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WM 2022: Power Ranking der Halbfinalisten - Frankreich, Argentinien, Marokko, Kroatien

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                <strong>WM 2022: Brasilien raus - wer macht's?</strong><br>
                Eigentlich war alles angerichtet für Neymar und seine "Selecao". Kein Team spielte bei dieser WM spektakulärer als die Brasilianer, kleiner Schönheitsfehler in der Vorrunde inklusive. Doch Kroatien kämpfte den Titelfavoriten im Viertelfinale nieder. Wer hat jetzt die besten Karten? ran präsentiert das Power Ranking der Halbfinalisten.
© 2022 Getty Images

WM 2022: Brasilien raus - wer macht's?
Eigentlich war alles angerichtet für Neymar und seine "Selecao". Kein Team spielte bei dieser WM spektakulärer als die Brasilianer, kleiner Schönheitsfehler in der Vorrunde inklusive. Doch Kroatien kämpfte den Titelfavoriten im Viertelfinale nieder. Wer hat jetzt die besten Karten? ran präsentiert das Power Ranking der Halbfinalisten.


                <strong>Platz 4: Marokko aka das Überraschungsteam</strong><br>
                Kein Mensch hätte im Vorfeld der WM einen Pfifferling auf Marokko gesetzt. Das 0:0 zum WM-Auftakt gegen Kroatien galt als Achtungserfolg. Doch dann fegten die Nordafrikaner Belgien vom Platz. Spanien und Portugal wurden mit großer taktischer Disziplin und Einsatz niedergekämpft. Sie schrieben mit dem ersten Halbfinal-Einzug einer afrikanischen Mannschaft Geschichte. 
© 2022 Getty Images

Platz 4: Marokko aka das Überraschungsteam
Kein Mensch hätte im Vorfeld der WM einen Pfifferling auf Marokko gesetzt. Das 0:0 zum WM-Auftakt gegen Kroatien galt als Achtungserfolg. Doch dann fegten die Nordafrikaner Belgien vom Platz. Spanien und Portugal wurden mit großer taktischer Disziplin und Einsatz niedergekämpft. Sie schrieben mit dem ersten Halbfinal-Einzug einer afrikanischen Mannschaft Geschichte. 


                <strong>Platz 4: Marokko aka das Überraschungsteam</strong><br>
                Das Prunkstück ist die Defensive. Das einzige Gegentor kassierte das Team um Keeper Bono in der Vorrunde gegen Kanada, was nicht nur am herausragenden Torwart liegt. Die Abwehrarbeit der kompletten Mannschaft verdient bei dieser WM das Prädikant Weltklasse. Und wer weiß, vielleicht überrascht Marokko ein nächstes Mal. In einem aus politischen Gründen wohl hitzigen Spiel gegen Frankreich dürfte es allerdings darum gehen, wer am Ende einen kühlen Kopf bewahrt.
© 2022 Getty Images

Platz 4: Marokko aka das Überraschungsteam
Das Prunkstück ist die Defensive. Das einzige Gegentor kassierte das Team um Keeper Bono in der Vorrunde gegen Kanada, was nicht nur am herausragenden Torwart liegt. Die Abwehrarbeit der kompletten Mannschaft verdient bei dieser WM das Prädikant Weltklasse. Und wer weiß, vielleicht überrascht Marokko ein nächstes Mal. In einem aus politischen Gründen wohl hitzigen Spiel gegen Frankreich dürfte es allerdings darum gehen, wer am Ende einen kühlen Kopf bewahrt.

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                <strong>Platz 3: Kroatien aka der ewige Underdog</strong><br>
                Kroatien ist das, was Deutschland lange war: eine Turniermannschaft. Im Vorfeld der WM hatte eigentlich niemand so recht mit dem Vize-Weltmeister von 2018 gerechnet. Schon damals standen Luka Modric und Co. eher unerwartet im Finale. In Katar ist das Erfolgsrezept: ein überragender Modric, ein sensationeller Keeper Dominik Livakovic, Kampf, Leidenschaft und Coolness vom Elfmeterpunkt. 
© 2022 Getty Images

Platz 3: Kroatien aka der ewige Underdog
Kroatien ist das, was Deutschland lange war: eine Turniermannschaft. Im Vorfeld der WM hatte eigentlich niemand so recht mit dem Vize-Weltmeister von 2018 gerechnet. Schon damals standen Luka Modric und Co. eher unerwartet im Finale. In Katar ist das Erfolgsrezept: ein überragender Modric, ein sensationeller Keeper Dominik Livakovic, Kampf, Leidenschaft und Coolness vom Elfmeterpunkt. 


                <strong>Platz 3: Kroatien aka der ewige Underdog</strong><br>
                Damit schossen die Kroaten sogar Titelfavorit Brasilien aus dem Turnier. Und bleiben trotzdem irgendwie der Underdog, dem so keiner den ganz großen Wurf zutraut. Warum: Weil der Großteil der Mannschaft eigentlich aus eher soliden, aber unspektakulären Spielern besteht. 
© 2022 Getty Images

Platz 3: Kroatien aka der ewige Underdog
Damit schossen die Kroaten sogar Titelfavorit Brasilien aus dem Turnier. Und bleiben trotzdem irgendwie der Underdog, dem so keiner den ganz großen Wurf zutraut. Warum: Weil der Großteil der Mannschaft eigentlich aus eher soliden, aber unspektakulären Spielern besteht. 


                <strong>Platz 2: Frankreich aka der Titelverteidiger</strong><br>
                Die Franzosen erinnern an 2018. Auch damals hatten sie nicht die attraktivste Spielweise. Auch damals begeisterten sie nicht auf ganzer Linie. Und trotzdem streckt die "Equipe Tricolore" am Ende den Weltpokal gen Himmel. Was daran lag, dass das Team von Nationalcoach Didier Deschamps nur wenige Momente benötigt, um ein Spiel für sich zu entscheiden. Damals wie heute.
© 2022 Getty Images

Platz 2: Frankreich aka der Titelverteidiger
Die Franzosen erinnern an 2018. Auch damals hatten sie nicht die attraktivste Spielweise. Auch damals begeisterten sie nicht auf ganzer Linie. Und trotzdem streckt die "Equipe Tricolore" am Ende den Weltpokal gen Himmel. Was daran lag, dass das Team von Nationalcoach Didier Deschamps nur wenige Momente benötigt, um ein Spiel für sich zu entscheiden. Damals wie heute.

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                <strong>Platz 2: Frankreich aka der Titelverteidiger</strong><br>
                Irgendwie hat man das Gefühl, "Les Bleus" investieren nur so viel wie sie müssen. So war es in der Vorrunde gegen Dänemark, im Achtelfinale gegen Polen und besonders im Viertelfinale gegen England. Die Franzosen – die Meister des Minimalismus, mit genialen Einzelspielern. Allerdings auch immer wieder gut für mannschaftsinternen Zoff, wie zuletzt um Benjamin Pavard. Die fehlende Geschlossenheit könnte ausschlaggebend sein, dass es diesmal nicht zum ganz großen Coup reicht.
© 2022 Getty Images

Platz 2: Frankreich aka der Titelverteidiger
Irgendwie hat man das Gefühl, "Les Bleus" investieren nur so viel wie sie müssen. So war es in der Vorrunde gegen Dänemark, im Achtelfinale gegen Polen und besonders im Viertelfinale gegen England. Die Franzosen – die Meister des Minimalismus, mit genialen Einzelspielern. Allerdings auch immer wieder gut für mannschaftsinternen Zoff, wie zuletzt um Benjamin Pavard. Die fehlende Geschlossenheit könnte ausschlaggebend sein, dass es diesmal nicht zum ganz großen Coup reicht.


                <strong>Platz 1: Argentinien aka der Topfavorit</strong><br>
                So schnell kann es gehen. Nach dem 1:2 zum WM-Auftakt gegen Saudi Arabien noch die Lachnummer, im Halbfinale der Topfavorit auf den Titel. Die Argentinier haben das im Laufe des Turniers entwickelt, was der deutschen Elf fehlte: Den unbändigen Willen zu gewinnen. Spielerisch oder dreckig. Sympathien holt man so nicht, Titel aber schon. 
© 2022 Getty Images

Platz 1: Argentinien aka der Topfavorit
So schnell kann es gehen. Nach dem 1:2 zum WM-Auftakt gegen Saudi Arabien noch die Lachnummer, im Halbfinale der Topfavorit auf den Titel. Die Argentinier haben das im Laufe des Turniers entwickelt, was der deutschen Elf fehlte: Den unbändigen Willen zu gewinnen. Spielerisch oder dreckig. Sympathien holt man so nicht, Titel aber schon. 


                <strong>Platz 1: Argentinien aka der Topfavorit</strong><br>
                Hinzukommt, dass bei Lionel Messi der Knoten geplatzt ist. Bei seiner fünften Weltmeisterschaft traf der wohl beste Spieler der Welt erstmals in einer K. o.-Runde. Seitdem sprüht er nur so vor Zuversicht. Die Lethargie die ihm manchmal vorgeworfen wird, wenn er nicht am Ball zaubert, ist einer ungewohnten Aggressivität gewichen.  Damit reißt er die Mannschaft mit. Zudem ist da Spiel der Argentinier nicht mehr vollends auf ihren Superstar ausgerichtet. Auch andere Spieler glänzen. Selten war der Zusammenhalt bei der "Albiceleste" so sichtbar wie bei dieser WM. Es riecht nach Happy End. 
© 2022 Getty Images

Platz 1: Argentinien aka der Topfavorit
Hinzukommt, dass bei Lionel Messi der Knoten geplatzt ist. Bei seiner fünften Weltmeisterschaft traf der wohl beste Spieler der Welt erstmals in einer K. o.-Runde. Seitdem sprüht er nur so vor Zuversicht. Die Lethargie die ihm manchmal vorgeworfen wird, wenn er nicht am Ball zaubert, ist einer ungewohnten Aggressivität gewichen.  Damit reißt er die Mannschaft mit. Zudem ist da Spiel der Argentinier nicht mehr vollends auf ihren Superstar ausgerichtet. Auch andere Spieler glänzen. Selten war der Zusammenhalt bei der "Albiceleste" so sichtbar wie bei dieser WM. Es riecht nach Happy End. 

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