Luke Littler - Luke Humphries - Liveticker

Er hat mit 2:4 zurückgelegen, dreht die Partie und ist neuer Weltmeister! Luke Humphries schafft es in einem furiosen Finale fünf Sätze in Serie zu gewinnen und sich die Darts-Krone aufzusetzen. Sein Gegner Luke Littler gratuliert ihm sehr fair, kann seinen Ärger über die Niederlage aber nicht ganz zurückhalten. "Cool Hand Luke" gewinnt den großen Pokal, einen satten Geldbetrag von 500000 Pfund und darf sich nun zurecht feiern lassen von der tosenden Menge im Alexandra Palace. Vor der Partie stand er ja bereits als neuer Weltranglistenerster fest, nun auch als Weltmeister. Er wusste heute die Fehler seines Gegners gnadenlos zu bestrafen und freut sich im Interview nicht nur über seine gute Leistung heute, sondern hat auch anerkennende Worte für seinen heutigen Kontrahenten übrig. Wir haben ein tolles Finale gesehen, beide Spieler überzeugten mit einem Average von über einhundert Punkten. Letztlich bewies aber Humphries das nötige Timing und zeigte die bessere Checkout-Quote, entschied er doch auch dieses "Duell" mit 43,1 zu 36,5 Prozent für sich. Freuen wir uns auf die mit dieser Weltmeisterschaft beginnende neue Saison im Zirkus namens Darts - mit einem wohlverdienten erstmaligen Weltmeister Humphries und einem Youngster Littler, der jetzt schon so gut aufspielt. Wir bedanken uns für die Aufmerksamkeit in den letzten zweieinhalb Wochen, auf wiederlesen!

Weil Littler zwei Leg-Darts auf die doppelte 7 verpasst, bekommt Humphries die Chance auf den Matchgewinn! Er steht bei 16 Punkten Rest. Er visiert die doppelte 8 an, verfehlt! Er sammelt sich nochmal kurz und trifft dann! Das ist der Weltmeistertitel für "Cool Hand" Luke Humphries!

Humphries bekommt Druck von Littler in Form einer 180, bewältigt die Herausforderung von 76 Punkten Rest dann aber souverän. Es geht in das entscheidende Leg Nummer 5!

"The Nuke" wackelt zwar zweimal auf die doppelte 16, sein Gegner ist aber nicht im Bereich eines Finish. Im nächsten Anlauf sitzt der Wurf dann. Alles in der Reihe!

Von Nervosität weiter keine Spur bei Luke Humphries. Mit 14 Pfeilen spielt er jetzt die 501 Punkte herunter und gleicht aus.

Luke Littler zittert sich zum Gewinn des ersten Legs im elften Set. Das Ding musste er sich aber auch krallen, durfte er es schließlich eröffnen. Er muss auch "nur" seine Aufnahmen durchbringen um nach Sätzen aufzuschließen.

Wir erleben, dass Luke Littler schon wieder auf der Bühne steht und Pfeile wirft. Hilft ihm das nun um die Aufholjagd zu starten?

Der Gewinn eines einzigen Satzes trennt Luke Humphries nun noch vom Gewinn der PDC Weltmeisterschaft 2024! Er hat sich 36 Punkte Rest gestellt und dafür drei Pfeile in der Hand. Die ersten beiden Würfe gehen vorbei, der dritte sitzt dann aber!

Der routiniertere Engländer zeigt jetzt keine Nerven und geht nach Legs in diesem zehnten Satz wieder in Front. Dabei hat er aber auch das Glück, dass der Grünschnabel einmal mehr Bull verpasst.

Der Ally-Pally feiert den Youngster für dessen Kunststück, 170 Punkte Rest mit drei Pfeilen zu löschen.

Den zehnten Satz darf Luke Humphries eröffnen, sein Namensvetter Littler hat aber die Chance auf das Break. Wieder sitzt der Wurf auf Bull nicht. Ersterer ist zur Stelle und schnappt sich das Leg.

Das Missgeschick von vorhin hat "Cool Hand Luke" schnell verarbeitet und eröffnet das letzte Leg des neunten Satzes mit dem Maximum. Er spielt es dann souverän herunter und schnappt sich die Satzführung.

Luke Humphries verpasst den Satzgewinn bei seinem Wurf auf die doppelte 4 und schon ist Luke Littler zur Stelle! Er bestraft den Fauxpas seines Gegenspielers mit Treffern auf T17 und D10 für 71 Punkte Rest. Leg-Ausgleich!

Sechs Punkten Rest steht der jüngere Engländer gegenüber. Die doppelte 3 soll es sein. Den letzten Dart zittert er förmlich rein und verkürzt nach Legs.

"Cool Hand Luke" zeigt hier, warum er Weltranglistenerster ist. Er gönnt sich ein weiteres hohes Finish, sein insgesamt fünftes heute, und schnappt sich das zweite Leg in diesem Satz. Sieht Littler seine Felle schon davonschwimmen?

Anders als im Vorfeld angenommen, scheint Russ Bray das Finale komplett callen zu dürfen. Er zitiert Luke Littler als ersten Spieler an das Oche, kürt dann aber Humphries zum Sieger, nachdem diesen wieder ein gutes Löschen von 108 Punkten Rest gelingt. Er nimmt diesen Teilerfolg ohne Regung zur Kenntnis.

Jetzt trifft er das Bullseye! "Cool Hand Luke" schafft das 4:4 nach Sätzen mit einem feinen Finish! 121 Punkte Rest nimmt er vom Board mit Treffern auf die einfache 20, die dreifache 17 und die goldene Mitte. Das Momentum ist nun auf seiner Seite und "The Nuke" wird froh sein, dass es jetzt erstmal wieder eine kurze Pause gibt.

Littler verpasst das Bullseye, Humphries tut es ihm gleich und dann darf sich der Emporkömmling 25 Punkten Rest annehmen. Via einfacher 9 und doppelter 8 verkürzt er auf 1:2 in Set 8.

Die 902. Maximalausbeute für eine Aufnahme ist just gecalled werden! Damit haben wir einen neuen Turnierrekord! Größer ist die Freude im Hause Humphries aber sicherlich über den Gewinn des zweiten Legs in diesem Satz.

Weil das Wunderkind im ersten Leg des achten Satzes Triple um Triple verpasst und nicht zu Scoren beginnt, kann der Kontrahent die eigene Aufnahme mit vierzehn Pfeilen durchbringen.

Littler hat 112 Punkte Rest vor sich und trifft die ersten beiden Pfeile ideal, verpasst dann aber die doppelte 2. Diese Chance lässt sich Humphries nun natürlich nicht entgehen, oder doch? Nein! Er trifft D14 und schnappt sich das 3:4 nach Sätzen aus seiner Sicht.

122 Punkte Rest löscht das Wunderkind via T18, T18 und D7. Damit glückt ihm das Rebreak. Weil er das abschließende Leg des siebten Satzes eröffnen darf, ist Littler nun natürlich leicht im Vorteil.

Während Luke Littler seine Aufnahme nicht durchbringen kann, weil er das Bullseye verfehlt und Luke Humphries davon profitiert, nähern wir uns dem 180er-Rekord. Es fehlen noch derer zwei für eine neue Turnier-Rekordmarke von 902.

Luke Humphries schwächelt wieder auf die Doppel und kassiert das Rebreak! Da kann er nur mit dem Kopf schütteln.

"Cool Hand Luke" ist nun natürlich gefordert und zieht gleich den "Big Fish" an Land. Er holt sich das Break, indem er 170 Punkte Rest löscht.

Luke Humphries verpasst die doppelte 5 zum Leg-Gewinn, drei Gelegenheiten für Luke Littler für 16 Punkte Rest. Der dritte Wurf auf die doppelte 8 sitzt und die Freude über den Satzgewinn zum 4:2 für den Jungstar ist groß!

Luke Humphries spielt sechs perfekte Darts und kann sich das zweite Leg in diesem Satz dennoch nicht sichern. Er hat neun Darts um 141 Punkte zu löschen - dies gelingt ihm aber nicht. Littler ist zur Stelle und bestraft das.

Luke Humphries durfte den nächsten Satz zwar starten, kassiert aber Tripe-Aufnahmen seines Gegners en masse. Littler marschiert derart voran, dass er für 16 Punkte Rest sechs Darts Zeit bekommt. Mit dem vierten Pfeil beendet er das Leg.

"The Nuke" bringt 51 Punkte via 19 und D16 auf 0 und freut sich, nur 11 Darts gebraucht zu haben und sicherlich noch viel mehr darüber, dass er nach Sätzen nun 3:2 führt.

16 Punkte muss Littler löschen, er verfehlt aber dreimal die doppelte 8. Kurz darauf gibt sich Humphries seinerseits die Blöße auf Topps. Diesmal ist Littler zur Stelle und schnappt sich das Leg.

Luke Humphries braucht nur zwölf Darts um in diesem Satz auszugleichen. Er musste die 60 Punkte Rest auch löschen, sein Gegner stand seinerseits bei 98 und die sind dem Teufelskerl natürlich immer zuzutrauen.

Es läuft bereits der fünfte Satz im Finale der Darts-WM! Luke Littler durfte ihn eröffnen und tut das meisterhaft: Russ Bray called das Maximum und kurz darauf auch den Leg-Gewinn  für den Jungstar.

Den vierten Satz gewinnt Luke Littler mit einem Drei-Dart-Finish für 30 Punkte Rest. Wir blicken kurz auf die Statistiken der beiden Spieler: Littler hat einen Average von 99 Punkte und eine Checkout-Quote von 47,4 Prozent, Humphries hält mit 101,5 Punkten und 40,9 Prozent dagegen. Die beiden Engländer liefern sich also das erhoffte Duell auf Augenhöhe.

Luke Humphries will diesen Satz natürlich noch nicht abschenken und schnappt sich das Leg zum 1:2 aus seiner Sicht. Danach ist aber direkt wieder Druck auf dem Kessel, weil Littler gleich einmal geschmeidige 180 Punkte in das Sisal scheppert.

Topps und Schluss! Davon profitierend, dass Humphries auch nicht alles treffen kann, schnappt sich Littler das zweite Leg in diesem Satz. Er trifft die doppelte 20 im ersten Versuch.

Humphries eröffnet zwar den vierten Satz, Littler ist aber als erster Spieler im Finish-Bereich. 40 Punkte Rest sieht er da bei sich auf dem Scoreboard. Er löscht sie mit etwas Mühe via 20, einem Fehlwurf und D10.

"Cool Hand Luke" macht seinem Namen alle Ehre und schafft den Satzgewinn. Er scheint sich nach der kleinen Schwächephase nun wieder stabilisiert zu haben.

Luke Humphries stellt sich der Aufgabe von 116 Punkten Rest und löst diese mit Bravour! Via einfacher und dreifacher 20 sowie der doppelten 18 schafft er ein weiteres Highfinish zum Ausgleich in Satz 3.

Der jüngere Engländer verpasst den Treffer auf das Bulls-Eye und liefert seinem Kontrahenten damit eine Steilvorlage. Letzterer löscht 39 Punkte Rest mit drei Darts.

Luke Littler schafft 177 Punkte und stellt sich damit 40 Punkte Rest. Der Treffer aus Topps sitzt! Humphries kommt da gar nicht hinterher in dieser Phase und kassiert das Break zum 0:2 aus seiner Sicht.

Littler darf den dritten Satz eröffnen und holt sich das Leg - auch wenn er auch diesmal eine Aufnahme ohne Triple dabei hatte. Humphries zeigt aber auch nicht mehr das ganz brutal starke Scoring wie noch vor wenigen Minuten.

Jetzt hat der 16-Jährige seinen Touch gefunden, trifft die Triplefelder regelmäßig und zeigt ferner keine Nerven auf die Doppel. Diesmal sind es zwölf Darts, die ihm den Gewinn des zweiten Satzes einbringen. Dabei wieder ein Glanzstück zum Abschluss: Mit der dreifachen, der einfachen und der doppelten 20 nimmt er 120 Punkte vom Board. Jetzt kann auch er zufrieden in Richtung Pausenraum marschieren.

Ist er jetzt angekommen in dieser Partie? Littler nimmt 142 Punkte Rest aus der Partie und prompt schwappen Ovationen für den jungen Mann durch die Westhall des Alexandra Palace.

Zuerst leistet sich der Youngster einen Fehlwurf auf Doppel, Humphries kann das aber nicht bestrafen und verfehlt die doppelte 20. "The Nuke" darf also nochmal ran und löscht die 30 Punkte via doppelter 15.

Der Ältere der beiden Lukes macht hier weiter kurzen Prozess, profitiert aber dabei gewaltig von den vielen schwachen Aufnahmen seines Gegners. Er schnappt sich das Break und damit das fünfte Leg in Folge.

Luke Littler ist auf der Bühne geblieben und hat noch einige Übungswürfe gemacht. Ob es ihm was gebracht hat? Bislang nicht, sein Gegner marschiert weiter und schnappt sich das erste Leg von Satz 2 mit elf Darts.

Luke Littler schwächelt auch im vierten Leg in diesem Satz und kassiert prompt die Quittung. Humphries spielt wieder vierzehn Darts mit Treffern auf die einfache 16 und die doppelte 8 für 32 Punkte Rest zum Abschluss.

Das nächste Leg darf "Cool Hand Luke" eröffnen und stellt souverän mit 14 Darts auf 0. Da kommt "The Nuke" nicht mit. Er ist noch nicht richtig drin in dieser Partie und kassiert kurz darauf sogar noch das Break.

Das erste Leg des Finales schnappt sich der Youngster. Er hat sich im Vorfeld beim Ausbullen durchsetzen können und somit das Recht auf die erste Aufnahme.

Zum Darts-Erlebnis gehört auch ein unverwechselbarer Caller. Einer der bekanntesten seiner Zunft, nämlich Russ Bray, nimmt mit dem heutigen Finale Abschied von der großen Bühne. Spieler und Fans werden den 66-jährigen Engländer mit der charismatisch-rauen Stimme sicher vermissen. Heute hoffen sie aber noch einmal mit uns gemeinsam auf möglichst viele "Onnnnne hundred and eighty!". Apropos 180: Derer 901 waren im letzten Jahr der Rekord, heuer stehen wir bei 878. Eine neue Bestmarke könnte also heute aufgestellt werden und für jeden 180er spendet der Hauptsponsor ja 1000 britische Pfund an eine wohltätige Organisation, die sich der Bekämpfung von Prostatakrebs verschrieben hat.

Luke Humphries stieg als gesetzter Spieler erst mit der zweiten Runde in das Turnier ein. Seinen Landsmann Lee Evans bezwang er glatt mit 3:0. Richtig große Mühe hatte er mit dem Deutschen Ricardo Pietreczko beim 4:3 in der dritten Runde. An diesem Tag legte er sich auch mit den deutschen Fans im Ally-Pally an, die natürlich auf der Seite von "Pikachu" waren und Humphries bei seinen Würfen mit Pfiffen aus dem Konzept zu bringen versuchten. Eine ähnlich spannende Partie mit gleichem Ausgang folgte für "Cool Hand Luke"  im Achtelfinale gegen Joe Cullen, einen weiteren der vielen guten Engländer. Im Viertelfinale wartete dann ein weiterer - Dave Chisnall. "Chizzy" hat aber große Probleme überhaupt in die Nähe seiner Bestform zu kommen und unterlag deutlich mit 1:5. Richtiggehend vermöbelt wurde in der Vorschlussrunde dann Scott Williams. Dem selbstbewusst auftretenden Engländer folgen die hohen Aufnahmen und die großen Finishes nur so um die Ohren. Humphries gewann mit 6:0 und buchte das Ticket für das heutige Finale. Seine Averages des Turniers bislang: knapp über 95 Punkte pro Aufnahme und eine Trefferquote auf die Doppel von 36 Prozent.

Luke Littler gewann in der ersten Runde glatt mit 3:0 gegen den Niederländer Christian Kist. In der zweiten schlug er Andrew Gilding aus England mit 3:1 und den Kanadier Matt Campbell in der dritten mit 4:1. Im Achtelfinale behielt er gegen sein großes Idol, den niederländischen Altmeister Raymond van Barneveld, die Oberhand und holte sich souverän das 4:1. 5:1 schlug er in der Runde der letzten Acht den Nordiren Brendan Dolan. Zwei Satzverluste musste er gegen Rob Cross im Halbfinale hinnehmen - er wird es verschmerzen können, schnappte er sich doch selbst derer sechs und steht nun heute hier. Er überzeugte im bisherigen Turnierverlauf mit einem Average von fast einhundert Punkten und einer Checkout-Quote von 43 Prozent.

Luke Humphries hat die zweite Saisonhälfte 2023 dominiert und einige Mayor-Titel einheimsen können. Er ging als einer der großen Favoriten in dieses Turnier und konnte sich auch von Runde zu Runde steigern. Durch den Finaleinzug hat er nicht nur rund 230.000 Euro sicher, sondern konnte auch den Platz an der Spitze der Order of Merit, der Weltrangliste der PDC, erobern und von dort Michael van Gerwen verdrängen. Er ist ein ruhigerer Vertreter seiner Zunft und lässt eher die spektakulären Würfe und ausgezeichneten Resultate für sich sprechen. Ob seiner Erfolge der jüngeren Vergangenheit sehen ihn die Experten als leicht favorisiert. Aber was für Littler gilt, gilt auch für Humphries: Beide Lukes haben noch nie in einem WM-Finale gestanden. Im letzten Jahr verlor "Cold Hand Luke" noch gegen Stephen Bunting in der vierten Runde.

Die Dartswelt hat in den letzten zweieinhalb Wochen den kometenhaften Aufstieg eines 16-Jährigen verfolgen dürfen. Der Hype um Luke Littler, insbesondere in seiner Heimat England, ist riesengroß. Die Welt hat erfahren, dass der Junge eine fünf Jahre ältere Freundin hat, er schon von Kindesbeinen an gerne und viel an der Scheibe stand und vor dieser wie auch vor jeder anderen Partie dieser WM ein Omelette mit Käse und Schinken gefrühstückt hat.  Die obligatorische Pizza sollte "The Nuke" (die Atombombe) am späten Nachmittag bereits verdrückt haben. Außerdem sind Fans und Experten voll des Lobes für das riesengroße Talent. Phil Taylor, Raymond van Barneveld oder Michael van Gerwen - sie alle haben sich sehr wohlwollend geäußert. Littler hat in den Runden zuvor unter Beweis gestellt, dass ihm der Druck nicht viel ausmacht. Wird ihm das aber auch heute in diesem Finale gelingen?

Im Finale der 31. PDC-Weltmeisterschaft stehen sich heute Luke Humphries und Luke Littler am Oche des Alexandra Palace zu London gegenüber. Die ersten Pfeile auf die Scheibe der ganz großen Bühne werden ab circa 21:15 Uhr fliegen. Es geht um eine schnieke Trophäe und jede Menge Geld, nämlich rund 580.000 Euro für den Sieger dieser Partie. Wir wünschen gute Unterhaltung!