NBA: Diese Spieler hielten ihrem Team am längsten die Treue
NBA: Diese Spieler hielten ihrem Team am längsten die Treue
Dirk Nowitzki hat bei der 89:99-Niederlage der Dallas Mavericks gegen die Phoenix Suns (zu den Highlights) sein Saison-Debüt gegeben. Es ist sein 21. Jahr bei den Dallas Mavericks - neuer Rekord. Kein Spieler hat länger nur für ein Team gespielt. ran.de zeigt die Spieler, die ihrem Klub am längsten die Treue gehalten haben. © Getty Images
Dirk Nowitzki hat bei der 89:99-Niederlage der Dallas Mavericks gegen die Phoenix Suns (zu den Highlights) sein Saison-Debüt gegeben. Es ist sein 21. Jahr bei den Dallas Mavericks - neuer Rekord. Kein Spieler hat länger nur für ein Team gespielt. ran.de zeigt die Spieler, die ihrem Klub am längsten die Treue gehalten haben. © Getty Images
Hal Greer (Syracuse Nationals): 15 Jahre
Der Combo Guard spielte in den 1960er und 70er Jahren für die Syracuse Nationals, heute bekannt als Philadelphia 76ers. Der ehemalige Zweitrundenpick schaffte es in zehn All-Star-Teams und gewann 1967 die Meisterschaft. Seine Trikotnummer 15 wird heute von den 76ers nicht mehr vergeben. © imago/ZUMA Press
Der Combo Guard spielte in den 1960er und 70er Jahren für die Syracuse Nationals, heute bekannt als Philadelphia 76ers. Der ehemalige Zweitrundenpick schaffte es in zehn All-Star-Teams und gewann 1967 die Meisterschaft. Seine Trikotnummer 15 wird heute von den 76ers nicht mehr vergeben. © imago/ZUMA Press
Dolph Schayes (Syracuse Nationals): 15 Jahre
Schayes spielte ebenfalls für die Syracuse Nationals und sein Trikot mit der Nummer vier wird ebenfalls nicht mehr vergeben. Nachdem er 1948 an vierter Stelle gedraftet wurde, entwickelte sich der Power Forward zu einem der besten Scorer und Rebounder der Liga. Er holte einmal die Meisterschaft (1955) und wurde zwölf Mal ins All-Star-Team gewählt. © 2017 Getty Images
Schayes spielte ebenfalls für die Syracuse Nationals und sein Trikot mit der Nummer vier wird ebenfalls nicht mehr vergeben. Nachdem er 1948 an vierter Stelle gedraftet wurde, entwickelte sich der Power Forward zu einem der besten Scorer und Rebounder der Liga. Er holte einmal die Meisterschaft (1955) und wurde zwölf Mal ins All-Star-Team gewählt. © 2017 Getty Images
Udonis Haslem (Miami Heat): 15 Jahre
Udonis Haslem ist der einzige Spieler auf dieser Liste, der es nie in ein All-Star-Team geschafft hat. Trotzdem ist der 38-Jährige einer der beliebtesten Spieler der Heat-Historie. 2002 wurde er nicht gedraftet - und schaffte es dennoch, sich 15 Jahre in der NBA zu halten. Er ist neben Dwyane Wade der einzige Heat-Spieler, der alle drei Titelgewinne der Franchise miterlebt hat. © 2014 Getty Images
Udonis Haslem ist der einzige Spieler auf dieser Liste, der es nie in ein All-Star-Team geschafft hat. Trotzdem ist der 38-Jährige einer der beliebtesten Spieler der Heat-Historie. 2002 wurde er nicht gedraftet - und schaffte es dennoch, sich 15 Jahre in der NBA zu halten. Er ist neben Dwyane Wade der einzige Heat-Spieler, der alle drei Titelgewinne der Franchise miterlebt hat. © 2014 Getty Images
John Havlicek (Boston Celtics): 16 Jahre
Kaum ein Spieler hat mehr Trophäen gesammelt als John Havlicek: Acht Meisterschaften holte er mit den Celtics, dazu kommen 13 Berufungen ins All-Star-Team, sowie ein Finals-MVP-Award, zudem schaffte er es acht Mal ins All-Defensive Team. Der Small Forward war nicht nur ein begnadeter Scorer sondern gilt auch als einer der besten Verteidiger der NBA-Geschichte. © imago sportfotodienst
Kaum ein Spieler hat mehr Trophäen gesammelt als John Havlicek: Acht Meisterschaften holte er mit den Celtics, dazu kommen 13 Berufungen ins All-Star-Team, sowie ein Finals-MVP-Award, zudem schaffte er es acht Mal ins All-Defensive Team. Der Small Forward war nicht nur ein begnadeter Scorer sondern gilt auch als einer der besten Verteidiger der NBA-Geschichte. © imago sportfotodienst
Manu Ginobili (San Antonio Spurs): 16 Jahre
Die Spurs-Legende beendete nach der vergangenen Saison ihre Karriere. Der Argentinier wurde 1999 erst an 57. Stelle ausgewählt und verhalf seinem Team dennoch zu vier Meistertiteln. Sein Eurostep war in der ganzen NBA gefürchtet. Zwei Mal schaffte es der Shooting Guard ins All-Star Team und gewann zudem einmal die Auszeichnung für den besten Einwechselspieler. © 2018 Getty Images
Die Spurs-Legende beendete nach der vergangenen Saison ihre Karriere. Der Argentinier wurde 1999 erst an 57. Stelle ausgewählt und verhalf seinem Team dennoch zu vier Meistertiteln. Sein Eurostep war in der ganzen NBA gefürchtet. Zwei Mal schaffte es der Shooting Guard ins All-Star Team und gewann zudem einmal die Auszeichnung für den besten Einwechselspieler. © 2018 Getty Images
Reggie Miller (Indiana Pacers): 18 Jahre
Reggie Miller ist wahrscheinlich der beste Spieler in der Geschichte der Indiana Pacers. Leider spielte er auch in der gleichen Zeit wie Michael Jordan. Eine Meisterschaft blieb ihm verwehrt, dafür schaffte er es fünf Mal ins All-Star-Team und galt zu seiner Zeit als der beste Dreier-Schütze der Liga. © 2005 Getty Images
Reggie Miller ist wahrscheinlich der beste Spieler in der Geschichte der Indiana Pacers. Leider spielte er auch in der gleichen Zeit wie Michael Jordan. Eine Meisterschaft blieb ihm verwehrt, dafür schaffte er es fünf Mal ins All-Star-Team und galt zu seiner Zeit als der beste Dreier-Schütze der Liga. © 2005 Getty Images
Tim Duncan (San Antonio Spurs): 19 Jahre
Mit Tim Duncan kam der Erfolg nach San Antonio. Bevor er 1999 zur Franchise aus Texas stieß, hatten die Spurs keinen einzigen Titel gewonnen. Mit ihm holten sie fünf. Duncan ist einer der besten Power Forwards in der Geschichte der Sportart. Der 42-Jährige war der Anker der Defense und konnte mit dem Rücken zum Korb dominieren. Zwei Mal wurde er als MVP ausgezeichnet, 15 Mal war Duncan ein All-Star und genau so oft schaffte er es ins All-Defensive Team. © 2016 Getty Images
Mit Tim Duncan kam der Erfolg nach San Antonio. Bevor er 1999 zur Franchise aus Texas stieß, hatten die Spurs keinen einzigen Titel gewonnen. Mit ihm holten sie fünf. Duncan ist einer der besten Power Forwards in der Geschichte der Sportart. Der 42-Jährige war der Anker der Defense und konnte mit dem Rücken zum Korb dominieren. Zwei Mal wurde er als MVP ausgezeichnet, 15 Mal war Duncan ein All-Star und genau so oft schaffte er es ins All-Defensive Team. © 2016 Getty Images
John Stockton (Utah Jazz): 19 Jahre
Hätte Michael Jordan nie Basketball gespielt, wäre John Stockton jetzt wahrscheinlich ein NBA-Champion. Der Point Guard bildete zusammen mit Karl Malone eines der besten Duos der Liga und scheiterte zwei Mal in den Finals an "MJ" und den Chicago Bulls. Er ist der beste Vorlagengeber der NBA-Geschichte und zehnmaliger All-Star. © Getty Images
Hätte Michael Jordan nie Basketball gespielt, wäre John Stockton jetzt wahrscheinlich ein NBA-Champion. Der Point Guard bildete zusammen mit Karl Malone eines der besten Duos der Liga und scheiterte zwei Mal in den Finals an "MJ" und den Chicago Bulls. Er ist der beste Vorlagengeber der NBA-Geschichte und zehnmaliger All-Star. © Getty Images
Kobe Bryant (Los Angeles Lakers): 20 Jahre
Die "Black Mamba" holte mit den Los Angeles Lakers fünf Meistertitel und war einer der besten Scorer seiner Zeit. In einem legendären Spiel gegen die Toronto Raptors legte er 2006 unfassbare 81 Punkte hin. Der Shooting Guard scheute sich nie davor auf den Korb zu werfen: In seinem letzten Spiel 2016 sorgte er für 60 Punkte - bei 50 Würfen. Dennoch gab es in den entscheidenden Momenten kaum eine bessere Option als Kobe. © 2016 Getty Images
Die "Black Mamba" holte mit den Los Angeles Lakers fünf Meistertitel und war einer der besten Scorer seiner Zeit. In einem legendären Spiel gegen die Toronto Raptors legte er 2006 unfassbare 81 Punkte hin. Der Shooting Guard scheute sich nie davor auf den Korb zu werfen: In seinem letzten Spiel 2016 sorgte er für 60 Punkte - bei 50 Würfen. Dennoch gab es in den entscheidenden Momenten kaum eine bessere Option als Kobe. © 2016 Getty Images
Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks): 21 Jahre
Der langjährige deutsche Nationalspieler ist seit dem Spiel gegen die Suns offiziell die alleinige Nummer 1 in dieser Rangliste. Er verkörpert die Dallas Mavericks wie kaum ein anderer. Der Würzburger war es auch, der die Mavs 2011 zu ihrem ersten und einzigen Meistertitel führte. Nach der Saison wird "Dirkules" seine Karriere vermutlich beenden. Er sagte aber, dass er diese Entscheidung erst nach der Spielzeit treffen werde. © 2018 Getty Images
Der langjährige deutsche Nationalspieler ist seit dem Spiel gegen die Suns offiziell die alleinige Nummer 1 in dieser Rangliste. Er verkörpert die Dallas Mavericks wie kaum ein anderer. Der Würzburger war es auch, der die Mavs 2011 zu ihrem ersten und einzigen Meistertitel führte. Nach der Saison wird "Dirkules" seine Karriere vermutlich beenden. Er sagte aber, dass er diese Entscheidung erst nach der Spielzeit treffen werde. © 2018 Getty Images