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GTA 6 erneut verschoben: So sah die Sportwelt aus, als GTA 5 erschien
- Veröffentlicht: 07.11.2025
- 11:22 Uhr
- Oliver Jensen
Viele Gaming-Fans sind frustriert: Erneut wurde der Veröffentlichungstermin von "GTA 6" verschoben. Dabei ist der Vorgänger "GTA 5" bereits mehr als zwölf Jahre alt. ran verrät, wie damals die Sportwelt aussah.
von Oliver Jensen,
GTA 6 wurde erneut verschoben! Das heiß erwartete neue Spiel der "Grand Theft Auto"-Reihe von Rockstar Games wird nach einer weiteren Verzögerung frühestens in einem Jahr erscheinen.
Der 19. November 2026 wird als neuer Termin genannt. Die Wartezeit der Fans wird dann mehr als 13 Jahre betragen. "GTA 5" erschien nämlich am 17. September 2013.
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Die Sportwelt war damals noch eine völlig andere.
Pep Guardiola übernahm den FC Bayern
Nachdem Jupp Heynckes mit dem FC Bayern München das Triple mit der Deutschen Meisterschaft, dem DFB-Pokal und der Champions League gewann, übernahm Pep Guardiola den deutschen Fußball-Rekordmeister. Er blieb drei Jahre in München, gewann in allen drei Spielzeiten die Deutsche Meisterschaft und zweimal den DFB-Pokal - allerdings nicht die Champions League.
Das Wichtigste in Kürze
Externer Inhalt
Abschied von Alex Ferguson
2013 markierte auch das Ende einer Ära im Fußball, als Sir Alex Ferguson nach 26 Jahren als Trainer von Manchester United in den Ruhestand ging. Ferguson war einer der erfolgreichsten Fußballtrainer überhaupt und prägte die "Red Devils" nachhaltig. Der Verein befindet sich seit seinem Rücktritt in einer gefühlt niemals endenden Krise.
Prozess gegen Uli Hoeneß begann
Uli Hoeneß, damals Präsident des FC Bayern München, wurde 2013 in Deutschland wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Der Prozess begann im April 2013, nachdem Hoeneß die hinterzogenen Summen freiwillig an das Finanzamt überwiesen hatte. Im März 2014 wurde Hoeneß zu einer Freiheitsstrafe von 3,5 Jahren verurteilt
Baltimore Ravens gewinnen "Blackout Bowl"
Der Super Bowl XLVII am 3. Februar 2013 zwischen den Baltimore Ravens und den San Francisco 49ers wurde wegen eines plötzlichen Stromausfalls in der Halbzeit als "The Blackout Bowl" bekannt. In der Halftime fiel das Licht im Mercedes-Benz Superdome von New Orleans für 34 Minuten aus, was zu einer ungewöhnlichen Pause und surrealen Szenen führte. Am Ende gewannen die Ravens mit 34:31. Dies war auch das letzte NFL-Spiel für Ravens-Legende Ray Lewis, der nach dem Spiel in den Ruhestand ging.
Sabine Lisicki stand im Finale von Wimbledon
Sabine Lisicki erreichte 2013 das Finale von Wimbledon, beeindruckte mit ihrem kämpferischen Spiel, unterlag jedoch Marion Bartoli. Dieses Spiel war dennoch eines der emotionalsten im Tennisjahr 2013 und brachte viel Aufmerksamkeit für die deutsche Tennisspielerin.
Wladimir Klitschko stieg in Moskau in den Ring
Heute wäre das undenkbar: Wladimir Klitschko bestritt einen Boxkampf in der russischen Hauptstadt Moskau. Der Ukrainer besiegte Alexander Powetkin am 5. Oktober 2013 durch einen einstimmigen Punktsieg. Seit dem Angriff von Russland auf die Ukraine im Februar 2022 befinden sich die beiden Länder im Krieg miteinander.
Sebastian Vettel gewann vierte Weltmeiserschaft
In der Formel 1 prägte Sebastian Vettel die Saison mit seinem vierten Weltmeistertitel in Folge und dominierte das Fahrerfeld mit Red Bull Racing. Damals konnte noch keiner ahnen, dass dies sein letzter WM-Titel sein würde.
Phantom-Tor von Stefan Kießling
Im Oktober 2013 ereignete sich in der Bundesliga-Partie 1899 Hoffenheim gegen Bayer Leverkusen ein kurioser Vorfall, als der Ball nach einem Kopfball von Stefan Kießling durch ein Loch im Tornetz von außen ins Tor gelangte. Schiedsrichter Felix Brych entschied trotz Zweifel auf Tor - schließlich lag der Ball im Netz.
Thomas Bach wurde Präsident des IOC
Der Deutsche Thomas Bach wurde 2013 zum Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gewählt. Am 23. Juni 2025 gab er sein Amt als Präsident des IOC an Kirsty Coventry ab und ist seitdem dessen Ehrenpräsident.
Doping-Geständnis von Lance Armstrong
Im Januar 2013 wurde in einer TV-Sendung mit Oprah Winfrey das umfassende Doping-Geständnis von Lance Armstrong ausgestrahlt. Der Rad-Star gab zu, jahrelang verbotene Mittel wie EPO, Eigenbluttransfusionen, Kortison und Wachstumshormone genutzt zu haben, insbesondere bei seinen sieben Siegen bei der Tour de France zwischen 1999 und 2005.