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Top 10: Das Power Ranking nach dem ersten Spieltag bei der WM


                <strong>Top 10: Das Power Ranking nach dem ersten Spieltag</strong><br>
                Der erste WM-Vorrundenspieltag ist rum: Es gab einige Überraschungen und Mannschaften, die gut drauf sind, sowie Teams, die noch ihre Form suchen. ran.de mit dem Power Ranking.
Top 10: Das Power Ranking nach dem ersten Spieltag
Der erste WM-Vorrundenspieltag ist rum: Es gab einige Überraschungen und Mannschaften, die gut drauf sind, sowie Teams, die noch ihre Form suchen. ran.de mit dem Power Ranking.
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                <strong>Platz 10: Schweden</strong><br>
                Der nächste deutsche Gegner. Es war keine Gala, das 1:0 gegen Südkorea. Es war aber die typisch taktisch-disziplinierte Leistung, mit der man bereits auf dem Weg zur WM die Niederlande und Italien ausgeschaltet hat. Und: Ein Sieg gegen Deutschland, und die Schweden sind im Achtelfinale. Was das Selbstvertrauen betrifft, gehören sie in die Top 3.
Platz 10: Schweden
Der nächste deutsche Gegner. Es war keine Gala, das 1:0 gegen Südkorea. Es war aber die typisch taktisch-disziplinierte Leistung, mit der man bereits auf dem Weg zur WM die Niederlande und Italien ausgeschaltet hat. Und: Ein Sieg gegen Deutschland, und die Schweden sind im Achtelfinale. Was das Selbstvertrauen betrifft, gehören sie in die Top 3.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Platz 9: Schweiz</strong><br>
                Die Schweizer sind die neuen Geheimfavoriten, für viele Fans belegen sie überraschend Platz sechs der Weltrangliste, noch vor großen Nationen wie England, Frankreich oder Italien. Nach dem gelungenen, kämpferischen und kompakten Auftritt gegen Brasilien dürften viele Fans wissen, warum. Und für die Eidgenossen sollte tatsächlich das angepeilte Ziel Viertelfinale möglich sein.
Platz 9: Schweiz
Die Schweizer sind die neuen Geheimfavoriten, für viele Fans belegen sie überraschend Platz sechs der Weltrangliste, noch vor großen Nationen wie England, Frankreich oder Italien. Nach dem gelungenen, kämpferischen und kompakten Auftritt gegen Brasilien dürften viele Fans wissen, warum. Und für die Eidgenossen sollte tatsächlich das angepeilte Ziel Viertelfinale möglich sein.
© imago/Kyodo News

                <strong>Platz 8: Brasilien</strong><br>
                Es war noch sehr viel Sand im Getriebe, wenn auch nicht so viel wie bei anderen vermeintlichen Topfavoriten. Es war zu sehen, wie viel Qualität Brasilien auf dem Platz hat. Zumindest theoretisch. Beendet Neymar seinen Ego-Trip und sterben er und seine Mitspieler nicht in Schönheit, gibt's auch den ersten Sieg.
Platz 8: Brasilien
Es war noch sehr viel Sand im Getriebe, wenn auch nicht so viel wie bei anderen vermeintlichen Topfavoriten. Es war zu sehen, wie viel Qualität Brasilien auf dem Platz hat. Zumindest theoretisch. Beendet Neymar seinen Ego-Trip und sterben er und seine Mitspieler nicht in Schönheit, gibt's auch den ersten Sieg.
© imago/Kyodo News

                <strong>Platz 7: Kroatien</strong><br>
                Glänzen konnten die Kroatien, die in schöner Regelmäßigkeit zum erweiterten Favoritenkreis zählen und genauso regelmäßig (2002, 2006, 2014) in der Vorrunde ausscheiden, gegen Nigeria nicht. Aber überzeugen und das Offensiv-Potenzial andeuten. Da geht mehr.
Platz 7: Kroatien
Glänzen konnten die Kroatien, die in schöner Regelmäßigkeit zum erweiterten Favoritenkreis zählen und genauso regelmäßig (2002, 2006, 2014) in der Vorrunde ausscheiden, gegen Nigeria nicht. Aber überzeugen und das Offensiv-Potenzial andeuten. Da geht mehr.
© imago/Photosport

                <strong>Platz 6: Russland</strong><br>
                Ja, Saudi-Arabien ist international eher drittklassig. Aber wie die Gastgeber in das Turnier gestürmt sind, war ein Ausrufezeichen. Und was so Auftaktsiege vor eigenem Publikum bewirken können, hat die Vergangenheit oft genug gezeigt.
Platz 6: Russland
Ja, Saudi-Arabien ist international eher drittklassig. Aber wie die Gastgeber in das Turnier gestürmt sind, war ein Ausrufezeichen. Und was so Auftaktsiege vor eigenem Publikum bewirken können, hat die Vergangenheit oft genug gezeigt.
© imago/Xinhua

                <strong>Platz 5: England</strong><br>
                Beim 2:1 gegen Tunesien zeigten die Engländer mehrere Gesichter. Da war das frische, runderneuerte Auftreten, das so viel Spaß machte. Und dann war England zeitweise auch einfach wieder nur England. Aber diesmal haben sie Harry Kane. Hinzu kommt: Von den Topteams die einzige Mannschaft, die zum Auftakt gewann.
Platz 5: England
Beim 2:1 gegen Tunesien zeigten die Engländer mehrere Gesichter. Da war das frische, runderneuerte Auftreten, das so viel Spaß machte. Und dann war England zeitweise auch einfach wieder nur England. Aber diesmal haben sie Harry Kane. Hinzu kommt: Von den Topteams die einzige Mannschaft, die zum Auftakt gewann.
© imago/Belga

                <strong>Platz 4: Mexiko</strong><br>
                Muss man gar nicht viel zu sagen. Fast 26 Millionen Deutsche haben gesehen, wie furios und furchtlos die Mexikaner drauf sind. Abzüge gibt es höchstens für die schlampigen Konter. Mit den Fans im Hintergrund könnte es im Turnierverlauf möglicherweise weitere Erdbeben geben.
Platz 4: Mexiko
Muss man gar nicht viel zu sagen. Fast 26 Millionen Deutsche haben gesehen, wie furios und furchtlos die Mexikaner drauf sind. Abzüge gibt es höchstens für die schlampigen Konter. Mit den Fans im Hintergrund könnte es im Turnierverlauf möglicherweise weitere Erdbeben geben.
© imago/Imaginechina

                <strong>Platz 3: Belgien</strong><br>
                Der ewige Geheimfavorit. Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass die goldene Generation der Belgier endlich mal anfangen könnte, die Favoritenrolle auch auszufüllen. Der Start war zwar "nur" gegen Panama, dafür mit einem souveränen 3:0 aber sehr ordentlich. Das letzte Gruppenspiel gegen England wird die Richtung vorgeben.
Platz 3: Belgien
Der ewige Geheimfavorit. Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass die goldene Generation der Belgier endlich mal anfangen könnte, die Favoritenrolle auch auszufüllen. Der Start war zwar "nur" gegen Panama, dafür mit einem souveränen 3:0 aber sehr ordentlich. Das letzte Gruppenspiel gegen England wird die Richtung vorgeben.
© imago/Sven Simon

                <strong>Platz 2: Portugal</strong><br>
                Der Europameister ist von Beginn an da, angeführt von Superstar Cristiano Ronaldo. Ein Dreierpack und die Ansage, dass dies erst der Anfang gewesen sei. Mit den Portugiesen muss man ganz offensichtlich rechnen. Erst recht, wenn CR7 so weiterballert.
Platz 2: Portugal
Der Europameister ist von Beginn an da, angeführt von Superstar Cristiano Ronaldo. Ein Dreierpack und die Ansage, dass dies erst der Anfang gewesen sei. Mit den Portugiesen muss man ganz offensichtlich rechnen. Erst recht, wenn CR7 so weiterballert.
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Platz 1: Spanien</strong><br>
                Nach der überraschenden Blitz-Entlassung von Nationalcoach Julen Lopetegui gingen viele Beobachter davon aus, dass der Trubel die Spanier um Nachfolger Fernando Hierro lähmen könnte. Sie bewiesen beim 3:3 gegen Portugal aber, dass so etwas auch zu einer Trotzreaktion führen kann. Im besten Spiel des ersten Spieltags die etwas bessere Mannschaft: Platz eins.
Platz 1: Spanien
Nach der überraschenden Blitz-Entlassung von Nationalcoach Julen Lopetegui gingen viele Beobachter davon aus, dass der Trubel die Spanier um Nachfolger Fernando Hierro lähmen könnte. Sie bewiesen beim 3:3 gegen Portugal aber, dass so etwas auch zu einer Trotzreaktion führen kann. Im besten Spiel des ersten Spieltags die etwas bessere Mannschaft: Platz eins.
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Top 10: Das Power Ranking nach dem ersten Spieltag</strong><br>
                Der erste WM-Vorrundenspieltag ist rum: Es gab einige Überraschungen und Mannschaften, die gut drauf sind, sowie Teams, die noch ihre Form suchen. ran.de mit dem Power Ranking.

                <strong>Platz 10: Schweden</strong><br>
                Der nächste deutsche Gegner. Es war keine Gala, das 1:0 gegen Südkorea. Es war aber die typisch taktisch-disziplinierte Leistung, mit der man bereits auf dem Weg zur WM die Niederlande und Italien ausgeschaltet hat. Und: Ein Sieg gegen Deutschland, und die Schweden sind im Achtelfinale. Was das Selbstvertrauen betrifft, gehören sie in die Top 3.

                <strong>Platz 9: Schweiz</strong><br>
                Die Schweizer sind die neuen Geheimfavoriten, für viele Fans belegen sie überraschend Platz sechs der Weltrangliste, noch vor großen Nationen wie England, Frankreich oder Italien. Nach dem gelungenen, kämpferischen und kompakten Auftritt gegen Brasilien dürften viele Fans wissen, warum. Und für die Eidgenossen sollte tatsächlich das angepeilte Ziel Viertelfinale möglich sein.

                <strong>Platz 8: Brasilien</strong><br>
                Es war noch sehr viel Sand im Getriebe, wenn auch nicht so viel wie bei anderen vermeintlichen Topfavoriten. Es war zu sehen, wie viel Qualität Brasilien auf dem Platz hat. Zumindest theoretisch. Beendet Neymar seinen Ego-Trip und sterben er und seine Mitspieler nicht in Schönheit, gibt's auch den ersten Sieg.

                <strong>Platz 7: Kroatien</strong><br>
                Glänzen konnten die Kroatien, die in schöner Regelmäßigkeit zum erweiterten Favoritenkreis zählen und genauso regelmäßig (2002, 2006, 2014) in der Vorrunde ausscheiden, gegen Nigeria nicht. Aber überzeugen und das Offensiv-Potenzial andeuten. Da geht mehr.

                <strong>Platz 6: Russland</strong><br>
                Ja, Saudi-Arabien ist international eher drittklassig. Aber wie die Gastgeber in das Turnier gestürmt sind, war ein Ausrufezeichen. Und was so Auftaktsiege vor eigenem Publikum bewirken können, hat die Vergangenheit oft genug gezeigt.

                <strong>Platz 5: England</strong><br>
                Beim 2:1 gegen Tunesien zeigten die Engländer mehrere Gesichter. Da war das frische, runderneuerte Auftreten, das so viel Spaß machte. Und dann war England zeitweise auch einfach wieder nur England. Aber diesmal haben sie Harry Kane. Hinzu kommt: Von den Topteams die einzige Mannschaft, die zum Auftakt gewann.

                <strong>Platz 4: Mexiko</strong><br>
                Muss man gar nicht viel zu sagen. Fast 26 Millionen Deutsche haben gesehen, wie furios und furchtlos die Mexikaner drauf sind. Abzüge gibt es höchstens für die schlampigen Konter. Mit den Fans im Hintergrund könnte es im Turnierverlauf möglicherweise weitere Erdbeben geben.

                <strong>Platz 3: Belgien</strong><br>
                Der ewige Geheimfavorit. Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass die goldene Generation der Belgier endlich mal anfangen könnte, die Favoritenrolle auch auszufüllen. Der Start war zwar "nur" gegen Panama, dafür mit einem souveränen 3:0 aber sehr ordentlich. Das letzte Gruppenspiel gegen England wird die Richtung vorgeben.

                <strong>Platz 2: Portugal</strong><br>
                Der Europameister ist von Beginn an da, angeführt von Superstar Cristiano Ronaldo. Ein Dreierpack und die Ansage, dass dies erst der Anfang gewesen sei. Mit den Portugiesen muss man ganz offensichtlich rechnen. Erst recht, wenn CR7 so weiterballert.

                <strong>Platz 1: Spanien</strong><br>
                Nach der überraschenden Blitz-Entlassung von Nationalcoach Julen Lopetegui gingen viele Beobachter davon aus, dass der Trubel die Spanier um Nachfolger Fernando Hierro lähmen könnte. Sie bewiesen beim 3:3 gegen Portugal aber, dass so etwas auch zu einer Trotzreaktion führen kann. Im besten Spiel des ersten Spieltags die etwas bessere Mannschaft: Platz eins.

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