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Criterium du Dauphine

Von Unwetter überrascht: Rücken von Rad-Profi Declercq übel vom Hagel zugerichtet

  • Aktualisiert: 14.08.2020
  • 17:56 Uhr
  • ran.de
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© Instagram@tim_declercq/imago

Auf der zweiten Etappe des Criterium du Dauphine wurden die Radprofis von einem Hagel-Unwetter überrascht. Der belgische Profi Tim Declercq zeigt ein Foto, auf dem zu sehen ist, wie übel die Auswirkungen sind.

"Als ob 'Le Dauphine' nicht ohnehin schmerzhaft genug für die Beine wäre", schreibt Radprofi Tim Declercq bei Instagram. Dazu ein Bild von seinem, mit roten Flecken und Blutergüssen übersäten, Rücken. Ein Zeugnis der Pein, die der Belgier am Donnerstag beim Critérium du Dauphiné über sich ergehen lassen musste.

Bei der Vorbereitungsrundfahrt auf die Tour de France stand eine Bergankunft an. Und als sei das nicht schon schmerzhaft genug, geriet das Fahrerfeld ca. einen Kilometer vor dem Ziel auch noch in einen heftigen Platzregen mit Hagel. Wie Geschosse donnerten große Eiskörner vom Himmel herab.

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Hagel prasselt erbarmungslos auf das Fahrerfeld

Wer konnte, stieg vom Rad ab und suchte irgendwo Unterschlupf. Der 31-jährige Declercq war dem Unwetter schutzlos ausgeliefert und die Hagelkörner prasselten erbarmungslos auf den belgischen Radprofi ein. Und das hinterließ eindeutige Spuren, wie Declercq auf Instagram zeigte.

Doch allen Schmerzen zum Trotz, einen Ruhetag gab es am Freitag nicht. Die dritte Etappe führte von Cornec nach Saint-Martin-de-Belleville. Mit dem Aufstieg auf den Col de la Madeleine wartete wieder ein anstrengender Abschnitt auf die Fahrer, diesmal aber nur mit schmerzenden Beinen.

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