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Nach dem Emery-Aus: Die Trainerkandidaten beim FC Arsenal

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                <strong>Nach dem Emery-Aus: Trainerkandidaten beim FC Arsenal</strong><br>
                Unai Emery ist schon länger Geschichte beim FC Arsenal und die Londoner sind immer noch auf der Suche nach einem Nachfolger. ran.de zeigt die angebliche Kandidaten bei den "Gunners", zu denen mit Carlo Ancelotti (Mi.) kürzlich ein weiterer, prominenter Namen hinzugekommen sein soll. (Stand: 11. Dezember 2019)
© Getty Images/Imago

Nach dem Emery-Aus: Trainerkandidaten beim FC Arsenal
Unai Emery ist schon länger Geschichte beim FC Arsenal und die Londoner sind immer noch auf der Suche nach einem Nachfolger. ran.de zeigt die angebliche Kandidaten bei den "Gunners", zu denen mit Carlo Ancelotti (Mi.) kürzlich ein weiterer, prominenter Namen hinzugekommen sein soll. (Stand: 11. Dezember 2019)


                <strong>Carlo Ancelotti (vereinslos)</strong><br>
                Unmittelbar nach einem 4:0-Sieg in der Champions League gegen Genk wurde Carlo Ancelotti als Trainer des SSC Neapel entlassen. Doch lange muss der Italiener wohl nicht ohne Job bleiben, denn laut "Sky Italia" wird der frühere Bayern-Trainer vor allem in England hoch gehandelt. Zum einen soll der 60-Jährige als Coach beim FC Arsenal im Gespräch sein, aber eben auch beim FC Everton, einem Liga-Rivalen der "Gunners". Auf der Insel arbeitete Ancelotti einst bereits für den FC Chelsea und wurde mit den "Blues" 2010 englischer Meister sowie FA-Cup-Sieger.
© 2019 Getty Images

Carlo Ancelotti (vereinslos)
Unmittelbar nach einem 4:0-Sieg in der Champions League gegen Genk wurde Carlo Ancelotti als Trainer des SSC Neapel entlassen. Doch lange muss der Italiener wohl nicht ohne Job bleiben, denn laut "Sky Italia" wird der frühere Bayern-Trainer vor allem in England hoch gehandelt. Zum einen soll der 60-Jährige als Coach beim FC Arsenal im Gespräch sein, aber eben auch beim FC Everton, einem Liga-Rivalen der "Gunners". Auf der Insel arbeitete Ancelotti einst bereits für den FC Chelsea und wurde mit den "Blues" 2010 englischer Meister sowie FA-Cup-Sieger.


                <strong>Freddie Ljungberg (Interimstrainer FC Arsenal)</strong><br>
                Er hat derzeit den Arsenal-Job! Nach der Trennung von Unai Emery ist Ex-Arsenal-Profi Freddie Ljungberg als Interimscoach bei den Engländern im Amt. Der 42-jährige Schwede sitzt seit drei Spielen auf der Bank und hat bislang eine eher bescheidene Bilanz (ein Sieg, ein Unentschieden, eine Niederlage). Seit Saisonbeginn war der frühere Nationalspieler schon im Trainerteam unter Emery, bevor Ljungberg den Spanier beerbte. Für den einstigen Mittelfeldspieler sind die Gunners gleichzeitig die erste Station im Profifußball. 
© 2019 Getty Images

Freddie Ljungberg (Interimstrainer FC Arsenal)
Er hat derzeit den Arsenal-Job! Nach der Trennung von Unai Emery ist Ex-Arsenal-Profi Freddie Ljungberg als Interimscoach bei den Engländern im Amt. Der 42-jährige Schwede sitzt seit drei Spielen auf der Bank und hat bislang eine eher bescheidene Bilanz (ein Sieg, ein Unentschieden, eine Niederlage). Seit Saisonbeginn war der frühere Nationalspieler schon im Trainerteam unter Emery, bevor Ljungberg den Spanier beerbte. Für den einstigen Mittelfeldspieler sind die Gunners gleichzeitig die erste Station im Profifußball. 

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                <strong>Massimiliano Allegri (vereinslos)</strong><br>
                Mit Massimiliano Allegri wird neben Ancelotti noch ein weiterer Italiener bei Arsenal gehandelt - aber wohl vergeblich. Der frühere Meistertrainer von Juventus Turin sagte nämlich zuletzt via "ESPN" ab, zumindest für einen sofortigen Einstieg bei den "Gunners". "Als klar wurde, dass die Beziehung zu Juventus endet, gab es die Entscheidung, ein Jahr auszusetzen", erklärte Allegri dem TV-Sender in einem Interview. Im Sommer 2019 trennte sich die "Alte Dame" von Allegri, der mit Juve fünf Meistertitel in Folge einfahren konnte und ersetzte ihn durch Maurizio Sarri.
© 2019 Getty Images

Massimiliano Allegri (vereinslos)
Mit Massimiliano Allegri wird neben Ancelotti noch ein weiterer Italiener bei Arsenal gehandelt - aber wohl vergeblich. Der frühere Meistertrainer von Juventus Turin sagte nämlich zuletzt via "ESPN" ab, zumindest für einen sofortigen Einstieg bei den "Gunners". "Als klar wurde, dass die Beziehung zu Juventus endet, gab es die Entscheidung, ein Jahr auszusetzen", erklärte Allegri dem TV-Sender in einem Interview. Im Sommer 2019 trennte sich die "Alte Dame" von Allegri, der mit Juve fünf Meistertitel in Folge einfahren konnte und ersetzte ihn durch Maurizio Sarri.


                <strong>Mauricio Pochettino (vereinslos)</strong><br>
                Ein Mauricio ist nun auch bei Arsenal ein Thema, nämlich Pochettino. Der frühere Spurs-Coach, der erst vor einigen Wochen seinen Platz beim letztjährigen Champions-League-Finalisten für Jose Mourinho räumen musste, wird in Englands Medien als Königslösung für Arsenal bezeichnet. Ein Job in Europas Fußball bleibt auch weiterhin das Ziel des 47-Jährigen. "Es fällt mir schwer, über ein Projekt in Argentinien nachzudenken", sagte der Argentinier, der auf Heimatbesuch war, bei "Fox Sports Argentina". Auch mit Blick auf die Familie sei eine Rückkehr nach Europa wünschenswert für Pochettino: "Dorthin zurückzukehren, ist im Moment mein Ziel." Zuletzt wurde der Ex-Profi auch mit Manchester United und dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. 
© 2019 Getty Images

Mauricio Pochettino (vereinslos)
Ein Mauricio ist nun auch bei Arsenal ein Thema, nämlich Pochettino. Der frühere Spurs-Coach, der erst vor einigen Wochen seinen Platz beim letztjährigen Champions-League-Finalisten für Jose Mourinho räumen musste, wird in Englands Medien als Königslösung für Arsenal bezeichnet. Ein Job in Europas Fußball bleibt auch weiterhin das Ziel des 47-Jährigen. "Es fällt mir schwer, über ein Projekt in Argentinien nachzudenken", sagte der Argentinier, der auf Heimatbesuch war, bei "Fox Sports Argentina". Auch mit Blick auf die Familie sei eine Rückkehr nach Europa wünschenswert für Pochettino: "Dorthin zurückzukehren, ist im Moment mein Ziel." Zuletzt wurde der Ex-Profi auch mit Manchester United und dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. 


                <strong>Marcelino (vereinslos)</strong><br>
                Folgt auf Emery gleich der nächste spanische Trainer bei Arsenal? Laut "Daily Mail" soll nämlich der frühere Valencia-Trainer Marcelino mit den "Gunners" in Verbindung gebracht worden sein. Der 54-Jährige führte Valencia zuletzt in die Champions League, wurde aber im September 2019 gefeuert. Kurios: Wie Ancelotti, so soll auch Marcelino zudem noch bei Everton im Gespräch sein. 
© 2019 Getty Images

Marcelino (vereinslos)
Folgt auf Emery gleich der nächste spanische Trainer bei Arsenal? Laut "Daily Mail" soll nämlich der frühere Valencia-Trainer Marcelino mit den "Gunners" in Verbindung gebracht worden sein. Der 54-Jährige führte Valencia zuletzt in die Champions League, wurde aber im September 2019 gefeuert. Kurios: Wie Ancelotti, so soll auch Marcelino zudem noch bei Everton im Gespräch sein. 

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                <strong>Paulo Sousa (Girondins Bordeaux)</strong><br>
                Mit dem portugiesischen Trainer Paulo Sousa steht offenbar ein früherer Profi von Borussia Dortmund im Fokus des FC Arsenal. Der 49-Jährige ist derzeit Trainer des französischen Erstligisten Girondins Bordeaux und hat eigentlich noch einen Vertrag bis 2022. Dennoch bestätigte eine nicht genannte Quelle der französischen Zeitung "L'Equipe" das angebliche Arsenal-Interesse: "Sie mögen sein Profil als Trainer, aber auch als Person, wie uns gesagt wurde. Das bedeutet nicht, dass er gehen wird. Sie haben mehrere Kandidaten ausgemacht, aber Paulo ist sicherlich einer von ihnen. Zwischen beiden (Arsenal und Sousa; Anmerkung der Redaktion), das könnte zusammenpassen." Sousa führte Girondins Bordeaux in der bisherigen Saison 2019/20 auf Platz 5 in der Ligue 1.
© imago images/PanoramiC

Paulo Sousa (Girondins Bordeaux)
Mit dem portugiesischen Trainer Paulo Sousa steht offenbar ein früherer Profi von Borussia Dortmund im Fokus des FC Arsenal. Der 49-Jährige ist derzeit Trainer des französischen Erstligisten Girondins Bordeaux und hat eigentlich noch einen Vertrag bis 2022. Dennoch bestätigte eine nicht genannte Quelle der französischen Zeitung "L'Equipe" das angebliche Arsenal-Interesse: "Sie mögen sein Profil als Trainer, aber auch als Person, wie uns gesagt wurde. Das bedeutet nicht, dass er gehen wird. Sie haben mehrere Kandidaten ausgemacht, aber Paulo ist sicherlich einer von ihnen. Zwischen beiden (Arsenal und Sousa; Anmerkung der Redaktion), das könnte zusammenpassen." Sousa führte Girondins Bordeaux in der bisherigen Saison 2019/20 auf Platz 5 in der Ligue 1.


                <strong>Patrick Vieira (OGC Nizza)</strong><br>
                Eine nostalgische Trainerlösung wäre definitiv eine mit Patrick Vieira, immerhin ein langjährigen Kapitän der "Gunners". Der einstige Arsenal-Mittelfeldmotor soll die Verantwortlichen der Londoner laut "Nice-Matin" mit seiner Trainerarbeit bei OGC Nizza überzeugt haben, obwohl Vieiras Team derzeit in der Ligue 1 nur auf Platz 13 liegt. Der Vertrag des 43-Jährigen läuft in Nizza noch bis 2021. Zuletzt räumte Vieira immerhin schon andere Gerüchte aus dem Weg. Er wurde mit dem Trainerjob beim baldigen MLS-Klub Inter Miami in Verbindung gebracht, meinte dazu, dass er sich in Nizza wohlfühle. Ob er aber die Cote d'Azur für seine alte Liebe Arsenal verlassen würde?
© imago images / PanoramiC

Patrick Vieira (OGC Nizza)
Eine nostalgische Trainerlösung wäre definitiv eine mit Patrick Vieira, immerhin ein langjährigen Kapitän der "Gunners". Der einstige Arsenal-Mittelfeldmotor soll die Verantwortlichen der Londoner laut "Nice-Matin" mit seiner Trainerarbeit bei OGC Nizza überzeugt haben, obwohl Vieiras Team derzeit in der Ligue 1 nur auf Platz 13 liegt. Der Vertrag des 43-Jährigen läuft in Nizza noch bis 2021. Zuletzt räumte Vieira immerhin schon andere Gerüchte aus dem Weg. Er wurde mit dem Trainerjob beim baldigen MLS-Klub Inter Miami in Verbindung gebracht, meinte dazu, dass er sich in Nizza wohlfühle. Ob er aber die Cote d'Azur für seine alte Liebe Arsenal verlassen würde?


                <strong>Mikel Arteta (Co-Trainer Manchester City)</strong><br>
                Zwischen 2011 und 2016 war der FC Arsenal die letzte Station in der aktiven Karriere des Spaniers Mikel Arteta. Der einstige Mittelfeldspieler ist mittlerweile als Vertrauter von Pep Guardiola im Trainerstab von Manchester City und wurde auch schon als möglicher Nachfolger von Arsene Wenger im Sommer 2018 bei den "Gunners" gehandelt. Nun ist der 37-jährige Baske angeblich wieder ein Thema bei seinem Ex-Klub. In englischen Medien heißt es, dass Arteta unter Umständen die Freigabe von ManCity für seinen ersten Job als Cheftrainer im Profibereich erhalten könnte.
© 2019 Getty Images

Mikel Arteta (Co-Trainer Manchester City)
Zwischen 2011 und 2016 war der FC Arsenal die letzte Station in der aktiven Karriere des Spaniers Mikel Arteta. Der einstige Mittelfeldspieler ist mittlerweile als Vertrauter von Pep Guardiola im Trainerstab von Manchester City und wurde auch schon als möglicher Nachfolger von Arsene Wenger im Sommer 2018 bei den "Gunners" gehandelt. Nun ist der 37-jährige Baske angeblich wieder ein Thema bei seinem Ex-Klub. In englischen Medien heißt es, dass Arteta unter Umständen die Freigabe von ManCity für seinen ersten Job als Cheftrainer im Profibereich erhalten könnte.

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                <strong>Nuno Espirito Santo (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Die englische Medien brachten mit Nuno Espirito Santo einen Cheftrainer eines Arsenal-Kontrahenten ins Gespräch. Der Portugiese führte Wolverhampton von der Championship bis in die Europa League und überwintert mit den Wanderers auch im internationalen Geschäft. Espirito Santos Vertrag läuft noch bis 2021 und zuletzt dementierte der frühere Torwart sämtliche Arsenal-Gerüchte deutlich. 
© 2019 Getty Images

Nuno Espirito Santo (Wolverhampton Wanderers)
Die englische Medien brachten mit Nuno Espirito Santo einen Cheftrainer eines Arsenal-Kontrahenten ins Gespräch. Der Portugiese führte Wolverhampton von der Championship bis in die Europa League und überwintert mit den Wanderers auch im internationalen Geschäft. Espirito Santos Vertrag läuft noch bis 2021 und zuletzt dementierte der frühere Torwart sämtliche Arsenal-Gerüchte deutlich. 


                <strong>Eddie Howe (Bournemouth)</strong><br>
                Ein Engländer auf der Arsenal-Bank, das gab es seit 1986 nicht mehr, doch Eddie Howe könnte das ändern. Der Name des derzeitigen Trainer von Bournemouth soll intern bei den "Gunners" diskutiert werden. Der Hintergrund: Die Arsenal-Klubführung wünscht sich wohl nach den Erfahrungen mit Emery einen englischsprachigen Trainer, denn dem Spanier wurden wohl auch Kommunikationsprobleme zum Verhängnis bei den "Gunners". Howe hat aber neben seinen sprachlichen Vorzügen auch sportlich einiges zu bieten. Der 42-Jährige führte Underdog Bournemouth von der 3. Liga bis in die Premier League, wo sich der Klub nun schon einige Jahre hält. Howes Vertrag läuft auch nur noch bis 2020.
© 2019 Getty Images

Eddie Howe (Bournemouth)
Ein Engländer auf der Arsenal-Bank, das gab es seit 1986 nicht mehr, doch Eddie Howe könnte das ändern. Der Name des derzeitigen Trainer von Bournemouth soll intern bei den "Gunners" diskutiert werden. Der Hintergrund: Die Arsenal-Klubführung wünscht sich wohl nach den Erfahrungen mit Emery einen englischsprachigen Trainer, denn dem Spanier wurden wohl auch Kommunikationsprobleme zum Verhängnis bei den "Gunners". Howe hat aber neben seinen sprachlichen Vorzügen auch sportlich einiges zu bieten. Der 42-Jährige führte Underdog Bournemouth von der 3. Liga bis in die Premier League, wo sich der Klub nun schon einige Jahre hält. Howes Vertrag läuft auch nur noch bis 2020.


                <strong>Roberto Martinez (Nationaltrainer Belgien)</strong><br>
                Laut "Mirror" soll mit dem Spanier Roberto Martinez ein derzeit als Nationaltrainer beschäftigter Coach auf der Arsenal-Wunschliste stehen. Der 46-Jährige ist seit 2016 Nationaltrainer Belgiens und führte die "Roten Teufel" zuletzt einmal mehr zu einem großen Turnier, dieses Mal zur EM-Endrunde 2020. Genau bis nach dem Turnier läuft auch der Vertrag von Martinez beim belgischen Fußballverband. Und Martinez wäre so etwas wie ein England-Experte, schließlich blickt er auf Trainer-Stationen wie Everton, Wigan oder Swansea zurück.
© imago images/Belga

Roberto Martinez (Nationaltrainer Belgien)
Laut "Mirror" soll mit dem Spanier Roberto Martinez ein derzeit als Nationaltrainer beschäftigter Coach auf der Arsenal-Wunschliste stehen. Der 46-Jährige ist seit 2016 Nationaltrainer Belgiens und führte die "Roten Teufel" zuletzt einmal mehr zu einem großen Turnier, dieses Mal zur EM-Endrunde 2020. Genau bis nach dem Turnier läuft auch der Vertrag von Martinez beim belgischen Fußballverband. Und Martinez wäre so etwas wie ein England-Experte, schließlich blickt er auf Trainer-Stationen wie Everton, Wigan oder Swansea zurück.

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