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WM 2018: Die Flop-Elf des Achtelfinals


                <strong>Die Flop-Elf des WM-Achtelfinals</strong><br>
                Endstation Achtelfinale heißt es unter anderem für Spanien, Portugal und Kolumbien bei der Weltmeisterschaft in Russland. Nicht ganz unschuldig sind dabei einige der Superstars, etwa Pique, der einen Elfmeter verschuldet oder Cristiano Ronaldo, der in der Partie gegen Uruguay völlig unter seinen Möglichkeiten bleibt. ran.de präsentiert die Flop-Elf des Achtelfinals der WM 2018 im 4-3-3-System.
Die Flop-Elf des WM-Achtelfinals
Endstation Achtelfinale heißt es unter anderem für Spanien, Portugal und Kolumbien bei der Weltmeisterschaft in Russland. Nicht ganz unschuldig sind dabei einige der Superstars, etwa Pique, der einen Elfmeter verschuldet oder Cristiano Ronaldo, der in der Partie gegen Uruguay völlig unter seinen Möglichkeiten bleibt. ran.de präsentiert die Flop-Elf des Achtelfinals der WM 2018 im 4-3-3-System.
© getty/imago

                <strong>Torwart: David de Gea (Spanien)</strong><br>
                7 Schüsse aufs Tor, 6 davon drin. Das sind die nackten Zahlen insgesamt bei der WM. Im Achtelfinale sind sie nicht besser. Nimmt man das Elfmeterschießen noch hinzu, sind es sogar 4 Gegentore bei 4 Schüssen. Zwar sieht de Gea nicht immer so schlecht aus wie beim Gegentor von Cristiano Ronaldo beim Auftakt der Spanier, seine Stärken, die er sonst regelmäßig im Tor von Manchester United unter Beweis stellt, kann er nicht zeigen.
Torwart: David de Gea (Spanien)
7 Schüsse aufs Tor, 6 davon drin. Das sind die nackten Zahlen insgesamt bei der WM. Im Achtelfinale sind sie nicht besser. Nimmt man das Elfmeterschießen noch hinzu, sind es sogar 4 Gegentore bei 4 Schüssen. Zwar sieht de Gea nicht immer so schlecht aus wie beim Gegentor von Cristiano Ronaldo beim Auftakt der Spanier, seine Stärken, die er sonst regelmäßig im Tor von Manchester United unter Beweis stellt, kann er nicht zeigen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Abwehr: Nicolas Tagliafico (Argentinien)</strong><br>
                Der argentinische Außenverteidiger wirkt in der Partie gegen Vize-Europameister Frankreich durchgehend überfordert und kann mit dem Man of the Match Kylian Mbappe keineswegs mithalten. Mbappe ist nicht zu stoppen - auch weil der Linksverteidiger neben sich steht.
Abwehr: Nicolas Tagliafico (Argentinien)
Der argentinische Außenverteidiger wirkt in der Partie gegen Vize-Europameister Frankreich durchgehend überfordert und kann mit dem Man of the Match Kylian Mbappe keineswegs mithalten. Mbappe ist nicht zu stoppen - auch weil der Linksverteidiger neben sich steht.
© 2018 Getty Images

                <strong>Abwehr: Marcos Rojo (Argentinien)</strong><br>
                Der Innenverteidiger der Argentinier verursacht den Elfmeter gegen Kylian Mbappe, als er den französischen Shootingstar nach dessen Solo im Strafraum niederringt. Rojo hat Glück, dass er nicht vom Platz fliegt, ist auch nach dem Foul weiterhin ein großer Unsicherheitsfaktor und bleibt folgerichtig in der Halbzeit draußen.
Abwehr: Marcos Rojo (Argentinien)
Der Innenverteidiger der Argentinier verursacht den Elfmeter gegen Kylian Mbappe, als er den französischen Shootingstar nach dessen Solo im Strafraum niederringt. Rojo hat Glück, dass er nicht vom Platz fliegt, ist auch nach dem Foul weiterhin ein großer Unsicherheitsfaktor und bleibt folgerichtig in der Halbzeit draußen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Abwehr: Carlos Sanchez (Kolumbien)</strong><br>
                Wie die meisten seiner Teamkollegen hält sich auch Carlos Sanchez in Sachen Fouls gegen die Engländer nicht zurück. Sanchez verursacht zudem auch noch den Elfmeter, den Harry Kane souverän verwandelt und hat Glück, als der Schiedsrichter ein weiteres Foul nicht ahndet.
Abwehr: Carlos Sanchez (Kolumbien)
Wie die meisten seiner Teamkollegen hält sich auch Carlos Sanchez in Sachen Fouls gegen die Engländer nicht zurück. Sanchez verursacht zudem auch noch den Elfmeter, den Harry Kane souverän verwandelt und hat Glück, als der Schiedsrichter ein weiteres Foul nicht ahndet.
© 2018 Getty Images

                <strong>Abwehr: Pique (Spanien)</strong><br>
                Durch ein klares Handspiel verursacht der Innenverteidiger des FC Barcelona einen Elfmeter für Russland. Ein so erfahrener Mann wie Pique muss in dem Fall besser zum Ball gehen. Der Elfmeter, den Russland verwandelt, ist am Ende spielentscheidend, der Gastgeber rettet sich ins Elfmeterschießen und behält dort die Oberhand. Pique leitet also das Ausscheiden der Seleccion ein.
Abwehr: Pique (Spanien)
Durch ein klares Handspiel verursacht der Innenverteidiger des FC Barcelona einen Elfmeter für Russland. Ein so erfahrener Mann wie Pique muss in dem Fall besser zum Ball gehen. Der Elfmeter, den Russland verwandelt, ist am Ende spielentscheidend, der Gastgeber rettet sich ins Elfmeterschießen und behält dort die Oberhand. Pique leitet also das Ausscheiden der Seleccion ein.
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                <strong>Mittelfeld: Koke (Spanien)</strong><br>
                Auch Koke spielt im Achtelfinale gegen Russland klar unter seinen Möglichkeiten und agiert im spanischen Mittelfeld meist völlig überfordert. Der negative Höhepunkt: Koke verschießt im Elfmeterschießen.
Mittelfeld: Koke (Spanien)
Auch Koke spielt im Achtelfinale gegen Russland klar unter seinen Möglichkeiten und agiert im spanischen Mittelfeld meist völlig überfordert. Der negative Höhepunkt: Koke verschießt im Elfmeterschießen.
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                <strong>Mittelfeld: David Silva (Spanien)</strong><br>
                Ging gegen tiefstehende Russen ziemlich unter. Spielte die wenigsten erfolgreichen Pässe aller spanischen Mittelfeldspieler in der Startelf und gab nur einen Torschuss ab. Wurde schließlich als erster Spaniern in der 67. Minute ausgewechselt.
Mittelfeld: David Silva (Spanien)
Ging gegen tiefstehende Russen ziemlich unter. Spielte die wenigsten erfolgreichen Pässe aller spanischen Mittelfeldspieler in der Startelf und gab nur einen Torschuss ab. Wurde schließlich als erster Spaniern in der 67. Minute ausgewechselt.
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                <strong>Mittelfeld: Blerim Dzemaili (Schweiz)</strong><br>
                Der Zehner im Schweizer Mittelfeld will eigentlich mit Spielwitz und cleveren Pässen gegen die Schweden auffallen. Eigentlich. Der 32-Jährige findet keine Idee, kein Durchkommen, keinen schnellen Ball nach vorne. Ankerpunkt? Fehlanzeige. Ballverteiler? Fehlanzeige.
Mittelfeld: Blerim Dzemaili (Schweiz)
Der Zehner im Schweizer Mittelfeld will eigentlich mit Spielwitz und cleveren Pässen gegen die Schweden auffallen. Eigentlich. Der 32-Jährige findet keine Idee, kein Durchkommen, keinen schnellen Ball nach vorne. Ankerpunkt? Fehlanzeige. Ballverteiler? Fehlanzeige.
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                <strong>Angriff: Carlos Bacca (Kolumbien)</strong><br>
                Einer der tragischen Figuren im Achtelfinal-Spiel gegen England: Carlos Bacca verschießt den entscheidenden Elfmeter. Nach seiner Einwechslung in der 61. Minute ist der Villarreal-Stürmer so gut wie nicht zu sehen auf dem Platz - bis er zum Elfer antritt.
Angriff: Carlos Bacca (Kolumbien)
Einer der tragischen Figuren im Achtelfinal-Spiel gegen England: Carlos Bacca verschießt den entscheidenden Elfmeter. Nach seiner Einwechslung in der 61. Minute ist der Villarreal-Stürmer so gut wie nicht zu sehen auf dem Platz - bis er zum Elfer antritt.
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                <strong>Angriff: Chicharito (Mexiko)</strong><br>
                Die "kleine Erbse" ist unsichtbar gegen Brasilien! Ganze 13 Ballaktionen, keine Torchance und kein gewonnener Zweikampf stehen schließlich zu Buche. Die Folge: Auswechselung - und Mexiko scheidet im Achtelfinale aus.
Angriff: Chicharito (Mexiko)
Die "kleine Erbse" ist unsichtbar gegen Brasilien! Ganze 13 Ballaktionen, keine Torchance und kein gewonnener Zweikampf stehen schließlich zu Buche. Die Folge: Auswechselung - und Mexiko scheidet im Achtelfinale aus.
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                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo (Portugal)</strong><br>
                In der Gruppenphase hochgejubelt und gefeiert, im Achtelfinale geht Cristiano Ronaldo unter. Der 33-Jährige kann seiner Mannschaft nicht helfen. Torchancen sind absolute Mangelware und schließlich sieht der Stürmer auch noch die Gelbe Karte wegen Meckerns. Damit wäre er im Viertelfinale ohnehin gesperrt. Dieses Szenario erledigt sich allerdings: Portugal unterliegt Uruguay und scheidet im Achtelfinale aus.
Angriff: Cristiano Ronaldo (Portugal)
In der Gruppenphase hochgejubelt und gefeiert, im Achtelfinale geht Cristiano Ronaldo unter. Der 33-Jährige kann seiner Mannschaft nicht helfen. Torchancen sind absolute Mangelware und schließlich sieht der Stürmer auch noch die Gelbe Karte wegen Meckerns. Damit wäre er im Viertelfinale ohnehin gesperrt. Dieses Szenario erledigt sich allerdings: Portugal unterliegt Uruguay und scheidet im Achtelfinale aus.
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                <strong>Die Flop-Elf des WM-Achtelfinals</strong><br>
                Endstation Achtelfinale heißt es unter anderem für Spanien, Portugal und Kolumbien bei der Weltmeisterschaft in Russland. Nicht ganz unschuldig sind dabei einige der Superstars, etwa Pique, der einen Elfmeter verschuldet oder Cristiano Ronaldo, der in der Partie gegen Uruguay völlig unter seinen Möglichkeiten bleibt. ran.de präsentiert die Flop-Elf des Achtelfinals der WM 2018 im 4-3-3-System.

                <strong>Torwart: David de Gea (Spanien)</strong><br>
                7 Schüsse aufs Tor, 6 davon drin. Das sind die nackten Zahlen insgesamt bei der WM. Im Achtelfinale sind sie nicht besser. Nimmt man das Elfmeterschießen noch hinzu, sind es sogar 4 Gegentore bei 4 Schüssen. Zwar sieht de Gea nicht immer so schlecht aus wie beim Gegentor von Cristiano Ronaldo beim Auftakt der Spanier, seine Stärken, die er sonst regelmäßig im Tor von Manchester United unter Beweis stellt, kann er nicht zeigen.

                <strong>Abwehr: Nicolas Tagliafico (Argentinien)</strong><br>
                Der argentinische Außenverteidiger wirkt in der Partie gegen Vize-Europameister Frankreich durchgehend überfordert und kann mit dem Man of the Match Kylian Mbappe keineswegs mithalten. Mbappe ist nicht zu stoppen - auch weil der Linksverteidiger neben sich steht.

                <strong>Abwehr: Marcos Rojo (Argentinien)</strong><br>
                Der Innenverteidiger der Argentinier verursacht den Elfmeter gegen Kylian Mbappe, als er den französischen Shootingstar nach dessen Solo im Strafraum niederringt. Rojo hat Glück, dass er nicht vom Platz fliegt, ist auch nach dem Foul weiterhin ein großer Unsicherheitsfaktor und bleibt folgerichtig in der Halbzeit draußen.

                <strong>Abwehr: Carlos Sanchez (Kolumbien)</strong><br>
                Wie die meisten seiner Teamkollegen hält sich auch Carlos Sanchez in Sachen Fouls gegen die Engländer nicht zurück. Sanchez verursacht zudem auch noch den Elfmeter, den Harry Kane souverän verwandelt und hat Glück, als der Schiedsrichter ein weiteres Foul nicht ahndet.

                <strong>Abwehr: Pique (Spanien)</strong><br>
                Durch ein klares Handspiel verursacht der Innenverteidiger des FC Barcelona einen Elfmeter für Russland. Ein so erfahrener Mann wie Pique muss in dem Fall besser zum Ball gehen. Der Elfmeter, den Russland verwandelt, ist am Ende spielentscheidend, der Gastgeber rettet sich ins Elfmeterschießen und behält dort die Oberhand. Pique leitet also das Ausscheiden der Seleccion ein.

                <strong>Mittelfeld: Koke (Spanien)</strong><br>
                Auch Koke spielt im Achtelfinale gegen Russland klar unter seinen Möglichkeiten und agiert im spanischen Mittelfeld meist völlig überfordert. Der negative Höhepunkt: Koke verschießt im Elfmeterschießen.

                <strong>Mittelfeld: David Silva (Spanien)</strong><br>
                Ging gegen tiefstehende Russen ziemlich unter. Spielte die wenigsten erfolgreichen Pässe aller spanischen Mittelfeldspieler in der Startelf und gab nur einen Torschuss ab. Wurde schließlich als erster Spaniern in der 67. Minute ausgewechselt.

                <strong>Mittelfeld: Blerim Dzemaili (Schweiz)</strong><br>
                Der Zehner im Schweizer Mittelfeld will eigentlich mit Spielwitz und cleveren Pässen gegen die Schweden auffallen. Eigentlich. Der 32-Jährige findet keine Idee, kein Durchkommen, keinen schnellen Ball nach vorne. Ankerpunkt? Fehlanzeige. Ballverteiler? Fehlanzeige.

                <strong>Angriff: Carlos Bacca (Kolumbien)</strong><br>
                Einer der tragischen Figuren im Achtelfinal-Spiel gegen England: Carlos Bacca verschießt den entscheidenden Elfmeter. Nach seiner Einwechslung in der 61. Minute ist der Villarreal-Stürmer so gut wie nicht zu sehen auf dem Platz - bis er zum Elfer antritt.

                <strong>Angriff: Chicharito (Mexiko)</strong><br>
                Die "kleine Erbse" ist unsichtbar gegen Brasilien! Ganze 13 Ballaktionen, keine Torchance und kein gewonnener Zweikampf stehen schließlich zu Buche. Die Folge: Auswechselung - und Mexiko scheidet im Achtelfinale aus.

                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo (Portugal)</strong><br>
                In der Gruppenphase hochgejubelt und gefeiert, im Achtelfinale geht Cristiano Ronaldo unter. Der 33-Jährige kann seiner Mannschaft nicht helfen. Torchancen sind absolute Mangelware und schließlich sieht der Stürmer auch noch die Gelbe Karte wegen Meckerns. Damit wäre er im Viertelfinale ohnehin gesperrt. Dieses Szenario erledigt sich allerdings: Portugal unterliegt Uruguay und scheidet im Achtelfinale aus.

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