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Motorsport DTM

DTM: Lucas Auer führt AMG-Doppelsieg am Lausitzring an, Timo Glock im Pech

Lucas Auer gewinnt das erste DTM-Rennen am Lausitzring 2025. Mercedes dominiert den ersten Renntag.

Zweiter Sieg im dritten Rennen: Nach seinem Triumph beim Saisonauftakt in Oschersleben sichert sich Lucas Auer auch den Sieg im Samstagsrennen der DTM auf dem Lausitzring. Der Landgraf-Mercedes-Pilot lässt der Konkurrenz keinerlei Spielraum und dominiert das Geschehen vor seinem AMG-Markenkollegen Maro Engel.

Rene Rast (Schubert-BMW) komplettiert als Dritter das Podium. Dahinter reihen sich Jules Gounon (Winward-Mercedes), Marco Wittmann (Schubert-BMW) und Thomas Preining (Manthey-Porsche) ein. Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) überquert die Ziellinie auf dem siebten Rang.

Oschersleben-Sieger Ayhancan Güven (Manthey-Porsche) beendet das Rennen auf dem achten Platz. Die Top 10 komplettieren Ben Dörr (Dörr-McLaren) und Ben Green (Emil-Frey-Ferrari).

Schon beim Start übernimmt Auer die Führung, während Ricardo Feller (Land-Audi) seine zweite Position an Engel abgeben muss. Kurz darauf zieht auch Rene Rast am Audi-Piloten vorbei und übernimmt den dritten Rang. Im dicht gedrängten Mittelfeld entwickelt sich daraufhin ein Durcheinander mit mehreren Betroffenen: Morris Schuring (Manthey-Porsche) zieht sich erhebliche Schäden an der Frontpartie zu.

Auch Luca Engstler (Grasser-Lamborghini) muss sein Fahrzeug mit einem Defekt vorzeitig abstellen. Das Safety-Car wird auf die Strecke geschickt, um Trümmerteile zu entfernen. Beim anschließenden Restart bleibt an der Spitze alles unverändert: Auer behauptet seine Führung vor Engel, Rast und Feller.

Weiter hinten fällt Jules Gounon im weiteren Rennverlauf zurück. Zunächst zieht Marco Wittmann (Schubert-BMW) an ihm vorbei, gefolgt von Thomas Preining (Manthey-Porsche) und Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari), die ebenfalls Positionen gutmachen.

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Bortolotti erneut im Pech, Lamborghini schwächelt

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alle News zur DTM

  • DTM 2025: Die Fahrer und Teams

Für Mirko Bortolotti (Abt-Lamborghini) setzt sich der enttäuschende Saisonauftakt fort. Nach einer missglückten Attacke von Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Ferrari) dreht sich der Italiener in der ersten Kurve von der Strecke. Der Niederländer erhält für das Vergehen drei Penalty-Laps und fällt ebenfalls weit zurück.

Bortolotti wird durchgereicht und kann auch im weiteren Rennverlauf nicht mehr entscheidend aufholen. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Nicki Thiim fährt er im hinteren Mittelfeld. Am Ende reicht es nur zu Platz 13, unmittelbar vor dem Dänen. Bester Lamborghini-Pilot wird Jordan Pepper (Grasser), der das Rennen auf dem elften Rang beendet.

Während zahlreiche Piloten aus dem Mittelfeld frühzeitig zum Boxenstopp kommen, wartet die Spitzengruppe länger ab. Auer entscheidet sich etwa zur Rennhalbzeit für den Reifenwechsel. Der Stopp verläuft reibungslos, doch der Landgraf-Pilot kämpft auf den ersten Metern mit den kalten Reifen.

Zwei Runden später folgt Maro Engel, wobei der Mercedes-Pilot profitiert. Dank des Overcuts übernimmt er zunächst die Führung, doch Auer nutzt die inzwischen auf Temperatur gebrachten Reifen, um die Spitze rasch zurückzuerobern. Rast behauptet auch nach seinem Boxenstopp die dritte Position.

Auffällig zeigt sich Jules Gounon: Nach seiner unglücklichen Startphase zählt der Franzose zu den ersten, die zum Reifenwechsel kommen. Mit frischen Reifen gelingt es ihm, auf die Spitzengruppe aufzuschließen und zeitweise sogar Druck auf Rast auszuüben. Zu einem Überholmanöver kommt es jedoch nicht.

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Ricardo Feller und Timo Glock als Pechvögel

DTM-Saison 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Norisring

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<strong><em>DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Norisring</em></strong><br><em>Das vierte Rennwochenende der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">DTM</a>-Saison 2025 steht an! Nach Oschersleben, dem Lausitzring und den Zandvoort-Rennen finden sich die 24 Piloten am kommenden Wochenende am Norisring in Nürnberg ein. Das Power Ranking von </em><strong><em>ran</em></strong><em> verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen an ihren Möglichkeiten bestellt ist.<br><a data-li-document-ref="523758" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2025-live-rennen-fahrer-termine-tv-uebertragung-auf-prosieben-und-im-joyn-livestream-alle-informationen-im-ueberblick-523758">DTM-Saison 2025 live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a></em>
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DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Norisring
Das vierte Rennwochenende der DTM-Saison 2025 steht an! Nach Oschersleben, dem Lausitzring und den Zandvoort-Rennen finden sich die 24 Piloten am kommenden Wochenende am Norisring in Nürnberg ein. Das Power Ranking von ran verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen an ihren Möglichkeiten bestellt ist.
DTM-Saison 2025 live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App

<strong>Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>Keine Veränderung. Nach wie vor das Schlusslicht. Kam zumindest beide Male ins Ziel.
© IMAGO/foto2press

Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)
Keine Veränderung. Nach wie vor das Schlusslicht. Kam zumindest beide Male ins Ziel.

<strong>Platz 23: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>DNF am Samstag und am Sonntag schneller als Baert. Beide Aston Martins bleiben die schwächsten Piloten im Feld.
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Platz 23: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)
DNF am Samstag und am Sonntag schneller als Baert. Beide Aston Martins bleiben die schwächsten Piloten im Feld.

<strong>Platz 22: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Platz 15 und Platz 17 - der junge Fahrer schrammt immer um die Punkte herum. Mehr kann man vom Rookie noch nicht erwarten. In Zandvoort brachte er seinen Mercedes unbeschadet ins Ziel.
© IMAGO/Pakusch

Platz 22: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Platz 15 und Platz 17 - der junge Fahrer schrammt immer um die Punkte herum. Mehr kann man vom Rookie noch nicht erwarten. In Zandvoort brachte er seinen Mercedes unbeschadet ins Ziel.

<strong>Platz 21: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br>Es läuft nicht beim 43-Jährigen. Miserables Wochenende in den Niederlanden. Auf die DNF-Leistung am Samstag folgte eine Disqualifizierung am Sonntag. Es wurden Parc-Fermé-Regeln gebrochen. Wie auch beim Kollegen Dörr.
© IMAGO/Eibner

Platz 21: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)
Es läuft nicht beim 43-Jährigen. Miserables Wochenende in den Niederlanden. Auf die DNF-Leistung am Samstag folgte eine Disqualifizierung am Sonntag. Es wurden Parc-Fermé-Regeln gebrochen. Wie auch beim Kollegen Dörr.

<strong>Platz 20: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Einen Punkt in Oschersleben, sechs Punkte am Lausitzring und wieder einen Punkt in Zandvoort. Green sammelt wenig ein, ist der schwächste Ferrari im Feld und sucht noch seine Performance.
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Platz 20: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)
Einen Punkt in Oschersleben, sechs Punkte am Lausitzring und wieder einen Punkt in Zandvoort. Green sammelt wenig ein, ist der schwächste Ferrari im Feld und sucht noch seine Performance.

<strong>Platz 19: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Scherer konnte endlich mal was zeigen! Platz elf für den Ford-Piloten am Zandvoort-Samstag. Das macht Hoffnung für mehr, auch wenn am Sonntag wieder ein "DNF" als Rennbeschreibung niedergeschrieben wurde.
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Platz 19: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)
Scherer konnte endlich mal was zeigen! Platz elf für den Ford-Piloten am Zandvoort-Samstag. Das macht Hoffnung für mehr, auch wenn am Sonntag wieder ein "DNF" als Rennbeschreibung niedergeschrieben wurde.

<strong>Platz 18: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)</strong><br>Nullnummer für den Schweizer! In beiden Rennen erreichte er den undankbaren 16. Platz. Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit Pech in viele Situationen, muss Feller zeitnah die Kurve kriegen. Mit elf Punkten ist er auf Rang 17. der Fahrerwertung.
© IMAGO/Eibner

Platz 18: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)
Nullnummer für den Schweizer! In beiden Rennen erreichte er den undankbaren 16. Platz. Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit Pech in viele Situationen, muss Feller zeitnah die Kurve kriegen. Mit elf Punkten ist er auf Rang 17. der Fahrerwertung.

<strong>Platz 17: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Der Inder zeigte zwei Gesichter am Wochenende, doch die sechs Punkte als Ausbeute sind das beste Saisonergebnis für Ford! Nach dem "DNF" am Samstag folgte Platz zehn am Sonntag! Erstmals war ein Ford in den Top 10! Es geht aufwärts.
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Platz 17: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)
Der Inder zeigte zwei Gesichter am Wochenende, doch die sechs Punkte als Ausbeute sind das beste Saisonergebnis für Ford! Nach dem "DNF" am Samstag folgte Platz zehn am Sonntag! Erstmals war ein Ford in den Top 10! Es geht aufwärts.

<strong>Platz 16: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br>Wie Glock wurde Dörr am Sonntag disqualifiziert. Am Samstag holte er für das Team und den Hersteller die einzigen Punkte. Aber auch nur drei an der Zahl. Sein Trend zeigt momentan nach unten.
© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 16: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)
Wie Glock wurde Dörr am Sonntag disqualifiziert. Am Samstag holte er für das Team und den Hersteller die einzigen Punkte. Aber auch nur drei an der Zahl. Sein Trend zeigt momentan nach unten.

<strong>Platz 15: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Sein schwächstes Wochenende der Saison. Der Ferrari von Vermeulen kam Samstag nicht im Ziel an und am Sonntag wurde der Niederländer bei seinem Heimrennen 13. -&nbsp; da hat er sich sicherlich mehr ausgerechnet.
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Platz 15: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)
Sein schwächstes Wochenende der Saison. Der Ferrari von Vermeulen kam Samstag nicht im Ziel an und am Sonntag wurde der Niederländer bei seinem Heimrennen 13. -  da hat er sich sicherlich mehr ausgerechnet.

<strong>Platz 14: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)</strong><br>Nach einem katastrophalen Lausitz-Wochenende meldet sich Paul mit einer starken Performance zurück. Das erste Podium der Saison und ein toller Platz drei am Samstag. Paul wurde für seine mutige Slick-Reifen-Strategie in einem Chaos-Regenrennen belohnt, in dem er nur auf Platz 13 startete. Doch der Sonntag zeigte, dass die Konstanz fehlt - Platz 18 war eine herbe Enttäuschung.
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Platz 14: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)
Nach einem katastrophalen Lausitz-Wochenende meldet sich Paul mit einer starken Performance zurück. Das erste Podium der Saison und ein toller Platz drei am Samstag. Paul wurde für seine mutige Slick-Reifen-Strategie in einem Chaos-Regenrennen belohnt, in dem er nur auf Platz 13 startete. Doch der Sonntag zeigte, dass die Konstanz fehlt - Platz 18 war eine herbe Enttäuschung.

<strong>Platz 13: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Was für ein Sprung in der&nbsp;<a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/fahrerwertung">Fahrerwertung!&nbsp;</a>Schuring&nbsp;ist jetzt 14., nachdem er 16 Punkte in den Niederlanden holte. Der Porsche-Pilot kletterte durch einen sensationellen fünften Platz am Samstag und elften Platz am Sonntag. Von den Rookies groovt er sich aktuell am besten ein. Schuring ist auf dem aufsteigenden Ast.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 13: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)
Was für ein Sprung in der Fahrerwertung! Schuring ist jetzt 14., nachdem er 16 Punkte in den Niederlanden holte. Der Porsche-Pilot kletterte durch einen sensationellen fünften Platz am Samstag und elften Platz am Sonntag. Von den Rookies groovt er sich aktuell am besten ein. Schuring ist auf dem aufsteigenden Ast.

<strong>Platz 12: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Auch Thiim war wie Paul mit einer Top-Strategie unterwegs! Der zweite Platz wird dem Dänen gut tun. Sein Saisonstart verlief zum Haare raufen. Platz 14 am Sonntag war dann wieder eher mäßig. Aber es geht nach oben.
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Platz 12: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)
Auch Thiim war wie Paul mit einer Top-Strategie unterwegs! Der zweite Platz wird dem Dänen gut tun. Sein Saisonstart verlief zum Haare raufen. Platz 14 am Sonntag war dann wieder eher mäßig. Aber es geht nach oben.

<strong>Platz 11: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>In Zandvoort gab es viele Fahrer mit soliden Leistungen. Engstler gehörte dazu. Platz zehn und sechs sind eine vernünftige Ausbeute. Dadurch bleibt er im Mittelfeld der DTM. Der nächste Schritt muss Konstanz sein. Am Lausitzring sammelte er null Punkte.
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Platz 11: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)
In Zandvoort gab es viele Fahrer mit soliden Leistungen. Engstler gehörte dazu. Platz zehn und sechs sind eine vernünftige Ausbeute. Dadurch bleibt er im Mittelfeld der DTM. Der nächste Schritt muss Konstanz sein. Am Lausitzring sammelte er null Punkte.

<strong>Platz 10: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Es bleibt tough. Der Champ versucht sein Bestes, um bei der Musik zu bleiben. Mehr als ein Rang in den Top 10 ist momentan einfach nicht drin. Mit 42 Punkten ist er auch auf demselben Platz in der Fahrerwertung. 49 Punkten hinter dem Führenden Lucas Auer. Die Titelverteidigung rückt weiter in Ferne. Aber das liegt nicht an ihm.
© IMAGO/Eibner

Platz 10: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)
Es bleibt tough. Der Champ versucht sein Bestes, um bei der Musik zu bleiben. Mehr als ein Rang in den Top 10 ist momentan einfach nicht drin. Mit 42 Punkten ist er auch auf demselben Platz in der Fahrerwertung. 49 Punkten hinter dem Führenden Lucas Auer. Die Titelverteidigung rückt weiter in Ferne. Aber das liegt nicht an ihm.

<strong>Platz 9: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Preining sieht sich in einer ungewohnten Rolle. Er ist momentan nicht der erfolgreichste Fahrer seines Teams. Trotz eines starken dritten Platzes am Sonntag. Er liegt 16 Punkte hinter Teamkollege Güven. Der Ausfall am Samstag schmerzt.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 9: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)
Preining sieht sich in einer ungewohnten Rolle. Er ist momentan nicht der erfolgreichste Fahrer seines Teams. Trotz eines starken dritten Platzes am Sonntag. Er liegt 16 Punkte hinter Teamkollege Güven. Der Ausfall am Samstag schmerzt.

<strong>Platz 8: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>Der Lambo-Fahrer taumelt im Vergleich zur Spitze! Der Saisonstart in Oschersleben verlief furios, seit jeher wird die Punkteausbeute geringer. Auch in Zandvoort kam er nur mit zwölf Punkten davon. Und das war allein der siebte Platz am chaotischen Samstag. Der Südafrikaner ist noch voll bei der Musik, aber darf sich nicht mehr zu viele Fehler erlauben.
© IMAGO/Eibner

Platz 8: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)
Der Lambo-Fahrer taumelt im Vergleich zur Spitze! Der Saisonstart in Oschersleben verlief furios, seit jeher wird die Punkteausbeute geringer. Auch in Zandvoort kam er nur mit zwölf Punkten davon. Und das war allein der siebte Platz am chaotischen Samstag. Der Südafrikaner ist noch voll bei der Musik, aber darf sich nicht mehr zu viele Fehler erlauben.

<strong>Platz 7: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Das schwächste Wochenende des Mercedes-Fahrers, der vorher so nah an der Spitze war. Platz 14 am Samstag und acht am Sonntag. Besonders der Samstag tat weh. Da war im Regen-Chaos-Rennen mehr drin.
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Platz 7: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Das schwächste Wochenende des Mercedes-Fahrers, der vorher so nah an der Spitze war. Platz 14 am Samstag und acht am Sonntag. Besonders der Samstag tat weh. Da war im Regen-Chaos-Rennen mehr drin.

<strong>Platz 6:&nbsp;Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Auch Aitken bleibt dank seiner Sonntag-Performance oben dran. Samstag lief ihm zu chaotisch, da sprang nur ein zwölfter Rang raus. Er ist Siebter in der Fahrerwertung mit 68 Punkten, aber nur sieben hinter dem Zweitplatzierten Rene Rast.
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Platz 6: Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)
Auch Aitken bleibt dank seiner Sonntag-Performance oben dran. Samstag lief ihm zu chaotisch, da sprang nur ein zwölfter Rang raus. Er ist Siebter in der Fahrerwertung mit 68 Punkten, aber nur sieben hinter dem Zweitplatzierten Rene Rast.

<strong>Platz 5: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Mr. Konstant bleibt konstant. Platz neun und fünf reichen für 20 Punkte in Zandvoort - genau wie in Oschersleben. Damit ist er nur noch einen Punkt hinter dem Teamkollegen Gounon (73 und 72).
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Platz 5: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Mr. Konstant bleibt konstant. Platz neun und fünf reichen für 20 Punkte in Zandvoort - genau wie in Oschersleben. Damit ist er nur noch einen Punkt hinter dem Teamkollegen Gounon (73 und 72).

<strong>Platz 4: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Die Saison ist eine Achterbahnfahrt für den Türken! In Oschersleben erstmalig triumphierend, konnte er das Meisterstück in einem schwierigen Rennen am Samstag wiederholen. Der zwölfte Platz am Sonntag tut dann wieder etwas weh. Aber Güven konnte bereits zwei Rennen von sechs gewinnen. Das Potenzial ist da!
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Platz 4: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)
Die Saison ist eine Achterbahnfahrt für den Türken! In Oschersleben erstmalig triumphierend, konnte er das Meisterstück in einem schwierigen Rennen am Samstag wiederholen. Der zwölfte Platz am Sonntag tut dann wieder etwas weh. Aber Güven konnte bereits zwei Rennen von sechs gewinnen. Das Potenzial ist da!

<strong>Platz 3: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>Der Zandvoort-Sonntag zeigt: die BMWs sind auf dem Vormarsch! Doppelsieg für Rast und Wittmann, der toller Zweiter wurde. Auch der sechste Platz am Chaos-Samstag kann sich sehen lassen. Die 31 Punkte aus Zandvoort waren die meisten aller Fahrer. Wittmann wird von Wochenende zu Wochenende produktiver und ist so am Norisring ein Geheimfavorit. Es ist sein Heimrennen.
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Platz 3: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)
Der Zandvoort-Sonntag zeigt: die BMWs sind auf dem Vormarsch! Doppelsieg für Rast und Wittmann, der toller Zweiter wurde. Auch der sechste Platz am Chaos-Samstag kann sich sehen lassen. Die 31 Punkte aus Zandvoort waren die meisten aller Fahrer. Wittmann wird von Wochenende zu Wochenende produktiver und ist so am Norisring ein Geheimfavorit. Es ist sein Heimrennen.

<strong>Platz 2: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>Wer Rast abschreibt, macht einen Fehler. Am Samstag sah die Welt noch in Trümmern aus, als er nach 13 Runden seinen Boliden abstellte. Nur damit er am Sonntag mal wieder aufs Podium fuhr und sogar das Rennen gewann. Er ist der erste Jäger von Auer und auf Platz zwei der Fahrerwertung. Ihm fehlen 16 Punkte auf den Österreicher. Und der Norisring liegt Rast.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 2: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)
Wer Rast abschreibt, macht einen Fehler. Am Samstag sah die Welt noch in Trümmern aus, als er nach 13 Runden seinen Boliden abstellte. Nur damit er am Sonntag mal wieder aufs Podium fuhr und sogar das Rennen gewann. Er ist der erste Jäger von Auer und auf Platz zwei der Fahrerwertung. Ihm fehlen 16 Punkte auf den Österreicher. Und der Norisring liegt Rast.

<strong>Platz 1: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Alles cool an der Spitze. Nach zwei Top-Wochenenden war Zandvoort für Auer etwas schwächer, aber mit 22 Punkten immer noch gut. Er macht es als Meisterschaftsführender genau richtig und bleibt ruhig, sammelt seine Punkte. Platz vier und Platz sieben repräsentieren ein gutes Wochenende. Das würde am Norisring wohl auch reichen, um die Führung&nbsp; zu verteidigen.
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Platz 1: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Alles cool an der Spitze. Nach zwei Top-Wochenenden war Zandvoort für Auer etwas schwächer, aber mit 22 Punkten immer noch gut. Er macht es als Meisterschaftsführender genau richtig und bleibt ruhig, sammelt seine Punkte. Platz vier und Platz sieben repräsentieren ein gutes Wochenende. Das würde am Norisring wohl auch reichen, um die Führung  zu verteidigen.

Besonders bitter verläuft das Rennen für Ricardo Feller: Der Land-Audi-Pilot startet von Position zwei und kämpft bis zum Boxenstopp um die vorderen Plätze. Nach dem Reifenwechsel verliert er jedoch an Tempo, wird im Klassement durchgereicht und muss seinen Audi schließlich mit Leistungsverlust vorzeitig abstellen.

Auch Timo Glock erlebt ein enttäuschendes Rennen. Der Dörr-McLaren-Pilot hält sich zunächst im hinteren Mittelfeld, doch beim Boxenstopp klemmt das rechte Hinterrad. Der Zeitverlust wirft den früheren Formel-1-Piloten weit zurück. Er beendet das Rennen auf dem 17. Rang.

Für die beiden HRT-Ford-Piloten verläuft der Rennsamstag ebenfalls durchwachsen: Arjun Maini kommt nach der chaotischen Startphase bereits an die Box, zeigt anschließend jedoch eine beachtliche Aufholjagd und beendet das Rennen als Zwölfter. Teamkollege Fabio Scherer hingegen scheidet bereits im ersten Renndrittel mit einem ABS-Defekt aus.

Das zweite Rennen der DTM auf dem Lausitzring findet am Sonntag wie üblich um 13:30 Uhr statt, zudem sind wieder zwei Boxenstopps pro Fahrer vorgeschrieben. Zuvor werden im Qualifying (ab 9:00 Uhr) die Startpositionen vergeben.