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DTM-Training Norisring: Aston-Martin-Überraschung, Crash & Wittmann-Strafe

Überraschendes Ergebnis des Freitagtrainings auf dem Norisring, das diesmal auch die zwei Qualifying-Startgruppen bestimmt.

Die Bestzeit auf dem bei hohen Temperaturen deutlich an Grip gewinnenden Stadtkurs auf dem Norisring sichert sich Grasser-Lamborghini-Pilot Jordan Pepper, der eine 48.857 in den Asphalt brannte und damit um 0,161 Sekunden schneller war als Comtoyou-Pilot Gilles Magnus im Aston Martin.

Die bislang in der DTM wenig in Erscheinung getretene belgische Truppe ist erstmals auf dem unkonventionellen Norisring am Start, der gerade für Neulinge in der Regel eine harte Nuss ist.

Daher durfte man mit Platz zwei für einen Aston Martin rechnen. Dritter wurde Emil-Frey-Ferrari-Pilot Thierry Vermeulen (+0,179), Vierter "Grello"-Porsche-Pilot Thomas Preining (+0,187).

Wie sich das nun auf die Startgruppen auswirkt? Pepper und Vermeulen landen nach den Plätzen eins und drei in Startgruppe A, weil sie im Gesamtergebnis, das sich mit dem zweiten Trainingsergebnis deckt, ungerade Positionen eingefahren haben, Magnus und Preining wegen der geraden Zahlen in Gruppe B (Startgruppen-Übersicht am Ende des Artikels).

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Rookie Kalender sorgt mit Crash für Abbruch

Der Trainingsauftakt in Nürnberg wurde abgesehen von einem Crash von Landgraf-Mercedes-Rookie Tom Kalender im Schöller-S, der kurz vor Ablauf der Zeit für einen Abbruch sorgte, vor allem von den hohen Temperaturen und dem in Nürnberg gewohnt geringen Reifenabbau gezeichnet.

Teilweise fuhren die Piloten über zehn Runden, um den Pneu für das Qualifying ins richtige Fenster zu bringen. Das sollte gelingen, bevor die heftig belastete Bremse an Wirkung verliert.

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Starke Mustang-Positionen wegen Bluff der Konkurrenz?

Der Ford Mustang bringt die Reifen in der Regel sogar schneller auf Temperatur, allerdings kämpft man auch mit überhitzenden Bremsen. "Es ist schon so, dass die Bremsen sehr warm wird", bestätigt HRT-Teamchef Ulrich Fritz. "Und nach ein paar Runden die Bremsleistung nachlässt und man dann einen Cooldown machen muss."

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DTM-Saison 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Norisring

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<strong><em>DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Norisring</em></strong><br><em>Das vierte Rennwochenende der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">DTM</a>-Saison 2025 steht an! Nach Oschersleben, dem Lausitzring und den Zandvoort-Rennen finden sich die 24 Piloten am kommenden Wochenende am Norisring in Nürnberg ein. Das Power Ranking von </em><strong><em>ran</em></strong><em> verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen an ihren Möglichkeiten bestellt ist.<br><a data-li-document-ref="523758" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2025-live-rennen-fahrer-termine-tv-uebertragung-auf-prosieben-und-im-joyn-livestream-alle-informationen-im-ueberblick-523758">DTM-Saison 2025 live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a></em>
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DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Rennen am Norisring
Das vierte Rennwochenende der DTM-Saison 2025 steht an! Nach Oschersleben, dem Lausitzring und den Zandvoort-Rennen finden sich die 24 Piloten am kommenden Wochenende am Norisring in Nürnberg ein. Das Power Ranking von ran verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen an ihren Möglichkeiten bestellt ist.
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<strong>Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>Keine Veränderung. Nach wie vor das Schlusslicht. Kam zumindest beide Male ins Ziel.
© IMAGO/foto2press

Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)
Keine Veränderung. Nach wie vor das Schlusslicht. Kam zumindest beide Male ins Ziel.

<strong>Platz 23: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>DNF am Samstag und am Sonntag schneller als Baert. Beide Aston Martins bleiben die schwächsten Piloten im Feld.
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Platz 23: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)
DNF am Samstag und am Sonntag schneller als Baert. Beide Aston Martins bleiben die schwächsten Piloten im Feld.

<strong>Platz 22: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Platz 15 und Platz 17 - der junge Fahrer schrammt immer um die Punkte herum. Mehr kann man vom Rookie noch nicht erwarten. In Zandvoort brachte er seinen Mercedes unbeschadet ins Ziel.
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Platz 22: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Platz 15 und Platz 17 - der junge Fahrer schrammt immer um die Punkte herum. Mehr kann man vom Rookie noch nicht erwarten. In Zandvoort brachte er seinen Mercedes unbeschadet ins Ziel.

<strong>Platz 21: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br>Es läuft nicht beim 43-Jährigen. Miserables Wochenende in den Niederlanden. Auf die DNF-Leistung am Samstag folgte eine Disqualifizierung am Sonntag. Es wurden Parc-Fermé-Regeln gebrochen. Wie auch beim Kollegen Dörr.
© IMAGO/Eibner

Platz 21: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)
Es läuft nicht beim 43-Jährigen. Miserables Wochenende in den Niederlanden. Auf die DNF-Leistung am Samstag folgte eine Disqualifizierung am Sonntag. Es wurden Parc-Fermé-Regeln gebrochen. Wie auch beim Kollegen Dörr.

<strong>Platz 20: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Einen Punkt in Oschersleben, sechs Punkte am Lausitzring und wieder einen Punkt in Zandvoort. Green sammelt wenig ein, ist der schwächste Ferrari im Feld und sucht noch seine Performance.
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Platz 20: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)
Einen Punkt in Oschersleben, sechs Punkte am Lausitzring und wieder einen Punkt in Zandvoort. Green sammelt wenig ein, ist der schwächste Ferrari im Feld und sucht noch seine Performance.

<strong>Platz 19: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Scherer konnte endlich mal was zeigen! Platz elf für den Ford-Piloten am Zandvoort-Samstag. Das macht Hoffnung für mehr, auch wenn am Sonntag wieder ein "DNF" als Rennbeschreibung niedergeschrieben wurde.
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Platz 19: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)
Scherer konnte endlich mal was zeigen! Platz elf für den Ford-Piloten am Zandvoort-Samstag. Das macht Hoffnung für mehr, auch wenn am Sonntag wieder ein "DNF" als Rennbeschreibung niedergeschrieben wurde.

<strong>Platz 18: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)</strong><br>Nullnummer für den Schweizer! In beiden Rennen erreichte er den undankbaren 16. Platz. Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit Pech in viele Situationen, muss Feller zeitnah die Kurve kriegen. Mit elf Punkten ist er auf Rang 17. der Fahrerwertung.
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Platz 18: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)
Nullnummer für den Schweizer! In beiden Rennen erreichte er den undankbaren 16. Platz. Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit Pech in viele Situationen, muss Feller zeitnah die Kurve kriegen. Mit elf Punkten ist er auf Rang 17. der Fahrerwertung.

<strong>Platz 17: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Der Inder zeigte zwei Gesichter am Wochenende, doch die sechs Punkte als Ausbeute sind das beste Saisonergebnis für Ford! Nach dem "DNF" am Samstag folgte Platz zehn am Sonntag! Erstmals war ein Ford in den Top 10! Es geht aufwärts.
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Platz 17: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)
Der Inder zeigte zwei Gesichter am Wochenende, doch die sechs Punkte als Ausbeute sind das beste Saisonergebnis für Ford! Nach dem "DNF" am Samstag folgte Platz zehn am Sonntag! Erstmals war ein Ford in den Top 10! Es geht aufwärts.

<strong>Platz 16: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br>Wie Glock wurde Dörr am Sonntag disqualifiziert. Am Samstag holte er für das Team und den Hersteller die einzigen Punkte. Aber auch nur drei an der Zahl. Sein Trend zeigt momentan nach unten.
© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 16: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)
Wie Glock wurde Dörr am Sonntag disqualifiziert. Am Samstag holte er für das Team und den Hersteller die einzigen Punkte. Aber auch nur drei an der Zahl. Sein Trend zeigt momentan nach unten.

<strong>Platz 15: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Sein schwächstes Wochenende der Saison. Der Ferrari von Vermeulen kam Samstag nicht im Ziel an und am Sonntag wurde der Niederländer bei seinem Heimrennen 13. -&nbsp; da hat er sich sicherlich mehr ausgerechnet.
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Platz 15: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)
Sein schwächstes Wochenende der Saison. Der Ferrari von Vermeulen kam Samstag nicht im Ziel an und am Sonntag wurde der Niederländer bei seinem Heimrennen 13. -  da hat er sich sicherlich mehr ausgerechnet.

<strong>Platz 14: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)</strong><br>Nach einem katastrophalen Lausitz-Wochenende meldet sich Paul mit einer starken Performance zurück. Das erste Podium der Saison und ein toller Platz drei am Samstag. Paul wurde für seine mutige Slick-Reifen-Strategie in einem Chaos-Regenrennen belohnt, in dem er nur auf Platz 13 startete. Doch der Sonntag zeigte, dass die Konstanz fehlt - Platz 18 war eine herbe Enttäuschung.
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Platz 14: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)
Nach einem katastrophalen Lausitz-Wochenende meldet sich Paul mit einer starken Performance zurück. Das erste Podium der Saison und ein toller Platz drei am Samstag. Paul wurde für seine mutige Slick-Reifen-Strategie in einem Chaos-Regenrennen belohnt, in dem er nur auf Platz 13 startete. Doch der Sonntag zeigte, dass die Konstanz fehlt - Platz 18 war eine herbe Enttäuschung.

<strong>Platz 13: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Was für ein Sprung in der&nbsp;<a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/fahrerwertung">Fahrerwertung!&nbsp;</a>Schuring&nbsp;ist jetzt 14., nachdem er 16 Punkte in den Niederlanden holte. Der Porsche-Pilot kletterte durch einen sensationellen fünften Platz am Samstag und elften Platz am Sonntag. Von den Rookies groovt er sich aktuell am besten ein. Schuring ist auf dem aufsteigenden Ast.
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Platz 13: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)
Was für ein Sprung in der Fahrerwertung! Schuring ist jetzt 14., nachdem er 16 Punkte in den Niederlanden holte. Der Porsche-Pilot kletterte durch einen sensationellen fünften Platz am Samstag und elften Platz am Sonntag. Von den Rookies groovt er sich aktuell am besten ein. Schuring ist auf dem aufsteigenden Ast.

<strong>Platz 12: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Auch Thiim war wie Paul mit einer Top-Strategie unterwegs! Der zweite Platz wird dem Dänen gut tun. Sein Saisonstart verlief zum Haare raufen. Platz 14 am Sonntag war dann wieder eher mäßig. Aber es geht nach oben.
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Platz 12: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)
Auch Thiim war wie Paul mit einer Top-Strategie unterwegs! Der zweite Platz wird dem Dänen gut tun. Sein Saisonstart verlief zum Haare raufen. Platz 14 am Sonntag war dann wieder eher mäßig. Aber es geht nach oben.

<strong>Platz 11: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>In Zandvoort gab es viele Fahrer mit soliden Leistungen. Engstler gehörte dazu. Platz zehn und sechs sind eine vernünftige Ausbeute. Dadurch bleibt er im Mittelfeld der DTM. Der nächste Schritt muss Konstanz sein. Am Lausitzring sammelte er null Punkte.
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Platz 11: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)
In Zandvoort gab es viele Fahrer mit soliden Leistungen. Engstler gehörte dazu. Platz zehn und sechs sind eine vernünftige Ausbeute. Dadurch bleibt er im Mittelfeld der DTM. Der nächste Schritt muss Konstanz sein. Am Lausitzring sammelte er null Punkte.

<strong>Platz 10: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Es bleibt tough. Der Champ versucht sein Bestes, um bei der Musik zu bleiben. Mehr als ein Rang in den Top 10 ist momentan einfach nicht drin. Mit 42 Punkten ist er auch auf demselben Platz in der Fahrerwertung. 49 Punkten hinter dem Führenden Lucas Auer. Die Titelverteidigung rückt weiter in Ferne. Aber das liegt nicht an ihm.
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Platz 10: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)
Es bleibt tough. Der Champ versucht sein Bestes, um bei der Musik zu bleiben. Mehr als ein Rang in den Top 10 ist momentan einfach nicht drin. Mit 42 Punkten ist er auch auf demselben Platz in der Fahrerwertung. 49 Punkten hinter dem Führenden Lucas Auer. Die Titelverteidigung rückt weiter in Ferne. Aber das liegt nicht an ihm.

<strong>Platz 9: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Preining sieht sich in einer ungewohnten Rolle. Er ist momentan nicht der erfolgreichste Fahrer seines Teams. Trotz eines starken dritten Platzes am Sonntag. Er liegt 16 Punkte hinter Teamkollege Güven. Der Ausfall am Samstag schmerzt.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 9: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)
Preining sieht sich in einer ungewohnten Rolle. Er ist momentan nicht der erfolgreichste Fahrer seines Teams. Trotz eines starken dritten Platzes am Sonntag. Er liegt 16 Punkte hinter Teamkollege Güven. Der Ausfall am Samstag schmerzt.

<strong>Platz 8: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>Der Lambo-Fahrer taumelt im Vergleich zur Spitze! Der Saisonstart in Oschersleben verlief furios, seit jeher wird die Punkteausbeute geringer. Auch in Zandvoort kam er nur mit zwölf Punkten davon. Und das war allein der siebte Platz am chaotischen Samstag. Der Südafrikaner ist noch voll bei der Musik, aber darf sich nicht mehr zu viele Fehler erlauben.
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Platz 8: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)
Der Lambo-Fahrer taumelt im Vergleich zur Spitze! Der Saisonstart in Oschersleben verlief furios, seit jeher wird die Punkteausbeute geringer. Auch in Zandvoort kam er nur mit zwölf Punkten davon. Und das war allein der siebte Platz am chaotischen Samstag. Der Südafrikaner ist noch voll bei der Musik, aber darf sich nicht mehr zu viele Fehler erlauben.

<strong>Platz 7: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Das schwächste Wochenende des Mercedes-Fahrers, der vorher so nah an der Spitze war. Platz 14 am Samstag und acht am Sonntag. Besonders der Samstag tat weh. Da war im Regen-Chaos-Rennen mehr drin.
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Platz 7: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Das schwächste Wochenende des Mercedes-Fahrers, der vorher so nah an der Spitze war. Platz 14 am Samstag und acht am Sonntag. Besonders der Samstag tat weh. Da war im Regen-Chaos-Rennen mehr drin.

<strong>Platz 6:&nbsp;Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Auch Aitken bleibt dank seiner Sonntag-Performance oben dran. Samstag lief ihm zu chaotisch, da sprang nur ein zwölfter Rang raus. Er ist Siebter in der Fahrerwertung mit 68 Punkten, aber nur sieben hinter dem Zweitplatzierten Rene Rast.
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Platz 6: Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)
Auch Aitken bleibt dank seiner Sonntag-Performance oben dran. Samstag lief ihm zu chaotisch, da sprang nur ein zwölfter Rang raus. Er ist Siebter in der Fahrerwertung mit 68 Punkten, aber nur sieben hinter dem Zweitplatzierten Rene Rast.

<strong>Platz 5: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Mr. Konstant bleibt konstant. Platz neun und fünf reichen für 20 Punkte in Zandvoort - genau wie in Oschersleben. Damit ist er nur noch einen Punkt hinter dem Teamkollegen Gounon (73 und 72).
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Platz 5: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Mr. Konstant bleibt konstant. Platz neun und fünf reichen für 20 Punkte in Zandvoort - genau wie in Oschersleben. Damit ist er nur noch einen Punkt hinter dem Teamkollegen Gounon (73 und 72).

<strong>Platz 4: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Die Saison ist eine Achterbahnfahrt für den Türken! In Oschersleben erstmalig triumphierend, konnte er das Meisterstück in einem schwierigen Rennen am Samstag wiederholen. Der zwölfte Platz am Sonntag tut dann wieder etwas weh. Aber Güven konnte bereits zwei Rennen von sechs gewinnen. Das Potenzial ist da!
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Platz 4: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)
Die Saison ist eine Achterbahnfahrt für den Türken! In Oschersleben erstmalig triumphierend, konnte er das Meisterstück in einem schwierigen Rennen am Samstag wiederholen. Der zwölfte Platz am Sonntag tut dann wieder etwas weh. Aber Güven konnte bereits zwei Rennen von sechs gewinnen. Das Potenzial ist da!

<strong>Platz 3: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>Der Zandvoort-Sonntag zeigt: die BMWs sind auf dem Vormarsch! Doppelsieg für Rast und Wittmann, der toller Zweiter wurde. Auch der sechste Platz am Chaos-Samstag kann sich sehen lassen. Die 31 Punkte aus Zandvoort waren die meisten aller Fahrer. Wittmann wird von Wochenende zu Wochenende produktiver und ist so am Norisring ein Geheimfavorit. Es ist sein Heimrennen.
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Platz 3: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)
Der Zandvoort-Sonntag zeigt: die BMWs sind auf dem Vormarsch! Doppelsieg für Rast und Wittmann, der toller Zweiter wurde. Auch der sechste Platz am Chaos-Samstag kann sich sehen lassen. Die 31 Punkte aus Zandvoort waren die meisten aller Fahrer. Wittmann wird von Wochenende zu Wochenende produktiver und ist so am Norisring ein Geheimfavorit. Es ist sein Heimrennen.

<strong>Platz 2: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>Wer Rast abschreibt, macht einen Fehler. Am Samstag sah die Welt noch in Trümmern aus, als er nach 13 Runden seinen Boliden abstellte. Nur damit er am Sonntag mal wieder aufs Podium fuhr und sogar das Rennen gewann. Er ist der erste Jäger von Auer und auf Platz zwei der Fahrerwertung. Ihm fehlen 16 Punkte auf den Österreicher. Und der Norisring liegt Rast.
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Platz 2: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)
Wer Rast abschreibt, macht einen Fehler. Am Samstag sah die Welt noch in Trümmern aus, als er nach 13 Runden seinen Boliden abstellte. Nur damit er am Sonntag mal wieder aufs Podium fuhr und sogar das Rennen gewann. Er ist der erste Jäger von Auer und auf Platz zwei der Fahrerwertung. Ihm fehlen 16 Punkte auf den Österreicher. Und der Norisring liegt Rast.

<strong>Platz 1: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Alles cool an der Spitze. Nach zwei Top-Wochenenden war Zandvoort für Auer etwas schwächer, aber mit 22 Punkten immer noch gut. Er macht es als Meisterschaftsführender genau richtig und bleibt ruhig, sammelt seine Punkte. Platz vier und Platz sieben repräsentieren ein gutes Wochenende. Das würde am Norisring wohl auch reichen, um die Führung&nbsp; zu verteidigen.
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Platz 1: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Alles cool an der Spitze. Nach zwei Top-Wochenenden war Zandvoort für Auer etwas schwächer, aber mit 22 Punkten immer noch gut. Er macht es als Meisterschaftsführender genau richtig und bleibt ruhig, sammelt seine Punkte. Platz vier und Platz sieben repräsentieren ein gutes Wochenende. Das würde am Norisring wohl auch reichen, um die Führung  zu verteidigen.

Dennoch landete Arjun Maini im Mustang im zweiten Training mit 0,253 Sekunden Rückstand auf Platz sieben - und im deutlich langsameren ersten Training kam der Inder sogar auf Platz sechs. "Das wäre ermutigend, wenn die anderen alles zeigen würden - was sie hier nicht tun", so Fritz nach der ersten Session. Peppers Trainingsbestzeit war übrigens um rund zwei Zehntel langsamer als Rene Rasts Pole-Zeit vor zwei Jahren.

BMW beim Topspeed nur im Mittelfeld

Der dreimalige Champion kam als bester BMW-Pilot mit 0,309 Sekunden Rückstand auf Platz elf - und muss diesmal auf seinen Erfolgsingenieur Florian Rinkes verzichten. Obwohl der BMW in der Regel in Nürnberg gut läuft, gibt es diesmal Sorgenfalten: Trotz der Balance of Performance (BoP), die diesmal keinen Mindestwinkel beim Heckflügel vorschreibt, lag der M4 GT3 Evo im Topspeed-Vergleich nicht im Vorderfeld.

Während der Ford Mustang als Spitzenreiter auf 259,99 km/h kam und selbst der Lamborghini, der seine Zeit in den Kurven holt, 252,67 km/h erreichte, zeigt die Messung bei Rasts BMW nur 252,08 km/h an.

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Rückversetzung für Lokalmatador Wittmann am Samstag

Schlechter lief es für Rasts Teamkollegen Marco Wittmann: Der aus Fürth stammende Lokalmatador wurde mit 0,421 Sekunden Rückstand nur 21., und muss am Samstag zu allem Überdruss eine Rückversetzung in der Startaufstellung um fünf Plätze hinnehmen, weil er bereits drei Verwarnungen kassiert hat.

Die Abt-Audi-Piloten hatten am Freitag erneut Rückstand auf die Konkurrenz von Grasser, erwischten jedoch laut Angaben des Teams in ihren Qualifying-Simulationen im zweiten Training keine freien Runde. Nicki Thiim (+0,286), der im Vorjahr siegte und dem der Norisring wegen seiner Stärke auf der Bremse eigentlich liegt, wurde Zehnter, Mirko Bortolotti (+0,310) Zwölfter.

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DTM in Zandvoort: Rast holt mit Schmerzmitteln den Sieg

Auf Platz 13 landete Timo Glock (+0,312), der im Dörr-McLaren um fast eine Zehntelsekunde schneller war als Teamkollege Ben Dörr, 14. wurde DTM-Leader Lucas Auer (+0,325) im schnellsten Mercedes-AMG-Boliden.

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Wie die Startgruppen aussehen

Das zweigeteilte Qualifying beginnt am Samstag um 9:15 Uhr, zunächst kommt Gruppe A an die Reihe, dann Gruppe B, die die durch den zusätzlichen Grip in der Regel die besseren Bedingungen vorfindet.

Die Poleposition erhält der Pilot mit der insgesamt schnellsten Zeit, direkt hinter ihm werden die Piloten seiner Startgruppe aufgestellt, während sich die andere Startgruppe auf der anderen Seite auffädelt. Am Sonntag kommt Startgruppe B zuerst an die Reihe, damit die Bedingungen fair sind.

Startgruppe A: Jordan Pepper, Luca Engstler, Maximilian Paul, Rene Rast, Marco Wittmann, Maro Engel, Jules Gounon, Thierry Vermeulen, Arjun Maini, Ricardo Feller, Timo Glock, Schuring;

Startgruppe B: Gilles Magnus, Nicolas Baert, Thomas Preining, Ayhancan Güven, Jack Aitken, Ben Green, Nicki Thiim, Mirko Bortolotti, Lucas Auer, Tom Kalender, Ben Dörr, Fabio Scherer;

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DTM: In Rast We Trust! Dreimaliger Champion in Zandvoort nicht zu stoppen

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