Ronaldo verändert Ernährung und Training
Für längere Karriere: Cristiano Ronaldo baut Muskeln ab
- Aktualisiert: 25.02.2016
- 16:48 Uhr
- ran.de/ Alessa-Luisa Naujoks
Real-Star Cristiano Ronaldo hat offenbar nur ein Ziel: Noch möglichst lange auf internationalem Top-Niveau zu spielen. Der 31-Jährige soll deshalb seine Ernährung und sein Training verändert haben. Eine spezielle Diät und die Reduzierung von Muskelmasse sind sein Weg zur "ewigen Karriere".
München/Madrid - Mit 31 Jahren gehört Cristiano Ronaldo zu den besten Fußball-Profis der Welt und geht doch - wenn auch nur ganz langsam - dem Ende seiner Karriere entgegen. Bis 2018 hat der Portugiese einen Vertrag bei Real Madrid. Wie es danach weitergeht? CR7 lässt sich alle Optionen offen. Die Fußballschuhe an den Nagel hängen will er aber offenbar noch lange nicht!
Wie das spanische Blatt "ABC" berichtet, gibt der Real-Star alles dafür, dass seine Karriere noch so lange wie möglich andauert. Dafür hat Ronaldo angeblich auch einen Plan: Veränderungen in der Ernährung und im Training sollen sein Leistungsniveau weiterhin hochhalten. Jedes Jahr soll außerdem ein Kilo purzeln.
DNA-Test: Ronaldo wohl noch lange in Topform
Statt im Kraftraum für einen durchtrainierten Body zu schuften, will der Torjäger offenbar Muskelmasse abbauen. Gleichzeitig setzt sich CR7 selbst auf Diät - der dadurch erreichte Verlust von Körpergewicht soll bewirken, dass Ronaldo nicht an Schnelligkeit und Spritzigkeit auf dem Platz verliert. Seit Januar 2015 soll er so bereits zwei Kilo "abgespeckt" haben.
Weil der dreimalige Weltfußballer aber offenbar nichts dem Zufall überlässt, soll er außerdem seine DNA untersuchen lassen haben. Das angebliche Ergebnis bringt gute Nachrichten: Körperlich ist er so fit wie ein 27-Jähriger und seine Gene sprechen dafür, dass er noch bis zu seinem 35. Lebensjahr auf hohem Niveau spielen kann.
Klingt ganz danach, als würde sich für den Star-Torjäger der Königlichen die Diät lohnen - ganz gleich, ob an dem perfekt durchtrainierten Körper überhaupt noch ein Gramm Fett zu viel dran ist ...