• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige

Von Buffon bis Robben: Diese Stars fehlen bei der WM

  • Aktualisiert: 14.11.2017
  • 15:14 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDMARCO BERTORELLO
Anzeige

Gigi Buffon, Gareth Bale, Arturo Vidal, Edin Dzeko: Die Liste der Stars, die nicht zur Weltmeisterschaft 2018 nach Russland fahren, ist lang. Einige beenden deshalb ihre Nationalmannschaftskarriere - ein Überblick. 

München - Für Gianluigi Buffon wäre es die sechste WM-Endrunde in seiner schillernden Karriere gewesen. Doch das historische Aus der Italiener in den Playoffs gegen Schweden verurteilt die 39 Jahre alte Torhüter-Legende beim Turnier 2018 in Russland zum Zuschauen.

Buffon, der die große Fußball-Bühne nach 175 Länderspielen unter Tränen verließ, befindet sich im kommenden Sommer gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen in prominenter Gesellschaft.

Auch Stars wie Arjen Robben (Niederlande), Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun), Arturo Vidal, Alexis Sanchez (beide Chile), Gareth Bale (Wales), Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina), Naby Keita (Guinea) oder David Alaba (Österreich) verpassen das Turnier in Russland (14. Juni bis 15. Juli). 

Anzeige

Diese Stars verpassen die WM 2018: 

Gianluigi Buffon (Italien): Für den 39-Jährigen wäre es die sechste WM-Endrunde gewesen. 2006 feierte der legendäre Keeper mit der Squadra Azzurra den WM-Titel. Neben Buffon, der 175 Länderspiele bestritt, fehlen in Russland aus dem italienischen Team auch die Weltmeister Andrea Barzagli und Daniele De Rossi sowie Marco Verratti.

Arjen Robben (Niederlande): Der Münchner machte nach 96 Länderspielen (37 Toren) im Nationalteam enttäuscht Schluss, nachdem sich Oranje wie schon bei der Euro 2016 erneut nicht für ein großes Turnier qualifizieren konnte. 2010 war Robben immerhin Vize-Weltmeister geworden.

Gareth Bale (Wales): Nach der überraschenden Qualifikation für die EM in Frankreich war für Wales diesmal in der Quali Schluss. Bale, einstmals teuerster Fußballer der Welt, kann sich ganz auf Real Madrid und den dritten Champions-League-Titel in Folge konzentrieren.

Senegal nominiert Mbengue nach

WM-Kader: Senegal nominiert Mbengue nach

Der Beginn der Weltmeisterschaft 2018 in Russland rückt immer näher. ran.de zeigt euch die Aufgebote der teilnehmenden Mannschaften.

  • Galerie
  • 17.06.2018
  • 23:52 Uhr

Arturo Vidal und Alexis Sanchez (beide Chile): Copa-America-Sieger 2015 und 2016 sowie Confed-Cup-Finalist vor wenigen Monaten - und nun Statisten bei der WM.

David Alaba (Österreich): Mit den Bayern gewann der Abwehrspieler 2013 das historische Triple. Für die Österreicher war die WM-Qualifikation aber eine Nummer zu groß. Trainer Marcel Koller musste gehen.

Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun): Der Dortmunder war 2015 Afrikas Fußballer des Jahres und 2017 Torschützenkönig der Bundesliga, dazu mit dem BVB Pokalsieger. Zum großen Wurf in der Nationalmannschaft hat es bisher aber noch nicht gereicht. Auch dieses Mal scheiterte Gabun in der Qualifikation vorzeitig.

Naby Keita (Guinea): Im kommenden Sommer zahlt der FC Liverpool 80 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler von RB Leipzig. Doch auch Keita konnte nicht verhindern, dass sich Guinea in der Afrika-Qualifikation mit dem letzten Platz in der Gruppe begnügen musste.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Hakan Calhanoglu und Arda Turan (Türkei): Große Erwartungen, große Enttäuschung: Die Türkei musste sich in der Qualifikation hinter Island, Kroatien und der Ukraine einordnen.

Christian Pulisic (USA): In den USA ist der Dortmunder bereits ein großer Star. Umso bitterer war für das Talent das blamable Aus der Amerikaner gegen Underdogs wie Panama oder Costa Rica.

Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina): Er hat die eingebaute Torgarantie - auch im Nationalteam (50 Treffer in 84 Länderspielen). Half aber diesmal nichts. Belgien und Griechenland waren in der Gruppe zu stark. Die WM-Teilnahme 2014 bleibt die Ausnahme.

Henrich Mchitarjan (Armenien): Der Mittelfeldspieler von Manchester United ist bei großen Turnieren die Zuschauerrolle gewohnt.

Marek Hamsik (Slowakei): Nicht nur wegen seiner Frisur wäre er wohl einer der auffälligeren Spieler bei der WM gewesen - wie im vergangenen Jahr bei der EM. Für Russland konnte sich die Slowakei als schlechtester Gruppenzweiter aber nicht für die Playoffs qualifizieren.

Du willst die wichtigsten Fußball-News direkt auf dein Smartphone bekommen? Dann trage dich für unseren WhatsApp-Service ein unter http://tiny.cc/ran-whatsapp


© 2024 Seven.One Entertainment Group