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Tuchel, Klopp, Guardiola - Diese Star-Trainer traten vorzeitig zurück

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                <strong>Lucien Favre, Gladbach</strong><br>
                Gladbach steht unter Schock: Der Klub ist nach dem spektakulären Abgang von Lucien Favre (Foto) verunsichert. Der Alleingang des Schweizers kommt für den Tabellenletzten zu einer Unzeit. Dabei ist es nicht unüblich, dass ein Star-Trainer seinen Vertrag nicht erfüllt. ran.de zeigt prominente Vorläufer Favres.
© Getty Images

Lucien Favre, Gladbach
Gladbach steht unter Schock: Der Klub ist nach dem spektakulären Abgang von Lucien Favre (Foto) verunsichert. Der Alleingang des Schweizers kommt für den Tabellenletzten zu einer Unzeit. Dabei ist es nicht unüblich, dass ein Star-Trainer seinen Vertrag nicht erfüllt. ran.de zeigt prominente Vorläufer Favres.


                <strong>Ralf Rangnick, 1899 Hoffenheim</strong><br>
                Ralf Rangnick (1899 Hoffenheim): Der "Professor" (li.) führt die Kraichgauer aus der Regionalliga in die Bundesliga. Doch es kommt zum großen Krach mit Mäzen Dietmar Hopp, weil dieser im Alleingang Rangnick-Liebling Luiz Gustavo (re.) an den FC Bayern verkauft. Spektakulär: Rangnick schmeißt aus Protest in der Neujahrsnacht 2011 hin.
© Getty Images

Ralf Rangnick, 1899 Hoffenheim
Ralf Rangnick (1899 Hoffenheim): Der "Professor" (li.) führt die Kraichgauer aus der Regionalliga in die Bundesliga. Doch es kommt zum großen Krach mit Mäzen Dietmar Hopp, weil dieser im Alleingang Rangnick-Liebling Luiz Gustavo (re.) an den FC Bayern verkauft. Spektakulär: Rangnick schmeißt aus Protest in der Neujahrsnacht 2011 hin.


                <strong>Pep Guardiola, FC Barcelona</strong><br>
                Pep Guardiola (FC Barcelona): Ende April 2012 gibt der heutige Trainer des FC Bayern seinen Rücktritt bei Barca zum Saisonende bekannt. Auf einer emotionalen Pressekonferenz, die eine Stunde dauert, begründet der Katalen seinen Schritt: "In meinem Leben gab es vier Jahre lang nur Fußball, Fußball, Fußball. Ich bin erschöpft."
© Getty Images

Pep Guardiola, FC Barcelona
Pep Guardiola (FC Barcelona): Ende April 2012 gibt der heutige Trainer des FC Bayern seinen Rücktritt bei Barca zum Saisonende bekannt. Auf einer emotionalen Pressekonferenz, die eine Stunde dauert, begründet der Katalen seinen Schritt: "In meinem Leben gab es vier Jahre lang nur Fußball, Fußball, Fußball. Ich bin erschöpft."

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                <strong>Jose Mourinho, Real Madrid</strong><br>
                Jose Mourinho (Real Madrid): Drei Jahre lang ist "The Special One" Coach der Königlichen. Der Portugiese kommt auf einen sehr guten Punkteschnitt von 2,30. Doch 2012/13 ist, wie er sagt, "die schlechteste Saison meiner Karriere." Obwohl er einen Vertrag bis 2016 hat, einigen sich Trainer und Klub auf eine Trennung.
© Getty Images

Jose Mourinho, Real Madrid
Jose Mourinho (Real Madrid): Drei Jahre lang ist "The Special One" Coach der Königlichen. Der Portugiese kommt auf einen sehr guten Punkteschnitt von 2,30. Doch 2012/13 ist, wie er sagt, "die schlechteste Saison meiner Karriere." Obwohl er einen Vertrag bis 2016 hat, einigen sich Trainer und Klub auf eine Trennung.


                <strong>Thomas Tuchel, 1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Thomas Tuchel (1. FSV Mainz 05): Dieser Abgang zieht mächtig Ärger nach sich. Am letzten Spieltag 2013/14 dringt durch, dass der heutige BVB-Coach nicht mehr in Mainz weitermachen will. Tuchel lässt die Klub-Chefs bis zu diesem Zeitpunkt im Unklaren. Die reagieren angegangen und verweigern eine vorzeitige Vertragsauflösung.
© Getty Images

Thomas Tuchel, 1. FSV Mainz 05
Thomas Tuchel (1. FSV Mainz 05): Dieser Abgang zieht mächtig Ärger nach sich. Am letzten Spieltag 2013/14 dringt durch, dass der heutige BVB-Coach nicht mehr in Mainz weitermachen will. Tuchel lässt die Klub-Chefs bis zu diesem Zeitpunkt im Unklaren. Die reagieren angegangen und verweigern eine vorzeitige Vertragsauflösung.


                <strong>Alex Ferguson, Manchester United</strong><br>
                Alex Ferguson (Manchester United): Nach fast 27 Jahren stellt der Schotte im Sommer 2013 seinen Job bei den "Red Devils" zur Verfügung. Zwei Jahre später begründet er diesen Schritt mit dem Tod der Zwillingsschwester seiner Ehefrau Cathy 2012. "Ich habe ihr (Cathy) gesagt, dass ich aufhöre. Sie hat keinen Widerspruch eingelegt."
© Getty Images

Alex Ferguson, Manchester United
Alex Ferguson (Manchester United): Nach fast 27 Jahren stellt der Schotte im Sommer 2013 seinen Job bei den "Red Devils" zur Verfügung. Zwei Jahre später begründet er diesen Schritt mit dem Tod der Zwillingsschwester seiner Ehefrau Cathy 2012. "Ich habe ihr (Cathy) gesagt, dass ich aufhöre. Sie hat keinen Widerspruch eingelegt."

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                <strong>Armin Veh, Bernd Wahler</strong><br>
                Armin Veh (VfB Stuttgart): Eigentlich kehrt der einstige Meister-Macher 2014/15 als Hoffnungsträger zu den Schwaben zurück. Doch in zwölf Bundesliga-Spielen holt er nur neun Punkte. Völlig überraschend tritt Veh (re.) zurück und sagt: "Uns und mir fehlte einfach auch das notwendige Quäntchen Glück in vielen knappen Spielen."
© Getty Images

Armin Veh, Bernd Wahler
Armin Veh (VfB Stuttgart): Eigentlich kehrt der einstige Meister-Macher 2014/15 als Hoffnungsträger zu den Schwaben zurück. Doch in zwölf Bundesliga-Spielen holt er nur neun Punkte. Völlig überraschend tritt Veh (re.) zurück und sagt: "Uns und mir fehlte einfach auch das notwendige Quäntchen Glück in vielen knappen Spielen."


                <strong>Thomas Schaaf, Eintracht Eintracht</strong><br>
                Thomas Schaaf (Eintracht Frankfurt): Der frühere Bremer leistet solide Arbeit, führt die Eintracht 2014/15 auf Platz neun. Hinter den Kulissen wird er aber in Frage gestellt. Es folgt eine öffentliche "Schlammschlacht". Schaaf erhebt schwere Vorwürfe, spricht von "nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen" - und wirft hin.
© Getty Images

Thomas Schaaf, Eintracht Eintracht
Thomas Schaaf (Eintracht Frankfurt): Der frühere Bremer leistet solide Arbeit, führt die Eintracht 2014/15 auf Platz neun. Hinter den Kulissen wird er aber in Frage gestellt. Es folgt eine öffentliche "Schlammschlacht". Schaaf erhebt schwere Vorwürfe, spricht von "nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen" - und wirft hin.


                <strong>Andre Breitenreiter, SC Paderborn</strong><br>
                Andre Breitenreiter (SC Paderborn): Die Paderborner Fans gehen davon aus, dass sie mit Breitenreiter in die Saison 2015/16 gehen. Doch dann kommt Schalke 04 und kauft ihn als C-Lösung angeblich für eine festgeschriebene Ablöse von 500.000 Euro aus seinem laufenden Vertrag heraus.
© Getty Images

Andre Breitenreiter, SC Paderborn
Andre Breitenreiter (SC Paderborn): Die Paderborner Fans gehen davon aus, dass sie mit Breitenreiter in die Saison 2015/16 gehen. Doch dann kommt Schalke 04 und kauft ihn als C-Lösung angeblich für eine festgeschriebene Ablöse von 500.000 Euro aus seinem laufenden Vertrag heraus.

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                <strong>Jürgen Klopp, Borussia Dortmund</strong><br>
                Jürgen Klopp (Borussia Dortmund): Der BVB ohne Klopp - es ist wohl der emotionalste Rücktritt der jüngeren Geschichte. Nach einer Katastrophen-Hinrunde 2014/15 verkündet er seinen Abschied zum Saisonende, erklärt, nicht mehr "der richtige Mann" zu sein. Immerhin: Der Klub hat monatelang Zeit, einen Nachfolger zu suchen.
© Getty Images

Jürgen Klopp, Borussia Dortmund
Jürgen Klopp (Borussia Dortmund): Der BVB ohne Klopp - es ist wohl der emotionalste Rücktritt der jüngeren Geschichte. Nach einer Katastrophen-Hinrunde 2014/15 verkündet er seinen Abschied zum Saisonende, erklärt, nicht mehr "der richtige Mann" zu sein. Immerhin: Der Klub hat monatelang Zeit, einen Nachfolger zu suchen.