionen Euro für einen Fünf-Jahres-Vertrag zu bezahlen. Hebei China wurde 2010 gegründet, seit dieser Saison spielt der Klub in der ersten chinesischen Liga. Unter Vertrag steht bereits Ex-PSG-Stürmer Ezequiel Lavezzi. Dass aber Messi dieses Angebot annimmt, ist wohl ausgeschlossen. Er soll vor einer Vertragsverlängerung beim FC Barcelona stehen.
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                <strong>John Terry (FC Chelsea)</strong><br>
                Laut der englischen Zeitung "Mirror" möchte Shanghai SIPG John Terry vom FC Chelsea verpflichten. Bereits im Sommer soll der 35-jährige Innenverteidiger mehrere Angebot aus China erhalten haben, unter anderem eins von Guangzhou Evergrande. Terry entschied sich aber dafür, bei den "Blues" einen neuen Vertrag bis 2017 zu unterschreiben. Nach dem Verlust seines Stammplatzes unter Chelsea-Coach Antonio Conte ist die Chinese Super League nun angeblich wieder eine ernsthafte Option für den Engländer. In Shanghai könnte Terry auf einen Ex-Trainer treffen ...
John Terry (FC Chelsea)
Laut der englischen Zeitung "Mirror" möchte Shanghai SIPG John Terry vom FC Chelsea verpflichten. Bereits im Sommer soll der 35-jährige Innenverteidiger mehrere Angebot aus China erhalten haben, unter anderem eins von Guangzhou Evergrande. Terry entschied sich aber dafür, bei den "Blues" einen neuen Vertrag bis 2017 zu unterschreiben. Nach dem Verlust seines Stammplatzes unter Chelsea-Coach Antonio Conte ist die Chinese Super League nun angeblich wieder eine ernsthafte Option für den Engländer. In Shanghai könnte Terry auf einen Ex-Trainer treffen ...
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                <strong>Andre Villas-Boas (Shanghai SIPG)</strong><br>
                Seit Oktober heißt der Trainer des FC Shanghai SIPG nämlich Andre Villas-Boas, der von 2011 bis 2012 Trainer an der Stamford Bridge war. Der Portugiese löste bei Shanghai den Schweden Sven-Göran Eriksson ab, der bereits nach einer Saison und einem enttäuschenden dritten Tabellenplatz entlassen wurde. Nach Informationen der "Sport Bild" soll der 39-Jährige in China rund zwölf Millionen Euro im Jahr verdienen.
Andre Villas-Boas (Shanghai SIPG)
Seit Oktober heißt der Trainer des FC Shanghai SIPG nämlich Andre Villas-Boas, der von 2011 bis 2012 Trainer an der Stamford Bridge war. Der Portugiese löste bei Shanghai den Schweden Sven-Göran Eriksson ab, der bereits nach einer Saison und einem enttäuschenden dritten Tabellenplatz entlassen wurde. Nach Informationen der "Sport Bild" soll der 39-Jährige in China rund zwölf Millionen Euro im Jahr verdienen.
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                <strong>Willian (FC Chelsea)</strong><br>
                Auch Willian vom FC Chelsea soll bei den Chinesen großes Interesse geweckt haben. Der ehemalige Chelsea-Coach Luiz Felipe Scolari wollte den 27-Jährigen mit rund 150.000 Euro pro Woche locken. Die Ablösesumme hätte sich dabei auf stattliche 64 Millionen Euro belaufen. Am Ende zog Guangzhou Evergrande den Kürzeren.
Willian (FC Chelsea)
Auch Willian vom FC Chelsea soll bei den Chinesen großes Interesse geweckt haben. Der ehemalige Chelsea-Coach Luiz Felipe Scolari wollte den 27-Jährigen mit rund 150.000 Euro pro Woche locken. Die Ablösesumme hätte sich dabei auf stattliche 64 Millionen Euro belaufen. Am Ende zog Guangzhou Evergrande den Kürzeren.
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                <strong>Guangzhou Evergrande</strong><br>
                Die Eigentümer des chinesischen Super-Liga-Champions Guangzhou Evergrande wollen angeblich expandieren und aus diesem Grund wohl einen englischen und einen US-amerikanischen Klub kaufen, berichtet die spanische Zeitung "AS". Mit dem Partner "Alibaba", dem weltgrößten Online-Händler, will die Gruppe anscheinend auf den Boom der Premier League in China reagieren. Außerdem würde der chinesische Klub so von den englischen TV-Millionen profitieren. Neu ist diese Idee nicht, denn ...
Guangzhou Evergrande
Die Eigentümer des chinesischen Super-Liga-Champions Guangzhou Evergrande wollen angeblich expandieren und aus diesem Grund wohl einen englischen und einen US-amerikanischen Klub kaufen, berichtet die spanische Zeitung "AS". Mit dem Partner "Alibaba", dem weltgrößten Online-Händler, will die Gruppe anscheinend auf den Boom der Premier League in China reagieren. Außerdem würde der chinesische Klub so von den englischen TV-Millionen profitieren. Neu ist diese Idee nicht, denn ...
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                <strong>Guangzhou Evergrande</strong><br>
                ... die "AS" vermutet, dass sich die Geldgeber am "City-Modell" orientieren könnten: An den Klubs Manchester City und New York City FC sind bereits chinesische Investoren mit einem Anteil von 13 Prozent beteiligt. Das investierte Kapital betrug laut "AS" rund 350 Millionen Euro. Auch eine Beteiligung an David Beckhams Franchise in Miami, das zur Erweiterung der MLS-Teams gehört, scheint demnach möglich.
Guangzhou Evergrande
... die "AS" vermutet, dass sich die Geldgeber am "City-Modell" orientieren könnten: An den Klubs Manchester City und New York City FC sind bereits chinesische Investoren mit einem Anteil von 13 Prozent beteiligt. Das investierte Kapital betrug laut "AS" rund 350 Millionen Euro. Auch eine Beteiligung an David Beckhams Franchise in Miami, das zur Erweiterung der MLS-Teams gehört, scheint demnach möglich.
© imago/China Foto Press

                <strong>Max Kruse (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Offenbar hat sich auch bis China rumgesprochen, dass Max Kruse zuletzt in Bremen einen richtig guten Job gemacht hat. Und prompt soll auch schon ein Angebot aus Asien eingetrudelt sein: Der Klub Tianjin Quanjian um Coach Fabio Cannavaro ist angeblich heiß auf den deutschen Stürmer und soll ihm ein Jahresgehalt von 13 Millionen Euro netto bieten - China-Verhältnisse eben. Davon kann Kruse in Bremen nur träumen. Zwar läuft der Vertrag des 29-Jährigen noch bis 2019, für 15 Millionen Euro Ablöse würde Werder ihn aber wohl ziehen lassen. Eine Summe, die Tianjin sicher locker auf den Tisch legen könnte. (Quelle: Bild)

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ist Pierre-Emerick Aubameyang bald der bestbezahlte Fußballer der Welt? Dem 27 Jahre alten Gabuner von Borussia Dortmund soll ein Angebot aus der Chinese Super League vorliegen, bei dem jedem Spieler nur schwindelig werden kann. Laut "L'Equipe" und "France Football" bietet Tianjin Quanjian Aubameyang ein Netto-Jahresgehalt von 50 Millionen Euro. 50 Millionen! Zum Vergleich: Carlos Tevez, derzeit der Top-Verdiener unter den Fußballern weltweit, kassiert bei Shanghai Shenhua gut 40 Millionen Euro im Jahr. Auch die Ablösesumme für Auba soll es in sich haben. Offenbar würde der BVB bei einem Verkauf seines Angreifers an Tianjin 80 Millionen Euro einnehmen.

                <strong>Edin Dzeko (AS Rom)</strong><br>
                Der chinesische Klub Tianjin Quanjian sucht offenbar händeringend nach einem Top-Stürmer. Neuestes Objekt der Begierde: Edin Dzeko. Der frühere Wolfsburger soll laut "TuttoMercatoWeb" mit einem Jahresgehalt von 20 Millionen Euro vom AS Rom ins Reich der Mitte gelockt werden. Der Vertrag des Bosniers, der die Torjägerliste der Serie A nach 35 Spieltagen anführt, läuft eigentlich noch bis zum Sommer 2019. Doch Dzeko ist nicht der einzige Topstürmer in Europa, der mit Tianjin Quanjian in Verbindung gebracht wurde bzw. wird - siehe nächstes Bild! (Quelle: TuttoMercatoWeb)

                <strong>Diego Costa (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Wechsel von Chelsea-Torjäger Diego Costa in die Chinese Super League wurde von spanischen Medien quasi schon als perfekt gemeldet. Wie "Cadena Ser" berichtete, hat sich der Brasilianer gemeinsam mit seinem Berater Jorge Mendes in London mit Klub-Verantwortlichen von Tianjin Quanjian getroffen, wo Diego Costa bereits einen Vorvertrag unterschrieben haben soll. Sein Jahresgehalt in China liege angeblich bei etwa 30 Millionen Euro. Bei Tianjin Quanjian würde der Brasilianer auf seinen Ex-Kollegen und Landsmann Alexandre Pato treffen. Aber: Noch gibt es keine offizielle Bestätigung dieses Transfers. (Quelle: Cadena Ser)

                <strong>Arjen Robben (FC Bayern) </strong><br>
                Guangzhou Evergrande scheint im Poker um Arjen Robben nicht aufzugeben: Nachdem die Chinesen ihm bereits vor seiner Vertragsverlängerung im Januar ein Angebot unterbreitet hatten, locken sie den Holländer wohl erneut mit einem Mega-Gehalt. Der aktuelle Vertrag des Rechtsaußen läuft bei den Bayern noch bis Juni 2018. Nach Informationen der "SportBild" wäre der 33-Jährige danach einem Wechsel jedoch nicht abgeneigt. "Sie bieten vier, fünf oder sechsmal so viel wie die Beträge, die man bei großen Klubs in Europa verdient", kommentiert Robben das Angebot. "Das Geld ist so verrückt, dass man zumindest darüber nachdenkt". (Quelle: "SportBILD")

                <strong>Sandro Wagner (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                40 Millionen Euro für Sandro Wagner? Nicht mit 1899 Hoffenheim! Mäzen Dietmar Hopp persönlich lehnte im Winter eine millionenschwere Offerte aus China ab, wie "Sportbild" berichtet. Dabei wäre das Angebot von Tianjin Quanjian verlockend gewesen: Der Angreifer kam im Sommer für 2,8 Millionen von Darmstadt und wäre für 40 Millionen gewechselt. Einen so großen Gewinn erzielte bisher kein deutscher Klub bei dem Verkauf eines Spielers. Doch auch Sandro Wagner war nicht überzeugt - trotz eines angeblichen Jahresgehalts von 15 Millionen Euro. (Quelle: Sportbild)

                <strong>Mario Gomez (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Wie Uli Ferber, Berater von Mario Gomez, gegenüber "Sky" bestätigte, hat sein Klient kürzlich ein Angebot aus China abgelehnt. Der vom italienischen Weltmeister Fabio Cannavaro trainierte Aufsteiger Tianjin Quanjian soll dem deutschen Nationalstürmer ein Jahresgehalt von 15 Millionen Euro in Aussicht gestellt haben. Laut Ferber möchte Gomez Wolfsburg aber weiter im Abstiegskampf unterstützen. (Quelle: Sky)

                <strong>Anthony Modeste (1. FC Köln)</strong><br>
                Laut "Sky" hat Tianjin Quanjian sein Angebot für Kölns Stürmer Anthony Modeste im Winter nochmal um zehn Millionen erhöht. Die Chinesen sollen bereit gewesen sein, 50 Millionen Euro für die Franzosen auf den Tisch zu legen. Doch der "Effzeh" lehnte ab.

                <strong>John Obi Mikel (Tianjin Teda)</strong><br>
                Nach Oscar wechselte mit John Obi Mikel der zweite Chelsea-Profi in der Winterpause von London nach China. Der Nigerianer Mikel heuert bei Tianjin Teda an. Bei seinem neuen Klub soll der 29-Jährige angeblich 160.000 Euro pro Woche verdienen. Mikel unterschrieb einen Vertrag Ende 2019. Bereits zuvor holte Tianjin Teda Nemanja Gudelj von Ajax Amsterdam.

                <strong>3+1-Regel: Chinese Super League</strong><br>
                Knapp 60 Millionen Euro Ablöse für Oscar, gut zehn Millionen Euro für Carlos Tevez: Chinas Fußballklubs befinden sich im Kaufrausch und arbeiten im Höchsttempo an einer Superliga. Doch jetzt reagiert offenbar der chinesische Fußballerverband auf den Transfer-Wahnsinn und kündigt eine Regeländerung an. In Zukunft dürfen bei Klubs der Chinese Super League nur noch drei ausländische Spieler und ein Legionär aus dem asiatischen Fußballverband gemeinsam auf dem Platz stehen. Bislang durften die Vereine nicht mehr als vier ausländische Profis und einen asiatischen Legionär gleichzeitig einsetzen.

                <strong>Pepe (Real Madrid)</strong><br>
                Pepe ist mit 33 Jahren nicht mehr der Jüngste und sein Vertrag bei Real läuft Ende der Saison aus. Ob Madrid mit dem Europameister verlängert, obwohl die Transfersperre verkürzt wurde, ist ungewiss. Offenbar könnte sich Pepe auch für einen weitaus lukrativeren Deal entscheiden: Der chinesische Klub Hebei Fortune soll ihm ein Mega-Angebot über rund 15 Millionen Euro gemacht haben - pro Jahr! Zwar wurde der Portugiese auch mit Manchester United, Chelsea und Juventus Turin in Verbindung gebracht, Real-Coach Zinedine Zidane wäre jedoch ein Verbleib von Pepe am liebsten: "Pepe ist seit zehn Jahren bei uns, er hat Geschichte geschrieben und ich möchte, dass er bei uns bleibt", erklärte der Trainer zuletzt auf einer Pressekonferenz. (Quelle: ESPN)

                <strong>Carlos Tevez (Shanghai Shenhua)</strong><br>
                Der Mega-Deal ist offiziell: Carlos Tevez wechselt vom argentinischen Klub Boca Juniors nach China. Dort hat der Stürmer einen Vertrag bei Shanghai Shenhua unterschrieben. Über die Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart. Allerdings wird bereits spekuliert, dass Tevez' Jahresgehalt bei rund 40 Millionen Euro liegen soll - damit würde er zum Spieler mit dem höchsten Jahressalär im Weltfußball aufsteigen.

                <strong>Arda Turan (FC Barcelona)</strong><br>
                Auch Arda Turan könnte es nach China ziehen: Wie die türkische Zeitung "Fanatik" berichtet, bereitet Guangzhou Evergrande ein Angebot für den Mittelfeldspieler  vom FC Barcelona vor. 50 Millionen Euro will der Klub aus Fernost offenbar für einen Transfer des Türken bezahlen. Schon im Sommer hatte Turan selbst bestätigt, dass er ein Angebot aus China vorliegen habe - damals hatte Barca den Wechsel jedoch verhindert.

                <strong>Wilfried Bony (Stoke City)</strong><br>
                Nach Informationen der englischen "Sun" soll China einen weiteren Premier League-Spieler ins Reich der Mitte locken: Nach Oscar ist der Klub Shanghai SIPG nun offenbar auch am Ivorer Wilfried Bony interessiert. Der 28-Jährige ist derzeit von Manchester City an Stoke City ausgeliehen und würde bei Shanghai angeblich mit einem Jahresgehalt von 14 Millionen Euro belohnt werden. Stoke-Trainer Mark Hughes verriet, dass der Transfer des Mittelstürmers aufgrund einer Vertragsklausel im Januar theoretisch möglich wäre.

                <strong>Lionel Messi (FC Barcelona)</strong><br>
                Achtung, jetzt wird es wild: Laut "Sky Sports" hat sich der chinesische Klub Hebei China Fortune zum Ziel gemacht, Lionel Messi zu verpflichten. Dafür sei der Verein sogar bereit, dem 29-Jährigen 500 (!) Millionen Euro für einen Fünf-Jahres-Vertrag zu bezahlen. Hebei China wurde 2010 gegründet, seit dieser Saison spielt der Klub in der ersten chinesischen Liga. Unter Vertrag steht bereits Ex-PSG-Stürmer Ezequiel Lavezzi. Dass aber Messi dieses Angebot annimmt, ist wohl ausgeschlossen. Er soll vor einer Vertragsverlängerung beim FC Barcelona stehen.

                <strong>John Terry (FC Chelsea)</strong><br>
                Laut der englischen Zeitung "Mirror" möchte Shanghai SIPG John Terry vom FC Chelsea verpflichten. Bereits im Sommer soll der 35-jährige Innenverteidiger mehrere Angebot aus China erhalten haben, unter anderem eins von Guangzhou Evergrande. Terry entschied sich aber dafür, bei den "Blues" einen neuen Vertrag bis 2017 zu unterschreiben. Nach dem Verlust seines Stammplatzes unter Chelsea-Coach Antonio Conte ist die Chinese Super League nun angeblich wieder eine ernsthafte Option für den Engländer. In Shanghai könnte Terry auf einen Ex-Trainer treffen ...

                <strong>Andre Villas-Boas (Shanghai SIPG)</strong><br>
                Seit Oktober heißt der Trainer des FC Shanghai SIPG nämlich Andre Villas-Boas, der von 2011 bis 2012 Trainer an der Stamford Bridge war. Der Portugiese löste bei Shanghai den Schweden Sven-Göran Eriksson ab, der bereits nach einer Saison und einem enttäuschenden dritten Tabellenplatz entlassen wurde. Nach Informationen der "Sport Bild" soll der 39-Jährige in China rund zwölf Millionen Euro im Jahr verdienen.

                <strong>Willian (FC Chelsea)</strong><br>
                Auch Willian vom FC Chelsea soll bei den Chinesen großes Interesse geweckt haben. Der ehemalige Chelsea-Coach Luiz Felipe Scolari wollte den 27-Jährigen mit rund 150.000 Euro pro Woche locken. Die Ablösesumme hätte sich dabei auf stattliche 64 Millionen Euro belaufen. Am Ende zog Guangzhou Evergrande den Kürzeren.

                <strong>Guangzhou Evergrande</strong><br>
                Die Eigentümer des chinesischen Super-Liga-Champions Guangzhou Evergrande wollen angeblich expandieren und aus diesem Grund wohl einen englischen und einen US-amerikanischen Klub kaufen, berichtet die spanische Zeitung "AS". Mit dem Partner "Alibaba", dem weltgrößten Online-Händler, will die Gruppe anscheinend auf den Boom der Premier League in China reagieren. Außerdem würde der chinesische Klub so von den englischen TV-Millionen profitieren. Neu ist diese Idee nicht, denn ...

                <strong>Guangzhou Evergrande</strong><br>
                ... die "AS" vermutet, dass sich die Geldgeber am "City-Modell" orientieren könnten: An den Klubs Manchester City und New York City FC sind bereits chinesische Investoren mit einem Anteil von 13 Prozent beteiligt. Das investierte Kapital betrug laut "AS" rund 350 Millionen Euro. Auch eine Beteiligung an David Beckhams Franchise in Miami, das zur Erweiterung der MLS-Teams gehört, scheint demnach möglich.

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