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U21-EM: Sieg gegen Spanien -Titelverteidiger England erneut im Halbfinale

Die "Young Lions" machen spät alles klar und müssen im Duell mit Spanien früh eine Schrecksekunde überstehen.

Titelverteidiger England ist bei der U21-EM erneut ins Halbfinale eingezogen.

In der Neuauflage des vergangenen Endspiels setzten sich die Young Lions mit 3:1 (2:1) gegen Rekordeuropameister Spanien durch.

Das Team von Trainer Lee Carsley, der im letzten Jahr auch die A-Nationalmannschaft betreut hatte, trifft in der Runde der letzten vier am Mittwoch auf die Niederlande.

Die Engländer, die zum Abschluss der Vorrunde 1:2 gegen die deutsche U21 verloren hatten, hatten zunächst Glück: Nach einem Handspiel von Charlie Cresswell nahm Schiedsrichter Simone Sozza (Italien) seine Elfmeterentscheidung nach Videobeweis zurück (2.).

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Doppelschlag bringt Englands Führung

James McAtee (10.) und Harvey Elliott (15.) sorgten wenig später mit einem Doppelschlag für die frühe 2:0-Führung des Titelverteidigers. Javi Guerra verkürzte noch vor der Pause per Foulelfmeter (39.).

Nach der Halbzeit drängte La Rojita auf den Ausgleich, doch Keeper James Beadle rettete für England mehrmals in höchster Not.

Für die Entscheidung sorgte Elliot Anderson, der in der Nachspielzeit ebenfalls einen Foulelfmeter verwandelte (90.+4).

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Niederlande siegen in Unterzahl

Zuvor hatte der niederländische Nachwuchs trotz langer Unterzahl Portugal mit 1:0 (0:0) besiegt - durch ein spätes Tor von Ernest Poku (84.). Oranje war ganz schnell in Unterzahl geraten: Ruben van Bommel sah für zwei Fouls innerhalb von zwei Minuten die Gelb-Rote Karte (21.).

Erst hatte der Sohn des ehemaligen Bayern-Profis Mark van Bommel ein taktisches Foul begangen und dafür vom georgischen Schiedsrichter Georgi Kikatscheischwili die erste Gelbe Karte des Spiels erhalten (19.), dann grätschte er Geovany Quenda von den Beinen.

Portugal konnte den Vorteil nicht nutzen, vergab durch Quenda einen Foulelfmeter (31.) und tat sich auch in der zweiten Halbzeit sehr schwer.

Früher Platzverweis für Ruben van Bommel
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  • 21.06.2025
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