Die neuen Formel-1-Autos 2014
Ferrari F14T
In der Saison 2014 dürfen die Nasen der Formel-1-Autos nicht höher als 18,5 Zentimeter sein. Diese Regel-Änderung scheint sich auf den neuen Ferrari nicht groß auszuwirken - zumindest nicht beim Blick von vorne.
Ferrari F14T
Die Ferrari-Designer haben sich bei der Nase des F14T wohl von einem Gartenschlauch inspirieren lassen.
Red Bull RB10
Der neue Red Bull sieht ganz normal aus - wenn da nicht dieses merkwürdige schwarze Teil vor dem Frontflügel wäre.
Red Bull RB10
Beim neuen Dienstwagen von Sebastian Vettel hat man sich für das Modell "Bauklotz" entschieden. Wo früher die Nase aufgehört hat, ragt jetzt noch eine schwarz lackierte Spitze hervor.
Mercedes F1 W05
Großes Lob für die Mercedes-Konstrukteure: Die Nase ihres neuen Boliden macht bisher den ästhetischsten Eindruck von allen neuen Autos. Spannend wird sein, wie lange die Zusatzflügelchen vor der Vorderrad-Aufhängung erlaubt bleiben.
Mercedes F1 W05
Ab der neuen Saison bekommt jeder Fahrer eine persönliche Startnummer, die er bis zum Karriere-Ende behält. Lewis Hamilton fährt künftig mit der 44, egal für welches Team. Bis 2013 ergaben sich die Startnummern aus der Team-Platzierung des Vorjahres.
Toro Rosso STR9
Ein Vertreter der Kategorie "Potthässliche Nase" ist der neue Toro Rosso STR9.
Toro Rosso STR9
Die Konstruktion der Toro-Rosso-Designer erinnert an den Rüssel eines Ameisenbären. Mal schauen, ob dieser Vorbau in der neuen Saison für Plätze in den Punkten gut ist.
Marussia MR03
Als letztes der elf Formel-1-Teams stellte Marussia seinen Wagen für die Saison 2014 vor. Die britisch-russische Truppe setzt im Cockpit weiter auf das Duo Max Chilton und Jules Bianchi.
Marussia MR03
Der neue Bolide trägt die Nase wie die meisten anderen Autos so hoch wie möglich. Der Antriebsstrang des MR03 kommt in diesem Jahr aus dem Hause Ferrari.
Caterham CT05
Besitzer Tony Fernandes rief vor der Saison die "letzte Chance" für das Team aus. Nach vier erfolglosen Jahren haben einige Experten den Caterham CT05 durchaus auf dem Zettel...
Caterham CT05
...auch wenn die Nase auch bei diesem Gefährt gewöhnungsbedürftig ist. Die Testfahrten sprechen für das Team: 3313 Testkilometer gegenüber 2458 bei Toro Rosso, 1710 bei Red Bull und 1288 bei Lotus.
Force India VJM07
Als erstes Team stellte Force India ihr neues Auto Ende Januar 2014 vor. Niko Hülkenberg (r.) und Sergio Perez (l.) können sich über ihren neuen Boliden freuen.
Force India VJM07
Auch beim VJM07 springt direkt das neue Vorderteil ins Auge. Teamboss Vijay Mallya ist voll des Lobes: "Der neue VJM07 sieht atemberaubend aus" - ob das die Fans genauso sehen?
Williams FW36
Das Williams-Team schickt in dieser Saison den FW36 ins Rennen - im Cockpit sitzen die Piloten Felipe Massa und Valtteri Bottas.
Williams FW36
Und wer hätte es gedacht - auch die Nase des Williams-Boden sieht ganz speziell aus.
McLaren MP4-29
Der neue Flitzer bei McLaren: Das Team geht mit dem MP4-29 in die neue Saison. Fahren dürfen ihn Jenson Button und Rookie Kevin Magnussen.
McLaren MP4-29
Und so liegt der neue Wagen bei Testfahrten auf der Strecke. Angetrieben wird das neue Gefährt von einem Mercedes-V6-Turbo-Motor.
Sauber C33
Das ist das neue Design des Sauber C33. Der neue Heckflügel steht auf zwei Stelzen, beim Frontflügel geht Sauber den gleichen Weg wie die Konkurrenz.
Sauber C33
Zur Saison 2014 geht Sauber nicht nur mit einem neuen Auto an den Start. Auch im Cockpit hat es einen Wechsel gegeben: Adrian Sutil drückt in diesem Jahr auf's Gas und unterstützt Esteban Gutierrez.
Lotus E22
Nach langem Tüfteln stellt Lotus den E22 vor. In Bahrain lassen die Ingenieure die Katz aus dem Sack - Pastor Maldonado (r.) und Romain Grosjean (l.) können endlich loslegen.
Lotus E22
Und zum Abschluss nochmal eine ganz andere Nasenform. Mit einer unterschiedlich langen Doppelnase überrascht Lotus die Konkurrenz und trickst das Regelwerk geschickt aus.