ATP-Masters in London: Die Top-8-Spieler des Jahres
Rafael Nadal (Spanien)
Zehn Turniersiege, darunter die French Open und US Open: Der Spanier nach seiner langen pause im letzten Jahr wieder voll da.
Rafael Nadal (Spanien)
Der Mallorquiner verlor im gesamten Jahr 2013 gerade einmal fünf Matches und eroberte nach zwei Jahren wieder Platz eins der Weltrangliste.
Novak Djokovic (Serbien)
Nole gewann im Januar die Australian Open und scheiterte sowohl in Wimbledon als auch bei den US Open erst im Finale.
Novak Djokovic (Serbien)
Der "Djoker" geht als Weltranglisten-Zweiter ins Rennen und will seinen Titel vom Vorjahr verteidigen.
David Ferrer (Spanien)
Zwei Turniersiege und das Finale de French Open waren die Höhepunkte des Jahres für den Spanier, der wegen der Verletzung Andy Murrays als Nummer drei ins Masters geht.
David Ferrer (Spanien)
Den 31-Jährigen darf man nie abschreiben, denn trotz limitierter spielerischer Mittel steckt er nie auf und kann sich immer ins Spiel zurückbeißen. Das Halbfinale sollte drin sein.
Juan Martin del Potro (Argentinien)
Del Potro will den Schwung vom Oktober mitnehmen, in dem ihm zwei Turniersiege gelangen. Die Vorhand des 1,98-Meter-Mannes ist härter als so mancher erster Aufschlag seiner Konkurrenten.
Juan Martin del Potro (Argentinien)
Roger Federer (Schweiz)
Zum 12. mal in Serie ist die Schweizer Legende Masters-Teilnehmer. Doch in diesem Jahr dürfte ein Titel Federers ein schwieriges Unterfangen werden.
Roger Federer (Schweiz)
Zu wenig sprang bei den diesjährigen Major-Turnieren für den 17-maligen Grand-Slam-Champion heraus. Besonders das enttäuschende Zweitrunden-Aus in Wimbledon gegen den unbekannten Ukrainer Serhij Stachowskyi dürften viele Fans noch im Kopf haben.
Tomas Berdych (Tschechien)
Nur Außenseiterchancen werden dem 28-Jährigen eingeräumt, der in diesem Jahr die Viertelfinals von Melbourne und Wimbledon erreichte.
Tomas Berdych (Tschechien)
Für einen Turnier-Sieg hat es in diesem Jahr noch nicht erreicht. Ein Masters-Sieg wäre auch deshalb eine ziemlich dicke Überraschung.
Stanislas Wawrinka (Schweiz)
Zwei Plätze sind in London noch zu besetzen. Die besten Chancen für eine Teilnahme besitzt aktuell Stanislas Wawrinka.
Richard Gasquet (Frankreich)
Gasquet belegt nach jetzigem Stand Platz acht im Champions Race, der zur Masters-Teilnahme berechtigt.