Trennung nach zwei Jahren
"Er ist ein Monster": Anderson wirft Marseille-Profi Rami "körperliche Folter" vor
- Aktualisiert: 25.06.2019
- 22:38 Uhr
- ran.de
US-Schauspielerin Pamela Anderson hat via Instagram die Trennung vom französischen Fußball-Profi Adil Rami bekannt gegeben. Dabei beschuldigt die 51-Jährige ihn gleichzeitig, sie belogen, betrogen sowie körperlich und seelisch verletzt zu haben.
München/Marseille - "Es ist schwer zu akzeptieren. Mehr als die vergangenen zwei Jahre meines Lebens waren eine große Lüge. Ich wurde betrogen, dazu verleitet zu glauben, es wäre die 'große Liebe'", schreibt US-Schauspielerin Pamela Anderson auf Instagram. Mit einem Schwarz-Weiß-Bild, auf dem sie Arm in Arm mit Fußball-Profi Adil Rami von Olympique Marseille zu sehen ist, teilt die 51-Jährige ihren 785.000 Followern mit, dass Rami und sie sich getrennt haben.
Das Ende eines offenbar verhängnisvollen Fehlers.
"Ich bin am Boden zerstört darüber, was ich in den vergangene Tagen rausgefunden habe", führt Anderson fort. Der 33-jährige Innenverteidiger soll ein "Doppel-Leben" geführt haben. Während er ihr die große Liebe vorspielte, habe er sie mit anderen Frauen betrogen - zuletzt angeblich mit seiner Ex-Frau, mit der der Franzose zwei Kinder hat.
Rami habe ihren Verstand und ihr Herz kontrolliert
"Er hat auch sie von vorne bis hinten belogen. Sie ist genauso schockiert und sehr traurig", erklärt Anderson, die offenbar gemeinsam mit Ramis Ex-Frau hinter das Lügentheater gekommen ist.
Die Amerikanerin schreibt weiter, dass sich Rami immer wieder über Spieler lustig gemacht habe, die "die Straße runter in Wohnungen in der Nähe ihrer Ehefrauen" Geliebte hatten. Er habe diese Spieler "Monster" genannt. "Aber er ist schlimmer", meint Anderson. "Wie ist es möglich, das Herz und den Verstand von gleich zwei Frauen so zu kontrollieren. Er ist das Monster."
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"Körperliche und seelische Folter" - Anderson beschuldigt Rami
Mittlerweile habe die berühmte Ex-Freundin des Weltmeisters von 2018 Angst vor Rami. Sie habe sich einen Bodyguard genommen, um sich vor ihm zu schützen. "Er verletzte und bedrohte mich oft", schreibt Anderson und spricht später auch von "körperlicher und seelischer Folter". Schwere Vorwürfe.
Die 51-Jährige will nun Frankreich verlassen und "ihren größten Albtraum" hinter sich lassen.
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