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Formel 1: Sebastian Vettels mögliche Nachfolger bei Ferrari


                <strong>Formel 1: Sebastian Vettels Nachfolge-Kandidaten bei Ferrari</strong><br>
                Nach fünf Jahren bei der Scuderia Ferrari verlässt Sebastian Vettel den Rennstall Ende des Jahres. ran.de zeigt, welche Fahrer für die Vettel-Nachfolge in Frage kommen.
Formel 1: Sebastian Vettels Nachfolge-Kandidaten bei Ferrari
Nach fünf Jahren bei der Scuderia Ferrari verlässt Sebastian Vettel den Rennstall Ende des Jahres. ran.de zeigt, welche Fahrer für die Vettel-Nachfolge in Frage kommen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Carlos Sainz Jr. (McLaren)</strong><br>
                McLaren-Pilot Carlos Sainz Jr. gilt aktuell als Favoriten auf die Nachfolge des Heppenheimers. In der vergangenen Saison ließ der 22-Jährige mit starken Leistungen und Platz sechs in der Fahrer-Wertung aufhorchen. Laut "Bild" sollen die Verhandlungen zwischen dem Fahrer und Ferrari bereits weit fortgeschritten sein. Passenderweise läuft sein Vertrag nach der kommenden Saison ebenfalls aus. Für Sainz wäre der Wechsel zur Scuderia bereits der vierte Cockpit-Tausch seit 2015. Damals startete der Sohn des gleichnamigen, zweifachen Rallye-Weltmeisters bei Toro Rosso, ging 2017 zu Renault und nur ein Jahr später zu McLaren.
Carlos Sainz Jr. (McLaren)
McLaren-Pilot Carlos Sainz Jr. gilt aktuell als Favoriten auf die Nachfolge des Heppenheimers. In der vergangenen Saison ließ der 22-Jährige mit starken Leistungen und Platz sechs in der Fahrer-Wertung aufhorchen. Laut "Bild" sollen die Verhandlungen zwischen dem Fahrer und Ferrari bereits weit fortgeschritten sein. Passenderweise läuft sein Vertrag nach der kommenden Saison ebenfalls aus. Für Sainz wäre der Wechsel zur Scuderia bereits der vierte Cockpit-Tausch seit 2015. Damals startete der Sohn des gleichnamigen, zweifachen Rallye-Weltmeisters bei Toro Rosso, ging 2017 zu Renault und nur ein Jahr später zu McLaren.
© 2019 Getty Images

                <strong>Daniel Ricciardo (Renault)</strong><br>
                Ebenfalls gute Chancen darf sich Daniel Ricciardo ausrechnen. Der 30-jährige Australier wechselte im Sommer 2018 von Red Bull zu Renault, kam in der letzten Saison aber nicht über einen mageren neunten Platz in der Gesamtplatzierung hinaus. Bei einem Angebot eines Teams, mit dem er wieder um die WM-Krone mitfahren kann, würde Ricciardo wohl nicht lange zögern. Ferrari war in der Vergangenheit schon mal an ihm dran. Zudem läuft sein Vertrag zum Ende der Saison aus.
Daniel Ricciardo (Renault)
Ebenfalls gute Chancen darf sich Daniel Ricciardo ausrechnen. Der 30-jährige Australier wechselte im Sommer 2018 von Red Bull zu Renault, kam in der letzten Saison aber nicht über einen mageren neunten Platz in der Gesamtplatzierung hinaus. Bei einem Angebot eines Teams, mit dem er wieder um die WM-Krone mitfahren kann, würde Ricciardo wohl nicht lange zögern. Ferrari war in der Vergangenheit schon mal an ihm dran. Zudem läuft sein Vertrag zum Ende der Saison aus.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Lewis Hamilton (Mercedes)</strong><br>
                Lewis Hamilton bei Ferrari? Es wäre wohl die Königslösung. Und einige Experten halten dies durchaus für möglich. So etwa Eddie Jordan, früher Teamchef von Michael Schumacher: "Lewis Hamilton wird zu Ferrari wechseln", erklärte er bei "F1-Insider.com". Die Begründung: In der sich verändernden Wirtschaftswelt der Formel 1 werde nur noch Ferrari dazu bereit sein, sich ein derart hohes Fahrergehalt zu leisten, so Jordan. "Sie wissen [aber]: Er ist es auch wert." Hamiltons Vertrag bei Mercedes läuft parallel zu Vettels bei Ferrari Ende 2020 aus.
Lewis Hamilton (Mercedes)
Lewis Hamilton bei Ferrari? Es wäre wohl die Königslösung. Und einige Experten halten dies durchaus für möglich. So etwa Eddie Jordan, früher Teamchef von Michael Schumacher: "Lewis Hamilton wird zu Ferrari wechseln", erklärte er bei "F1-Insider.com". Die Begründung: In der sich verändernden Wirtschaftswelt der Formel 1 werde nur noch Ferrari dazu bereit sein, sich ein derart hohes Fahrergehalt zu leisten, so Jordan. "Sie wissen [aber]: Er ist es auch wert." Hamiltons Vertrag bei Mercedes läuft parallel zu Vettels bei Ferrari Ende 2020 aus.
© 2020 Getty Images

                <strong>Antonio Giovinnazzi (Alfa Romeo)</strong><br>
                Neben den großen Namen in der Formel 1 könnte Ferrari sich auch für einen jungen Fahrer mit Perspektive entscheiden. Ein Fahrer, der in diese Kategorie fällt, ist Antonio Giovinazzi. Sein erstes Jahr bei Alfa Romeo verlief allerdings mäßig. Dementsprechend gering dürften seine Chancen sein.
Antonio Giovinnazzi (Alfa Romeo)
Neben den großen Namen in der Formel 1 könnte Ferrari sich auch für einen jungen Fahrer mit Perspektive entscheiden. Ein Fahrer, der in diese Kategorie fällt, ist Antonio Giovinazzi. Sein erstes Jahr bei Alfa Romeo verlief allerdings mäßig. Dementsprechend gering dürften seine Chancen sein.
© imago images/Icon SMI

                <strong>George Russell (Williams)</strong><br>
                Bringt man Giovinazzi ins Spiel, sollte auch George Russell nicht vergessen werden. Seit der Saison 2019 fährt der 22-Jährige für Williams. In den Nachwuchsserien hatte er zuvor richtig aufgedreht. In den Jahren 2017 und 2018 gewann er die GP3- und Formel-2-Meisterschaft. In der Formel 1 blieb er in seiner Debüt-Saison allerdings noch ohne Zähler. Auch für ihn dürfte der Schritt wohl noch zu groß sein.
George Russell (Williams)
Bringt man Giovinazzi ins Spiel, sollte auch George Russell nicht vergessen werden. Seit der Saison 2019 fährt der 22-Jährige für Williams. In den Nachwuchsserien hatte er zuvor richtig aufgedreht. In den Jahren 2017 und 2018 gewann er die GP3- und Formel-2-Meisterschaft. In der Formel 1 blieb er in seiner Debüt-Saison allerdings noch ohne Zähler. Auch für ihn dürfte der Schritt wohl noch zu groß sein.
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                <strong>Mick Schumacher (Formel 2)</strong><br>
                Bei den Nachwuchsfahrern fällt auch immer wieder der Name Mick Schumacher. Der Sohn der Ferrari-Legende Michael Schumacher wurde Anfang 2019 in die Driver Academy der Scuderia aufgenommen, die junge Fahrer in ihrer Entwicklung fördert und bereits Formel-1-Fahrer wie Sergio Perez, Charles Leclerc oder den verstorbenen Jules Bianchi hervorgebracht hat. Mittlerweile fährt der 21-Jährige in der Formel 2. In seiner ersten Saison landete er mit 53 Punkten auf dem 12. Platz des Gesamt-Klassements. 2020 will er nun voll angreifen, die Königsklasse weiter im Blick.
Mick Schumacher (Formel 2)
Bei den Nachwuchsfahrern fällt auch immer wieder der Name Mick Schumacher. Der Sohn der Ferrari-Legende Michael Schumacher wurde Anfang 2019 in die Driver Academy der Scuderia aufgenommen, die junge Fahrer in ihrer Entwicklung fördert und bereits Formel-1-Fahrer wie Sergio Perez, Charles Leclerc oder den verstorbenen Jules Bianchi hervorgebracht hat. Mittlerweile fährt der 21-Jährige in der Formel 2. In seiner ersten Saison landete er mit 53 Punkten auf dem 12. Platz des Gesamt-Klassements. 2020 will er nun voll angreifen, die Königsklasse weiter im Blick.
© imago images/Thomas Melzer

                <strong>Fernando Alonso (li.) und Nico Hülkenberg (re.)</strong><br>
                Einige alte Hasen schielen ebenfalls auf ein frei werdendes Cockpit. Altmeister Fernando Alonso, der der Formel 1 2018 den Rücken kehrte und in der Folge u. a. beim Langstrecken-Rennen in Le Mans oder dem Indy500 antrat, ist einer dieser Namen. Der 38-Jährige hält sich alle Optionen offen, zieht eine Rückkehr in die Formel 1 aber erst 2021 in Betracht. Daneben hofft Nico Hülkenberg ebenfalls auf eine weitere Chance. Nach neun Jahren in der Formel 1 steht der 32-Jährige 2020 ohne Rennstall da.
Fernando Alonso (li.) und Nico Hülkenberg (re.)
Einige alte Hasen schielen ebenfalls auf ein frei werdendes Cockpit. Altmeister Fernando Alonso, der der Formel 1 2018 den Rücken kehrte und in der Folge u. a. beim Langstrecken-Rennen in Le Mans oder dem Indy500 antrat, ist einer dieser Namen. Der 38-Jährige hält sich alle Optionen offen, zieht eine Rückkehr in die Formel 1 aber erst 2021 in Betracht. Daneben hofft Nico Hülkenberg ebenfalls auf eine weitere Chance. Nach neun Jahren in der Formel 1 steht der 32-Jährige 2020 ohne Rennstall da.
© 2016 Getty Images

                <strong>Formel 1: Sebastian Vettels Nachfolge-Kandidaten bei Ferrari</strong><br>
                Nach fünf Jahren bei der Scuderia Ferrari verlässt Sebastian Vettel den Rennstall Ende des Jahres. ran.de zeigt, welche Fahrer für die Vettel-Nachfolge in Frage kommen.

                <strong>Carlos Sainz Jr. (McLaren)</strong><br>
                McLaren-Pilot Carlos Sainz Jr. gilt aktuell als Favoriten auf die Nachfolge des Heppenheimers. In der vergangenen Saison ließ der 22-Jährige mit starken Leistungen und Platz sechs in der Fahrer-Wertung aufhorchen. Laut "Bild" sollen die Verhandlungen zwischen dem Fahrer und Ferrari bereits weit fortgeschritten sein. Passenderweise läuft sein Vertrag nach der kommenden Saison ebenfalls aus. Für Sainz wäre der Wechsel zur Scuderia bereits der vierte Cockpit-Tausch seit 2015. Damals startete der Sohn des gleichnamigen, zweifachen Rallye-Weltmeisters bei Toro Rosso, ging 2017 zu Renault und nur ein Jahr später zu McLaren.

                <strong>Daniel Ricciardo (Renault)</strong><br>
                Ebenfalls gute Chancen darf sich Daniel Ricciardo ausrechnen. Der 30-jährige Australier wechselte im Sommer 2018 von Red Bull zu Renault, kam in der letzten Saison aber nicht über einen mageren neunten Platz in der Gesamtplatzierung hinaus. Bei einem Angebot eines Teams, mit dem er wieder um die WM-Krone mitfahren kann, würde Ricciardo wohl nicht lange zögern. Ferrari war in der Vergangenheit schon mal an ihm dran. Zudem läuft sein Vertrag zum Ende der Saison aus.

                <strong>Lewis Hamilton (Mercedes)</strong><br>
                Lewis Hamilton bei Ferrari? Es wäre wohl die Königslösung. Und einige Experten halten dies durchaus für möglich. So etwa Eddie Jordan, früher Teamchef von Michael Schumacher: "Lewis Hamilton wird zu Ferrari wechseln", erklärte er bei "F1-Insider.com". Die Begründung: In der sich verändernden Wirtschaftswelt der Formel 1 werde nur noch Ferrari dazu bereit sein, sich ein derart hohes Fahrergehalt zu leisten, so Jordan. "Sie wissen [aber]: Er ist es auch wert." Hamiltons Vertrag bei Mercedes läuft parallel zu Vettels bei Ferrari Ende 2020 aus.

                <strong>Antonio Giovinnazzi (Alfa Romeo)</strong><br>
                Neben den großen Namen in der Formel 1 könnte Ferrari sich auch für einen jungen Fahrer mit Perspektive entscheiden. Ein Fahrer, der in diese Kategorie fällt, ist Antonio Giovinazzi. Sein erstes Jahr bei Alfa Romeo verlief allerdings mäßig. Dementsprechend gering dürften seine Chancen sein.

                <strong>George Russell (Williams)</strong><br>
                Bringt man Giovinazzi ins Spiel, sollte auch George Russell nicht vergessen werden. Seit der Saison 2019 fährt der 22-Jährige für Williams. In den Nachwuchsserien hatte er zuvor richtig aufgedreht. In den Jahren 2017 und 2018 gewann er die GP3- und Formel-2-Meisterschaft. In der Formel 1 blieb er in seiner Debüt-Saison allerdings noch ohne Zähler. Auch für ihn dürfte der Schritt wohl noch zu groß sein.

                <strong>Mick Schumacher (Formel 2)</strong><br>
                Bei den Nachwuchsfahrern fällt auch immer wieder der Name Mick Schumacher. Der Sohn der Ferrari-Legende Michael Schumacher wurde Anfang 2019 in die Driver Academy der Scuderia aufgenommen, die junge Fahrer in ihrer Entwicklung fördert und bereits Formel-1-Fahrer wie Sergio Perez, Charles Leclerc oder den verstorbenen Jules Bianchi hervorgebracht hat. Mittlerweile fährt der 21-Jährige in der Formel 2. In seiner ersten Saison landete er mit 53 Punkten auf dem 12. Platz des Gesamt-Klassements. 2020 will er nun voll angreifen, die Königsklasse weiter im Blick.

                <strong>Fernando Alonso (li.) und Nico Hülkenberg (re.)</strong><br>
                Einige alte Hasen schielen ebenfalls auf ein frei werdendes Cockpit. Altmeister Fernando Alonso, der der Formel 1 2018 den Rücken kehrte und in der Folge u. a. beim Langstrecken-Rennen in Le Mans oder dem Indy500 antrat, ist einer dieser Namen. Der 38-Jährige hält sich alle Optionen offen, zieht eine Rückkehr in die Formel 1 aber erst 2021 in Betracht. Daneben hofft Nico Hülkenberg ebenfalls auf eine weitere Chance. Nach neun Jahren in der Formel 1 steht der 32-Jährige 2020 ohne Rennstall da.

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