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100. NFL-Saison: Angeberwissen zur Spielzeit 2019


                <strong>Angeberwissen zur NFL-Saison 2019</strong><br>
                Es sind keine 100 Tage mehr bis zur neuen NFL-Saison, der Countdown läuft. Ein guter Zeitpunkt, um die #ranNFL-Community mit Angeberwissen für die 100. NFL-Saison zu füttern.
Angeberwissen zur NFL-Saison 2019
Es sind keine 100 Tage mehr bis zur neuen NFL-Saison, der Countdown läuft. Ein guter Zeitpunkt, um die #ranNFL-Community mit Angeberwissen für die 100. NFL-Saison zu füttern.
© Imago

                <strong>Eröffnungsspiel</strong><br>
                Wer die New England Patriots im Eröffnungsspiel erwartet, wartet umsonst. In den vergangenen Jahren nahm der Super-Bowl-Sieger stets am ersten Spiel teil, diesmal sind die Pats aber erst am Sonntag gegen die Steelers dran. Das Auftaktspiel bestreiten stattdessen am 5. September die Bears und die Packers.
Eröffnungsspiel
Wer die New England Patriots im Eröffnungsspiel erwartet, wartet umsonst. In den vergangenen Jahren nahm der Super-Bowl-Sieger stets am ersten Spiel teil, diesmal sind die Pats aber erst am Sonntag gegen die Steelers dran. Das Auftaktspiel bestreiten stattdessen am 5. September die Bears und die Packers.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Manning-Jäger</strong><br>
                Den Rekord für die meisten Passing Yards hat sich Drew Brees bereits 2018 von Legende Peyton Manning geschnappt. Nun wackelt die nächste Bestmarke, denn dem Saints-Quarterback fehlen noch 20 Touchdown-Pässe, um sich auch diesen Rekord zu holen. Manniung hat 539, Brees 520. Und den GOAT im Nacken: Tom Brady hat aktuell 517 Touchdown-Pässe.
Manning-Jäger
Den Rekord für die meisten Passing Yards hat sich Drew Brees bereits 2018 von Legende Peyton Manning geschnappt. Nun wackelt die nächste Bestmarke, denn dem Saints-Quarterback fehlen noch 20 Touchdown-Pässe, um sich auch diesen Rekord zu holen. Manniung hat 539, Brees 520. Und den GOAT im Nacken: Tom Brady hat aktuell 517 Touchdown-Pässe.
© imago/UPI Photo

                <strong>Top-10-Picks</strong><br>
                Funfact: Der Draft 2018 ist in der AFC East versammelt. Oder anders gesagt: Der alte Mann gegen die jungen Hüpfer. Brady führt die Patriots an, bei den Konkurrenten New York Jets (Sam Darnold), Buffalo Bills (Josh Allen, beide im Bild) und den Miami Dolphins (Josh Rosen) sind drei Signal Caller dabei, die 2018 Top-Ten-Picks waren.
Top-10-Picks
Funfact: Der Draft 2018 ist in der AFC East versammelt. Oder anders gesagt: Der alte Mann gegen die jungen Hüpfer. Brady führt die Patriots an, bei den Konkurrenten New York Jets (Sam Darnold), Buffalo Bills (Josh Allen, beide im Bild) und den Miami Dolphins (Josh Rosen) sind drei Signal Caller dabei, die 2018 Top-Ten-Picks waren.
© imago/Icon SMI

                <strong>Dominanz</strong><br>
                Kann der Nachwuchs die Dominanz brechen? Seit 2009 haben die Patriots in jedem Jahr den Titel in der AFC East geholt, außerdem in 15 der letzten 18 Jahre.
Dominanz
Kann der Nachwuchs die Dominanz brechen? Seit 2009 haben die Patriots in jedem Jahr den Titel in der AFC East geholt, außerdem in 15 der letzten 18 Jahre.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Old Guns</strong><br>
                Apropos alte Männer: Die Verträge der Quarterback-Superstars Tom Brady (41), Drew Brees (40) und Philip Rivers (Chargers/37) laufen nach der kommenden Saison aus.
Old Guns
Apropos alte Männer: Die Verträge der Quarterback-Superstars Tom Brady (41), Drew Brees (40) und Philip Rivers (Chargers/37) laufen nach der kommenden Saison aus.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Schwarze Serie</strong><br>
                Es bleibt dabei – bislang hat noch kein Team im Super Bowl ein Heimspiel gehabt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich das auch 2019 nicht ändert. Super Bowl 54 findet am 2. Februar in Miami statt.
Schwarze Serie
Es bleibt dabei – bislang hat noch kein Team im Super Bowl ein Heimspiel gehabt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich das auch 2019 nicht ändert. Super Bowl 54 findet am 2. Februar in Miami statt.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Neue Gesichter</strong><br>
                Acht neue Head Coaches gibt es 2019: Die New York Jets (Adam Gase), die Miami Dolphins (Brian Flores), die Arizona Cardinals (Kliff Kingsbury), Cincinnati Bengals (Zac Taylor), Cleveland Browns (Freddie Kitchens), Denver Broncos (Vic Fangio), Green Bay Packetrs Packers (Matt LaFleur, im Bild), und die Tampa Bay Buccaneers (Bruce Arians) haben sich personell neu aufgestellt.
Neue Gesichter
Acht neue Head Coaches gibt es 2019: Die New York Jets (Adam Gase), die Miami Dolphins (Brian Flores), die Arizona Cardinals (Kliff Kingsbury), Cincinnati Bengals (Zac Taylor), Cleveland Browns (Freddie Kitchens), Denver Broncos (Vic Fangio), Green Bay Packetrs Packers (Matt LaFleur, im Bild), und die Tampa Bay Buccaneers (Bruce Arians) haben sich personell neu aufgestellt.
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                <strong>Ewigkeit</strong><br>
                Vor allem in Cincinnati muss man sich umgewöhnen. Erstmals seit 2002 haben die Bengals einen neuen Head Coach. Nachfolger Zac Taylor war 19, als Lewis 2003 engagiert wurde.
Ewigkeit
Vor allem in Cincinnati muss man sich umgewöhnen. Erstmals seit 2002 haben die Bengals einen neuen Head Coach. Nachfolger Zac Taylor war 19, als Lewis 2003 engagiert wurde.
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                <strong>Geheimfavorit</strong><br>
                Ja, natürlich gibt es schon Quoten für den Sieg beim Super Bowl 54. Die Favoriten sind die üblichen Verdächtigen beziehungsweise die letztjährigen Teilnehmer an den Conference Finals, also die Patriots vor den Chiefs, Saints und Rams. Direkt dahinter? Die Cleveland Browns, noch vor den Eagles, Colts, Bears, Chargers und Packers. Die Roster-Moves machen es möglich.
Geheimfavorit
Ja, natürlich gibt es schon Quoten für den Sieg beim Super Bowl 54. Die Favoriten sind die üblichen Verdächtigen beziehungsweise die letztjährigen Teilnehmer an den Conference Finals, also die Patriots vor den Chiefs, Saints und Rams. Direkt dahinter? Die Cleveland Browns, noch vor den Eagles, Colts, Bears, Chargers und Packers. Die Roster-Moves machen es möglich.
© imago/Icon SMI

                <strong>Rücktritt</strong><br>
                2019 ist die erste Saison ohne Julius Peppers seit 2001.
Rücktritt
2019 ist die erste Saison ohne Julius Peppers seit 2001.
© imago/Icon SMI

                <strong>Selbst ist der Mann</strong><br>
                Bill Belichick wird erstmals seit 2010 wieder selbst die Plays der Defense ansagen.
Selbst ist der Mann
Bill Belichick wird erstmals seit 2010 wieder selbst die Plays der Defense ansagen.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Spaßfaktor</strong><br>
                Antonio Brown ist immer für einen Skandal gut, Vontaze Burfict war mit dem Receiver immer wieder aneinandergeraten und Jon Gruden ist immer wieder unberechenbar. Alle drei kommen bei den Oakland Raiders zusammen. Vom Sportlichen mal ganz abgesehen: Der Spaßfaktor dürfte in der wohl letzten Saison in Oakland noch einmal hoch sein.
Spaßfaktor
Antonio Brown ist immer für einen Skandal gut, Vontaze Burfict war mit dem Receiver immer wieder aneinandergeraten und Jon Gruden ist immer wieder unberechenbar. Alle drei kommen bei den Oakland Raiders zusammen. Vom Sportlichen mal ganz abgesehen: Der Spaßfaktor dürfte in der wohl letzten Saison in Oakland noch einmal hoch sein.
© imago/ZUMA Press

                <strong>International Games</strong><br>
                Die NFL kommt wieder nach London: Die Partie der Chicago Bears at Oakland Raiders findet am 6. Oktober statt, die Carolina Panthers spielen am 13. Oktober 2019 gegen die Tampa Bay Buccaneers, die Cincinnati Bengals treffen am 27. Oktober auf die Los Angeles Rams und das Duell Houston Texans at Jacksonville Jaguars steigt am 3. November 2019. Und: Am 18. November 2019 (in Deutschland in der Nacht auf den 19.) dürfen sich die NFL-Fans in Mexiko City auf Kansas City Chiefs at Los Angeles Chargers freuen.
International Games
Die NFL kommt wieder nach London: Die Partie der Chicago Bears at Oakland Raiders findet am 6. Oktober statt, die Carolina Panthers spielen am 13. Oktober 2019 gegen die Tampa Bay Buccaneers, die Cincinnati Bengals treffen am 27. Oktober auf die Los Angeles Rams und das Duell Houston Texans at Jacksonville Jaguars steigt am 3. November 2019. Und: Am 18. November 2019 (in Deutschland in der Nacht auf den 19.) dürfen sich die NFL-Fans in Mexiko City auf Kansas City Chiefs at Los Angeles Chargers freuen.
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                <strong>Topverdiener</strong><br>
                Welcher Spieler bekommt die meiste Kohle? Es ist Russell Wilson von den Seattle Seahawks. Der Quarterback hat ein durchschnittliches Jahresgehalt von 35 Millionen Dollar – 107 Millionen Dollar garantiert über vier Jahre.
Topverdiener
Welcher Spieler bekommt die meiste Kohle? Es ist Russell Wilson von den Seattle Seahawks. Der Quarterback hat ein durchschnittliches Jahresgehalt von 35 Millionen Dollar – 107 Millionen Dollar garantiert über vier Jahre.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Deutsche</strong><br>
                Deutsche: Gibt es endlich mal wieder einen deutschen Touchdown? Die besten Chancen hat wohl Packers-Receiver Equanimeous St. Brown, der in seine zweite Saison geht. Daneben hatte 2018 auch 49ers-Linebacker Mark Nzeocha regelmäßige Spielzeit. Daneben hoffen auch Moritz Böhringer, Jakob Johnson und Christopher Ezeala auf Einsätze.
Deutsche
Deutsche: Gibt es endlich mal wieder einen deutschen Touchdown? Die besten Chancen hat wohl Packers-Receiver Equanimeous St. Brown, der in seine zweite Saison geht. Daneben hatte 2018 auch 49ers-Linebacker Mark Nzeocha regelmäßige Spielzeit. Daneben hoffen auch Moritz Böhringer, Jakob Johnson und Christopher Ezeala auf Einsätze.
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                <strong>Angeberwissen zur NFL-Saison 2019</strong><br>
                Es sind keine 100 Tage mehr bis zur neuen NFL-Saison, der Countdown läuft. Ein guter Zeitpunkt, um die #ranNFL-Community mit Angeberwissen für die 100. NFL-Saison zu füttern.

                <strong>Eröffnungsspiel</strong><br>
                Wer die New England Patriots im Eröffnungsspiel erwartet, wartet umsonst. In den vergangenen Jahren nahm der Super-Bowl-Sieger stets am ersten Spiel teil, diesmal sind die Pats aber erst am Sonntag gegen die Steelers dran. Das Auftaktspiel bestreiten stattdessen am 5. September die Bears und die Packers.

                <strong>Manning-Jäger</strong><br>
                Den Rekord für die meisten Passing Yards hat sich Drew Brees bereits 2018 von Legende Peyton Manning geschnappt. Nun wackelt die nächste Bestmarke, denn dem Saints-Quarterback fehlen noch 20 Touchdown-Pässe, um sich auch diesen Rekord zu holen. Manniung hat 539, Brees 520. Und den GOAT im Nacken: Tom Brady hat aktuell 517 Touchdown-Pässe.

                <strong>Top-10-Picks</strong><br>
                Funfact: Der Draft 2018 ist in der AFC East versammelt. Oder anders gesagt: Der alte Mann gegen die jungen Hüpfer. Brady führt die Patriots an, bei den Konkurrenten New York Jets (Sam Darnold), Buffalo Bills (Josh Allen, beide im Bild) und den Miami Dolphins (Josh Rosen) sind drei Signal Caller dabei, die 2018 Top-Ten-Picks waren.

                <strong>Dominanz</strong><br>
                Kann der Nachwuchs die Dominanz brechen? Seit 2009 haben die Patriots in jedem Jahr den Titel in der AFC East geholt, außerdem in 15 der letzten 18 Jahre.

                <strong>Old Guns</strong><br>
                Apropos alte Männer: Die Verträge der Quarterback-Superstars Tom Brady (41), Drew Brees (40) und Philip Rivers (Chargers/37) laufen nach der kommenden Saison aus.

                <strong>Schwarze Serie</strong><br>
                Es bleibt dabei – bislang hat noch kein Team im Super Bowl ein Heimspiel gehabt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich das auch 2019 nicht ändert. Super Bowl 54 findet am 2. Februar in Miami statt.

                <strong>Neue Gesichter</strong><br>
                Acht neue Head Coaches gibt es 2019: Die New York Jets (Adam Gase), die Miami Dolphins (Brian Flores), die Arizona Cardinals (Kliff Kingsbury), Cincinnati Bengals (Zac Taylor), Cleveland Browns (Freddie Kitchens), Denver Broncos (Vic Fangio), Green Bay Packetrs Packers (Matt LaFleur, im Bild), und die Tampa Bay Buccaneers (Bruce Arians) haben sich personell neu aufgestellt.

                <strong>Ewigkeit</strong><br>
                Vor allem in Cincinnati muss man sich umgewöhnen. Erstmals seit 2002 haben die Bengals einen neuen Head Coach. Nachfolger Zac Taylor war 19, als Lewis 2003 engagiert wurde.

                <strong>Geheimfavorit</strong><br>
                Ja, natürlich gibt es schon Quoten für den Sieg beim Super Bowl 54. Die Favoriten sind die üblichen Verdächtigen beziehungsweise die letztjährigen Teilnehmer an den Conference Finals, also die Patriots vor den Chiefs, Saints und Rams. Direkt dahinter? Die Cleveland Browns, noch vor den Eagles, Colts, Bears, Chargers und Packers. Die Roster-Moves machen es möglich.

                <strong>Rücktritt</strong><br>
                2019 ist die erste Saison ohne Julius Peppers seit 2001.

                <strong>Selbst ist der Mann</strong><br>
                Bill Belichick wird erstmals seit 2010 wieder selbst die Plays der Defense ansagen.

                <strong>Spaßfaktor</strong><br>
                Antonio Brown ist immer für einen Skandal gut, Vontaze Burfict war mit dem Receiver immer wieder aneinandergeraten und Jon Gruden ist immer wieder unberechenbar. Alle drei kommen bei den Oakland Raiders zusammen. Vom Sportlichen mal ganz abgesehen: Der Spaßfaktor dürfte in der wohl letzten Saison in Oakland noch einmal hoch sein.

                <strong>International Games</strong><br>
                Die NFL kommt wieder nach London: Die Partie der Chicago Bears at Oakland Raiders findet am 6. Oktober statt, die Carolina Panthers spielen am 13. Oktober 2019 gegen die Tampa Bay Buccaneers, die Cincinnati Bengals treffen am 27. Oktober auf die Los Angeles Rams und das Duell Houston Texans at Jacksonville Jaguars steigt am 3. November 2019. Und: Am 18. November 2019 (in Deutschland in der Nacht auf den 19.) dürfen sich die NFL-Fans in Mexiko City auf Kansas City Chiefs at Los Angeles Chargers freuen.

                <strong>Topverdiener</strong><br>
                Welcher Spieler bekommt die meiste Kohle? Es ist Russell Wilson von den Seattle Seahawks. Der Quarterback hat ein durchschnittliches Jahresgehalt von 35 Millionen Dollar – 107 Millionen Dollar garantiert über vier Jahre.

                <strong>Deutsche</strong><br>
                Deutsche: Gibt es endlich mal wieder einen deutschen Touchdown? Die besten Chancen hat wohl Packers-Receiver Equanimeous St. Brown, der in seine zweite Saison geht. Daneben hatte 2018 auch 49ers-Linebacker Mark Nzeocha regelmäßige Spielzeit. Daneben hoffen auch Moritz Böhringer, Jakob Johnson und Christopher Ezeala auf Einsätze.

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