Zahlreiche Gerüchte um Topstars sind schon im Umlauf bzw. der ein oder andere Transfer sogar schon abgeschlossen. Nicht zuletzt einige Bundesliga-Stars wie Florian Wirtz dürften unmittelbar vor einem Top-Transfer stehen.
ran prognostiziert die Top-Transfers im Sommer 2025.
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Florian Wirtz (FC Liverpool)
Der Leverkusen-Star ist auf dem Sprung - allerdings nicht wie lange angenommen nach München, sondern nach Liverpool. Laut Medienberichten soll der Transfer des deutschen Nationalspielers zum englischen Meister kurz bevorstehen.
Die Ablösesumme dürfte sich im Bereich zwischen 130 und 150 Millionen Euro einpendeln, womit die Chance groß ist, dass der Wirtz-Deal am Ende auch gleichzeitig der teuerste des Sommers 2025 sein wird.
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Tijjani Reijnders (Manchester City)
Auch Manchester City wird nach der insgesamt enttäuschenden Saison den Kader im Sommer 2025 personell überarbeiten. Nicht zuletzt auch, weil die Ära von Kevin De Bruyne bei den "Citizens" endet.
Als Top-Transferziel und möglicher KDB-Nachfolger gilt Milan-Star Tijjani Reijnders. Laut dem Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano sollen mittlerweile die Gespräche zwischen den Klubs laufen, weil ManCity den 26-Jährigen wohl schon ganz gerne bei der Klub-WM mit an Bord hätte. Außerdem wolle man durch ein konsequentes Vorgehen im Reijnders-Poker andere Interessenten ausstechen.
Die Mailänder hoffen ihrerseits aus Reijnders den Rekord-Abgang des Klubs zu machen. Aktuell ist dies noch Kaka mit 67 Millionen Euro Ablöse.
Hugo Ekitike (Manchester City)
Wir bleiben bei ManCity. Coach Pep Guardiola soll laut Gerüchten - wie schon zum Jahresanfang - nach Frankfurt schielen. Nach Omar Marmoush könnte gut ein halbes Jahr später mit Hugo Ekitike der nächste Eintracht-Topstürmer dem Lokruf der "Citizens" folgen.
Da Ekitikes Vertrag noch langfristig bis 2029 läuft, müsste City für ihn aber wohl erneut extrem tief in die Tasche greifen. Laut "Bild" soll die Eintracht 100 Millionen Euro Ablöse für den Franzosen aufrufen - eine Summe, die für die englischen Top-Klubs, die allesamt dran sein sollen, bekanntermaßen kein unlösbares Problem darstellen. Liverpool, dem FC Chelsea und auch dem FC Arsenal werden neben ManCity Interesse an Ekitike nachgesagt.
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Luis Diaz (FC Barcelona)
Wie unter anderem die "Mundo Deportivo" zuletzt noch einmal bekräftigte, soll Liverpool-Star Luis Diaz ganz oben auf der Einkaufsliste des FC Barcelona für den Sommer 2025 stehen. Durch die Verpflichtung des Linksaußen wolle Barca-Coach Hansi Flick dem Bericht nach vor allem dafür sorgen, das Offensivspiel des amtierenden Meisters noch variabler zu gestalten und Rechtsaußen Lamine Yamal damit auch etwas zu entlasten.
Um einen Diaz-Deal abwickeln zu können, müssen die finanziell angeschlagenen Katalanen aber wohl einmal mehr kreativ werden. Immerhin soll der kolumbianische Nationalspieler ungefähr 85 Millionen Euro Ablöse kosten. Außerdem sollen die finanzstarken Saudis von Al-Nassr laut "Talksport" ebenfalls an Diaz dran sein.
Joao Palhinha (FC Fulham)
Nach nur einem Jahr und weniger als 1.000 Pflichtspiel-Minuten könnte der FC Bayern München im Sommer 2025 das teure Missverständnis rund um Joao Palhinha schon wieder beenden. Der Portugiese, die von Ex-Coach Thomas Tuchel oft geforderte "Holding Six", konnte in seinem Premieren-Jahr neben Verletzungsproblemen sportlich nicht überzeugen.
Gut für die Münchner, dass laut "Bild" dessen Ex-Klub Fulham Interesse an einer Rückholaktion haben dürfte. Zwar würden die Münchner dem Bericht nach nicht die ganzen rund 50 Millionen Euro zurückbekommen, die man 2024 zahlte, aber immerhin noch einen Großteil.
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Jamie Gittens (FC Chelsea)
Nach fünf Jahren in Dortmund soll sich das englische Juwel Jamie Gittens mit einer Rückkehr in die Heimat beschäftigen. Zuletzt gab es Berichte, wonach der Flügelflitzer bei den BVB-Bossen bereits seinen Wechselwunsch hinterlegt haben dürfte.
Laut "TBR Football" soll vor allem Chelsea nun die Bemühungen um den englischen U21-Nationalspieler intensivieren. Bei den "Blues" spielte er einst sogar kurze Zeit schon im Nachwuchs, hauptsächlich ausgebildet wurde der gebürtige Londoner jedoch bei ManCity und dem FC Reading. Dass Chelsea dem Bericht nach einen Rechtsfuß sucht, der über die linke Offensivseite kommt, würde zudem für einen Gittens-Transfer sprechen, denn genau das trifft auf ihn zu.
Champions League: Finale Inter Mailand vs. Paris Saint-Germain - viele Stars Bundesliga-Vergangenheit
Champions-League-Finale: Viele Stars mit Bundesliga-Vergangenheit Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden sich in München im Finale der Champions League gegenüberstehen (am Samstag ab 21 Uhr live im kostenlosen ZDF-Livestream auf Joyn). Beim Blick auf die Kader fällt auf, dass eine Menge Spieler mit Bundesliga-Vergangenheit bei den beiden Finalisten unter Vertrag steht. ran zeigt, wo sie in der Bundesliga gespielt haben und wie sie nach Mailand oder Paris gekommen sind.
Josep Martinez (Inter Mailand) Ersatz-Torwart Josep Martinez haben die wenigsten auf dem Schirm. Doch auch der Keeper hat eine Bundesliga-Vergangenheit. Für Mailand kommt der Spanier bisher auf einen Champions-League-Einsatz, fünf Liga- sowie vier Pokalspiele. Die Parallelen: Auch in der Bundesliga gehörte er nie zum Stammpersonal.
Josep Martinez (Inter Mailand) In der Saison 2020/2021 kam der 27-Jährige aus der zweiten spanischen Liga von UD Las Palmas zu RB Leipzig. In seinen ersten zwei Jahren machte er zwei Spiele in der Bundesliga sowie eins im Pokal und in der Champions League. Anschließend verlieh man ihn nach FC Genua, wo er anschließend fest verpflichtet wurde. Vor der laufenden Spielzeit überwiesen die Mailänder dann 13,5 Millionen Euro an ihren Ligakonkurrenten.
Yann Bisseck (Inter Mailand) Der deutsche Innenverteidiger hat großen Anteil am Finaleinzug der Mailänder. Er stand in sieben von zwölf Spielen in der Startelf und verpasste nur zwei Partien. Im Halbfinale gegen den FC Barcelona machte der Nationalspieler beide Spiele von Anfang an.
Yann Bisseck (Inter Mailand) Für den 1. FC Köln bestritt der heute 24-Jährige drei Spiele im Oberhaus und drei Spiele in der zweiten Bundesliga. Bis heute ist er mit 16 Jahren, 11 Monaten und 28 Tagen der jüngste eingesetzte Spieler der "Geißböcke".
Marcus Thuram (Inter Mailand) Marcus Thuram machte in der laufenden Saison für viele Experten den Sprung in die Weltspitze. In den wichtigen Momente erzielte er entscheidende Tore und war mit 14 Ligatoren und sieben Vorlagen auch in der Liga eine Konstante für die "Nerazzurri".
Marcus Thuram (Inter Mailand) In der Bundesliga knipste der Franzose vier Jahre für die Borussia aus Mönchengladbach. Insgesamt absolvierte er 111 Partien in der obersten deutschen Spielklasse. Vor der laufenden Saison wechselte der 27-Jährige ablösefrei nach Italien.
Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand) Henrikh Mkhitaryan ist mit seinen 36 Jahren einer der ältesten Spieler im Kader von Inter. Trotzdem hat er große Spielanteile und ist eine feste Säule in der erfahrenen Mannschaft. Zwölf Spiele in der Champions League sowie 32 Spiele in der Liga in dieser Saison unterstreichen dies eindrucksvoll.
Henrikh Mkhitaryan (Inter Mailand) In der Bundesliga lief der Armenier für den BVB auf. Für die "Schwarz-Gelben" machte er insgesamt 140 Spiele zwischen 2013 und 2016. Anschließend ging es über Manchester United, den FC Arsenal und die AS Rom vor drei Jahren zu Inter Mailand.
Benjamin Pavard (Inter Mailand) Der Weltmeister von 2018 wird das Finale wohl aufgrund einer Verletzung verpassen. Trotzdem hatte er großen Anteil an Inters erfolgreicher Saison. 36 Spiele machte er wettbewerbsübergreifend. Wenn er spielte, dann meist von Anfang an.
Benjamin Pavard (Inter Mailand) 2016 kam der Franzose von Lille zum VfB Stuttgart nach Deutschland. Mit dem VfB ging es zwar in die 2. Bundesliga, doch der in der Verteidigung innen wie rechts einsetzbare Spieler war am direkten Wiederaufstieg entscheidend mitbeteiligt und wechselte 2019 für 35 Millionen Euro zum FC Bayern, wo er unter Hansi Flick 2020 das Sextuple gewann. Von dort ging es 2023 weiter zu den Mailändern.
Marko Arnautovic (Inter Mailand) Der Österreicher Marko Arnautovic hat wenig Spielzeit in der aktuellen Saison. Wenn der Routinier ran darf, beweist er aber trotzdem, dass er noch einen großen Mehrwert für das Team hat. Neun Torbeteiligungen in der laufenden Spielzeit unterstreichen das.
Marko Arnautovic (Inter Mailand) In der Bundesliga nahm seine Karriere so richtig Fahrt auf. Von 2010 bis 2013 spielte der heute 36-Jährige für Werder Bremen und absolvierte 72 Bundesligaspiele für die Norddeutschen. Anschließend spielte Arnautovic für fünf weitere Klubs in England, China und Italien, bevor es ihn zum zweiten Mal zu Inter verschlug.
Hakan Calhanoglu (Inter Mailand) Calhanoglu ist ein elementarer Bestandteil des Mailänder Mittelfelds mit seinen 31 Jahren. Der Deutsch-Türke erzielte unter anderem ein Tor und eine Vorlage in den beiden Halbfinalbegegnungen gegen den FC Barcelona. Wenn er fit war, hat er in der laufenden Saison immer gespielt.
Hakan Calhanoglu (Inter Mailand) In Deutschland spielte er insgesamt für drei Vereine. Angefangen beim Karlsruher SC ging es weiter zum HSV, bevor der zentrale Mittelfeldspieler zu Bayer Leverkusen wechselte. Insgesamt lief er 111 Mal im deutschen Oberhaus und 14 Mal im Unterhaus auf. Auch in der Relegation war er für den HSV und den KSC jeweils aktiv. Nach seiner Zeit in Leverkusen spielte er für den Stadtrivalen AC Mailand, bevor er das Mailänder Trikot wechselte.
Yann Sommer (Inter Mailand) Der Mailänder Torwart hat eine lange Bundesliga-Vergangenheit hinter sich und in dieser Auflistung die meisten Spiele im deutschen Oberhaus verbucht. Der Schweizer ist die klare Nummer eins in Mailand und reifte wie schon in Gladbach auch in Italien schnell zum Publikumsliebling.
Yann Sommer (Inter Mailand) 2014 kam der heute 36-Jährige Schweizer vom FC Basel zu Borussia Mönchengladbach. Dort spielte er insgesamt 8,5 Jahre, bevor er im Januar 2023 als Neuer-Vertreter zu den Bayern wechselte. Nach nur einem halben Jahr und dem Gewinn der Meisterschaft ging es direkt weiter nach Mailand, wo er nun sein erstes Champions-League-Finale bestreiten wird.
Willian Pacho (Paris Saint-Germain) Willian Pacho hat in der Champions League alle 16 Spiele von Anfang an bestritten und wurde nur einmal ausgewechselt. Der Mann aus Ecuador spielte eine starke Debütsaison in Paris. Als Linksfuß setzte er sich schnell in der letzten Reihe der Pariser fest.
Willian Pacho (Paris Saint-Germain) Seine Bundesligazeit verbrachte er in Frankfurt. Für eine Saison trug er den Adler auf der Brust. 2023 kam Pacho für 13,65 Millionen Euro aus Antwerpen und wurde nach einer starken Saison für 40 Millionen Euro direkt wieder verkauft. Insgesamt bestritt der 23-Jährige 33 Partien in der Bundesliga und drei weitere im DFB-Pokal.
Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain) Lucas Hernandez hat seit seiner Ankunft in Paris großes Verletzungspech. Der 28-Jährige verpasste einen Großteil der Saison durch einen Kreuzbandriss. Im Saisonendspurt wurde er wieder fit und konnte sich einige Einsatzzeiten erarbeiten, ohne aber vollends zu überzeugen. Ein Grund dafür: Ex-Frankfurter Pacho spielt auf seiner Position eine bärenstarke Saison.
Lucas Hernandez (Paris Saint-Germain) Auch seine Zeit in der Bundesliga war von Verletzungen geprägt. Beim Rekordmeister in München machte der 80-Millionen-Mann in vier Jahren 107 Spiele nie mehr als 25 Bundesligaspiele in einer Saison. Für 45 Millionen Euro ging es 2023 weiter zum Serienmeister nach Frankreich.
Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain) Der 26-Jährige ist auf der rechten Außenbahn gesetzt. In allen 16 Champions-League-Spielen kam er zum Einsatz und steuerte dabei drei Tore und fünf Assists zum Team-Erfolg bei. Der Kapitän der Marokkanischen Nationalmannschaft ist vor allem für sein unwiderstehliches Tempo bekannt.
Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain) Seine Schnelligkeit spielte er schon im BVB-Trikot auch in der Bundesliga aus. In den Saisons 2018/19 und 2019/20 war er von Real Madrid ins Ruhrgebiet ausgeliehen. Anschließend wechselte er zu Finalgegner Inter Mailand. Dort blieb der heute 26-Jährige aber nur ein Jahr und es ging 2021 für 68 Millionen Euro zu PSG.
Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain) Eine Weltklasse-Saison spielt Ousmane Dembele in diesem Jahr. Wettbewerbsübergreifen gelangen dem 28-Jährigen 46 Torbeteiligungen in 48 Spielen. Der beidfüßige Franzose ist der Dreh- und Angelpunkt in der neuen Offensive der Pariser nach dem Abgang von Kylian Mbappe im vergangenen Sommer.
Ousmane Dembele (Paris Saint-Germain) Einst war er das auch in Dortmund. Als Talent verzauberte er regelmäßig die Fans der Bundesliga. Seine Tempodribblings und technisch ansehnlichen Abschlüsse brachten dem BVB 2017 135 Millionen Euro nach nur einer Saison in "Schwarz-Gelb" ein. Dembele verabschiedete sich mit dem Gewinn des DFB-Pokal und insgesamt 31 Torbeteiligungen in 50 Spielen für die Borussia.
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Benjamin Sesko (FC Arsenal)
In einer verkorksten Saison von RB Leipzig war Stürmer Benjamin Sesko mit 21 Pflichtspiel-Treffern noch einer der ganz wenigen Lichtblicke. Durch das Verpassen der Europapokal-Teilnahme droht nun auch der Abgang des 21-jährigen Slowenen umso mehr.
Laut Transfer-Experte Romano soll vor allem Arsenal nun erste Schritte eingeleitet haben, um Sesko nach London zu holen. Die "Gunners" suchen händeringend einen torgefährliche Mittelstürmer. Bereits im Sommer 2024 und Anfang 2025 sollen es die Verantwortlichen der Londoner bei Sesko versucht, sich aber jeweils einen Korb bei den RB-Bossen abgeholt haben.
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Matheus Cunha (Manchester United)
Sogar schon als fix vermeldete Romano den Transfer des früheren Hertha- und Leipzig-Stars Matheus Cunha von den Wolverhampton Wanderers zu Manchester United. Demnach sollen die "Red Devils" die Ausstiegsklausel in Höhe von 74,5 Millionen Euro aktivieren, um ihn ins Old Trafford zu holen.
In der abgelaufenen Premier-League-Saison war Cunha für die Wolves 15 Mal erfolgreich und hatte damit wesentlichen Anteil am Klassenerhalt des Klubs. Nun stellt sich der 26-Jährige wohl der großen Aufgabe, den früheren Serienmeister ManUtd zumindest wieder einmal in die Nähe eines Titels zu schießen.
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Victor Osimhen (Al-Hilal)
Laut Transfermarkt-Experte Santi Aouna locken die Saudis von Al-Hilal Starstürmer Victor Osimhen nicht nur mit der Teilnahme an der FIFA Klub-WM im Sommer 2025, sondern offenbar ganz nebenbei auch mit 40 Millionen Euro Jahresgehalt.
Mit dessen Noch-Arbeitgeber SSC Neapel sind demnach Gespräche schon anberaumt, um einen Deal möglicherweise noch rechtzeitig vor der Klub-WM über die Bühne zu bringen. Geht es dem 24-jährigen Nigerianer also vorwiegend um die Kohle, wird er wohl in Bälde in der Wüste kicken.
Bei den kolportierten Zahlen werden andere Interessenten - wie angeblich Juventus Turin - definitiv nicht mithalten können.