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Auf den Spuren von Tony Romo: Die besten ungedrafteten Rookies 2018


                <strong>Ungedraftet und trotzdem talentiert: Diese Spieler könnten überraschen</strong><br>
                Wer im Draft nicht berücksichtigt wird, muss nicht zwingend seinen Traum von der NFL begraben. Beispiele wie Tony Romo, James Harrison oder Case Keenum haben gezeigt, dass ungedraftete Spieler eine große Karriere machen können. Auch in den derzeit laufenden Trainingscamps kämpfen viele ungedraftete Rookies um einen Platz im Kader. ran.de stellt elf Spieler vor, von denen wir vielleicht noch einiges sehen werden.   
Ungedraftet und trotzdem talentiert: Diese Spieler könnten überraschen
Wer im Draft nicht berücksichtigt wird, muss nicht zwingend seinen Traum von der NFL begraben. Beispiele wie Tony Romo, James Harrison oder Case Keenum haben gezeigt, dass ungedraftete Spieler eine große Karriere machen können. Auch in den derzeit laufenden Trainingscamps kämpfen viele ungedraftete Rookies um einen Platz im Kader. ran.de stellt elf Spieler vor, von denen wir vielleicht noch einiges sehen werden.   
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                <strong>Tarvarus McFadden – Cornerback (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Im Jahre 2016 trumpfte Tarvarus McFadden mit acht Interceptions im Dienste der Florida State University auf. Weil er vergangene Saison aber weniger überzeugte und er nicht der Allerschnellste ist, wurde er nicht gedraftet. Bei den 49ers, die auf der Position des Cornerbacks eher schmal aufgestellt sind, hat er dennoch gute Chancen. Dass die Verantwortlichen an ihn glauben, zeigt alleine die Tatsache, dass er 90.000 Dollar Handgeld bekam - keine Selbstverständlichkeit für einen ungedrafteten Spieler.
Tarvarus McFadden – Cornerback (San Francisco 49ers)
Im Jahre 2016 trumpfte Tarvarus McFadden mit acht Interceptions im Dienste der Florida State University auf. Weil er vergangene Saison aber weniger überzeugte und er nicht der Allerschnellste ist, wurde er nicht gedraftet. Bei den 49ers, die auf der Position des Cornerbacks eher schmal aufgestellt sind, hat er dennoch gute Chancen. Dass die Verantwortlichen an ihn glauben, zeigt alleine die Tatsache, dass er 90.000 Dollar Handgeld bekam - keine Selbstverständlichkeit für einen ungedrafteten Spieler.
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                <strong>Deon Yelder – Tight End (New Orleans Saints)</strong><br>
                Wo wir gerade über 90.000 Dollar Handgeld sprechen: Die gleiche Summe erhielt Deon Yelder von den Saints. Er und McFadden sind die einzigen ungedrafteten Rookies, die sich über solch eine Summe freuen durften. Yelder kam in seiner letzten College-Spielzeit für Western Kentucky auf sieben Touchdowns. Die Saints sind auf der Position des Tight Ends nicht sonderlich gut aufgestellt. Zudem handelt es sich um ein Team, das öfter ungedrafteten Rookies eine Chance gibt. Beides dürfte Yelder in die Karten spielen.  
Deon Yelder – Tight End (New Orleans Saints)
Wo wir gerade über 90.000 Dollar Handgeld sprechen: Die gleiche Summe erhielt Deon Yelder von den Saints. Er und McFadden sind die einzigen ungedrafteten Rookies, die sich über solch eine Summe freuen durften. Yelder kam in seiner letzten College-Spielzeit für Western Kentucky auf sieben Touchdowns. Die Saints sind auf der Position des Tight Ends nicht sonderlich gut aufgestellt. Zudem handelt es sich um ein Team, das öfter ungedrafteten Rookies eine Chance gibt. Beides dürfte Yelder in die Karten spielen.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>Nic Shimonek – Quarterback (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Auch ein Quarterback ist unter den vielversprechenden ungedrafteten Rookies zu finden. Nic Shimonek erreichte in seinen letzten drei College-Spielzeiten an der Texas Tech University ein Quarterback-Rating von durchschnittlich 153,2. Möglicherweise wurde er nicht gedraftet, weil ihm ausgerechnet in seiner letzten Saison zehn Interceptions unterliefen. Zudem passt er als Air-Raid-Quarterback nicht unbedingt in das Schema aller Scouts. Experten trauen ihm trotzdem zu, Geno Smith als Backup zu verdrängen. 
Nic Shimonek – Quarterback (Los Angeles Chargers)
Auch ein Quarterback ist unter den vielversprechenden ungedrafteten Rookies zu finden. Nic Shimonek erreichte in seinen letzten drei College-Spielzeiten an der Texas Tech University ein Quarterback-Rating von durchschnittlich 153,2. Möglicherweise wurde er nicht gedraftet, weil ihm ausgerechnet in seiner letzten Saison zehn Interceptions unterliefen. Zudem passt er als Air-Raid-Quarterback nicht unbedingt in das Schema aller Scouts. Experten trauen ihm trotzdem zu, Geno Smith als Backup zu verdrängen. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Marcell Frazier – Defensive End (Cleveland Browns)</strong><br>
                Von den Zahlen her ist es eigentlich unverständlich, dass Marcell Frazier nicht gedraftet wurde. Alleine in seinen letzten beiden Spielzeiten kam er auf insgesamt 15,5 Sacks. Mit seiner Größe von 1,96 Meter und seiner Schnelligkeit bringt er als Pass-Rusher eigentlich alles mit. Nachdem er erst bei den Seattle Seahawks angeheuert hatte, steht er nun bei den Browns unter Vertrag. 
Marcell Frazier – Defensive End (Cleveland Browns)
Von den Zahlen her ist es eigentlich unverständlich, dass Marcell Frazier nicht gedraftet wurde. Alleine in seinen letzten beiden Spielzeiten kam er auf insgesamt 15,5 Sacks. Mit seiner Größe von 1,96 Meter und seiner Schnelligkeit bringt er als Pass-Rusher eigentlich alles mit. Nachdem er erst bei den Seattle Seahawks angeheuert hatte, steht er nun bei den Browns unter Vertrag. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Cayson Collins - Linebacker (Miami Dolphins)</strong><br>
                Cayson Collins gilt als ein echtes Mentalitätsmonster. Er ist zwar nicht der schnellste Linebacker, dafür aber physisch sehr stark. In seiner letzten College-Spielzeit für North Carolina kam er auf 53 Tackles, 4,5 davon for loss, zudem auf 2 Sacks. Dass er nicht gedraftet wurde, dürfte mit seiner Verletzungsanfälligkeit zusammenhängen. Bleibt er gesund, kann er es in den Kader der Dolphins schaffen.   
Cayson Collins - Linebacker (Miami Dolphins)
Cayson Collins gilt als ein echtes Mentalitätsmonster. Er ist zwar nicht der schnellste Linebacker, dafür aber physisch sehr stark. In seiner letzten College-Spielzeit für North Carolina kam er auf 53 Tackles, 4,5 davon for loss, zudem auf 2 Sacks. Dass er nicht gedraftet wurde, dürfte mit seiner Verletzungsanfälligkeit zusammenhängen. Bleibt er gesund, kann er es in den Kader der Dolphins schaffen.   
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                <strong>Luke McNitt – Fullback (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Nach dem Weggang von Derrick Coleman benötigen die Falcons einen neuen Fullback. Stand jetzt hat Luke McNitt wohl die besten Chancen, diesen Platz einzunehmen. Den Ball sollte man ihm vielleicht nicht unbedingt geben. Dafür aber kann er gut blocken und zudem in den Special Teams eingesetzt werden.
Luke McNitt – Fullback (Atlanta Falcons)
Nach dem Weggang von Derrick Coleman benötigen die Falcons einen neuen Fullback. Stand jetzt hat Luke McNitt wohl die besten Chancen, diesen Platz einzunehmen. Den Ball sollte man ihm vielleicht nicht unbedingt geben. Dafür aber kann er gut blocken und zudem in den Special Teams eingesetzt werden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Akrum Wadley – Running Back (Tennessee Titans)</strong><br>
                Dass Akrum Wadley nicht gedraftet wurde, hat einige Experten überrascht. Der Running Back von Iowa galt zumindest als ein Kandidat für die fünfte oder sechste Runde. Er durchbrach in den letzten beiden Spielzeiten jeweils die 1000-Rushing-Yards-Marke, kam zudem auf jeweils zehn Touchdowns und ist auch als Receiver einsetzbar. Einige Scouts bezweifelten, dass er den Umstieg vom College auf die NFL packen wird. Wadley wird nun bei den Titans seinen Skeptikern beweisen wollen, dass sie sich geirrt haben.
Akrum Wadley – Running Back (Tennessee Titans)
Dass Akrum Wadley nicht gedraftet wurde, hat einige Experten überrascht. Der Running Back von Iowa galt zumindest als ein Kandidat für die fünfte oder sechste Runde. Er durchbrach in den letzten beiden Spielzeiten jeweils die 1000-Rushing-Yards-Marke, kam zudem auf jeweils zehn Touchdowns und ist auch als Receiver einsetzbar. Einige Scouts bezweifelten, dass er den Umstieg vom College auf die NFL packen wird. Wadley wird nun bei den Titans seinen Skeptikern beweisen wollen, dass sie sich geirrt haben.
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                <strong>Janarion Grant – Wide Receiver (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Als Wide Receiver konnte Janarion Grant mit mickrigen 1062 Receiving-Yards innerhalb von fünf Jahren zwar nicht groß überzeugen. Dafür aber ist er ein echter Return-Spezialist, kam am Rutgers-College so auf acht Touchdowns und stellte einen neuen teaminternen Rekord auf. Da die Ravens auf der Suche nach einem neuen Return-Spezialisten sind, könnte Grant diese Rolle einnehmen.  
Janarion Grant – Wide Receiver (Baltimore Ravens)
Als Wide Receiver konnte Janarion Grant mit mickrigen 1062 Receiving-Yards innerhalb von fünf Jahren zwar nicht groß überzeugen. Dafür aber ist er ein echter Return-Spezialist, kam am Rutgers-College so auf acht Touchdowns und stellte einen neuen teaminternen Rekord auf. Da die Ravens auf der Suche nach einem neuen Return-Spezialisten sind, könnte Grant diese Rolle einnehmen.  
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                <strong>Jordan Chunn – Running Back (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Jordan Chunn könnte im Schatten von Star-Running-Back Ezekiel Elliott reifen. Seine Qualitäten bewies er bei den Troy Trojans in der Saison 2016, als er 1288 Yards und 16 Touchdowns erlief. In seiner letzten Spielzeit konnte er allerdings nicht ganz an diese Form anknüpfen.
Jordan Chunn – Running Back (Dallas Cowboys)
Jordan Chunn könnte im Schatten von Star-Running-Back Ezekiel Elliott reifen. Seine Qualitäten bewies er bei den Troy Trojans in der Saison 2016, als er 1288 Yards und 16 Touchdowns erlief. In seiner letzten Spielzeit konnte er allerdings nicht ganz an diese Form anknüpfen.
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                <strong>Toby Weathersby – Offensive Tackle (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Auch der amtierende Super-Bowl-Champion hat sich einen ungedrafteten Rookie gesichert. Toby Weathersby ist ein physisch starker O-Liner, der vor allem im Run-Blocking seine Stärken hat. Sein größtes Problem an der Louisiana State University war, dass er immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen wurde. Nicht zuletzt deshalb fiel er wohl im Draft durch das Raster.    
Toby Weathersby – Offensive Tackle (Philadelphia Eagles)
Auch der amtierende Super-Bowl-Champion hat sich einen ungedrafteten Rookie gesichert. Toby Weathersby ist ein physisch starker O-Liner, der vor allem im Run-Blocking seine Stärken hat. Sein größtes Problem an der Louisiana State University war, dass er immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen wurde. Nicht zuletzt deshalb fiel er wohl im Draft durch das Raster.    
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                <strong>Holton Hill – Cornerback (Minnesota Vikins)</strong><br>
                Als Cornerback der University of Texas sorgte er vergangene Saison mit zwei Pick-Six für Aufsehen. Dann wurde er allerdings aufgrund einer Verletzung der Teamregeln suspendiert. In den bisherigen Trainingseinheiten bei den Vikins hinterließ er einen starken Eindruck. Head Coach Mike Zimmer sagt: "Wir werden weiter mit ihm arbeiten."
Holton Hill – Cornerback (Minnesota Vikins)
Als Cornerback der University of Texas sorgte er vergangene Saison mit zwei Pick-Six für Aufsehen. Dann wurde er allerdings aufgrund einer Verletzung der Teamregeln suspendiert. In den bisherigen Trainingseinheiten bei den Vikins hinterließ er einen starken Eindruck. Head Coach Mike Zimmer sagt: "Wir werden weiter mit ihm arbeiten."
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                <strong>Ungedraftet und trotzdem talentiert: Diese Spieler könnten überraschen</strong><br>
                Wer im Draft nicht berücksichtigt wird, muss nicht zwingend seinen Traum von der NFL begraben. Beispiele wie Tony Romo, James Harrison oder Case Keenum haben gezeigt, dass ungedraftete Spieler eine große Karriere machen können. Auch in den derzeit laufenden Trainingscamps kämpfen viele ungedraftete Rookies um einen Platz im Kader. ran.de stellt elf Spieler vor, von denen wir vielleicht noch einiges sehen werden.   

                <strong>Tarvarus McFadden – Cornerback (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Im Jahre 2016 trumpfte Tarvarus McFadden mit acht Interceptions im Dienste der Florida State University auf. Weil er vergangene Saison aber weniger überzeugte und er nicht der Allerschnellste ist, wurde er nicht gedraftet. Bei den 49ers, die auf der Position des Cornerbacks eher schmal aufgestellt sind, hat er dennoch gute Chancen. Dass die Verantwortlichen an ihn glauben, zeigt alleine die Tatsache, dass er 90.000 Dollar Handgeld bekam - keine Selbstverständlichkeit für einen ungedrafteten Spieler.

                <strong>Deon Yelder – Tight End (New Orleans Saints)</strong><br>
                Wo wir gerade über 90.000 Dollar Handgeld sprechen: Die gleiche Summe erhielt Deon Yelder von den Saints. Er und McFadden sind die einzigen ungedrafteten Rookies, die sich über solch eine Summe freuen durften. Yelder kam in seiner letzten College-Spielzeit für Western Kentucky auf sieben Touchdowns. Die Saints sind auf der Position des Tight Ends nicht sonderlich gut aufgestellt. Zudem handelt es sich um ein Team, das öfter ungedrafteten Rookies eine Chance gibt. Beides dürfte Yelder in die Karten spielen.  

                <strong>Nic Shimonek – Quarterback (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Auch ein Quarterback ist unter den vielversprechenden ungedrafteten Rookies zu finden. Nic Shimonek erreichte in seinen letzten drei College-Spielzeiten an der Texas Tech University ein Quarterback-Rating von durchschnittlich 153,2. Möglicherweise wurde er nicht gedraftet, weil ihm ausgerechnet in seiner letzten Saison zehn Interceptions unterliefen. Zudem passt er als Air-Raid-Quarterback nicht unbedingt in das Schema aller Scouts. Experten trauen ihm trotzdem zu, Geno Smith als Backup zu verdrängen. 

                <strong>Marcell Frazier – Defensive End (Cleveland Browns)</strong><br>
                Von den Zahlen her ist es eigentlich unverständlich, dass Marcell Frazier nicht gedraftet wurde. Alleine in seinen letzten beiden Spielzeiten kam er auf insgesamt 15,5 Sacks. Mit seiner Größe von 1,96 Meter und seiner Schnelligkeit bringt er als Pass-Rusher eigentlich alles mit. Nachdem er erst bei den Seattle Seahawks angeheuert hatte, steht er nun bei den Browns unter Vertrag. 

                <strong>Cayson Collins - Linebacker (Miami Dolphins)</strong><br>
                Cayson Collins gilt als ein echtes Mentalitätsmonster. Er ist zwar nicht der schnellste Linebacker, dafür aber physisch sehr stark. In seiner letzten College-Spielzeit für North Carolina kam er auf 53 Tackles, 4,5 davon for loss, zudem auf 2 Sacks. Dass er nicht gedraftet wurde, dürfte mit seiner Verletzungsanfälligkeit zusammenhängen. Bleibt er gesund, kann er es in den Kader der Dolphins schaffen.   

                <strong>Luke McNitt – Fullback (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Nach dem Weggang von Derrick Coleman benötigen die Falcons einen neuen Fullback. Stand jetzt hat Luke McNitt wohl die besten Chancen, diesen Platz einzunehmen. Den Ball sollte man ihm vielleicht nicht unbedingt geben. Dafür aber kann er gut blocken und zudem in den Special Teams eingesetzt werden.

                <strong>Akrum Wadley – Running Back (Tennessee Titans)</strong><br>
                Dass Akrum Wadley nicht gedraftet wurde, hat einige Experten überrascht. Der Running Back von Iowa galt zumindest als ein Kandidat für die fünfte oder sechste Runde. Er durchbrach in den letzten beiden Spielzeiten jeweils die 1000-Rushing-Yards-Marke, kam zudem auf jeweils zehn Touchdowns und ist auch als Receiver einsetzbar. Einige Scouts bezweifelten, dass er den Umstieg vom College auf die NFL packen wird. Wadley wird nun bei den Titans seinen Skeptikern beweisen wollen, dass sie sich geirrt haben.

                <strong>Janarion Grant – Wide Receiver (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Als Wide Receiver konnte Janarion Grant mit mickrigen 1062 Receiving-Yards innerhalb von fünf Jahren zwar nicht groß überzeugen. Dafür aber ist er ein echter Return-Spezialist, kam am Rutgers-College so auf acht Touchdowns und stellte einen neuen teaminternen Rekord auf. Da die Ravens auf der Suche nach einem neuen Return-Spezialisten sind, könnte Grant diese Rolle einnehmen.  

                <strong>Jordan Chunn – Running Back (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Jordan Chunn könnte im Schatten von Star-Running-Back Ezekiel Elliott reifen. Seine Qualitäten bewies er bei den Troy Trojans in der Saison 2016, als er 1288 Yards und 16 Touchdowns erlief. In seiner letzten Spielzeit konnte er allerdings nicht ganz an diese Form anknüpfen.

                <strong>Toby Weathersby – Offensive Tackle (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Auch der amtierende Super-Bowl-Champion hat sich einen ungedrafteten Rookie gesichert. Toby Weathersby ist ein physisch starker O-Liner, der vor allem im Run-Blocking seine Stärken hat. Sein größtes Problem an der Louisiana State University war, dass er immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen wurde. Nicht zuletzt deshalb fiel er wohl im Draft durch das Raster.    

                <strong>Holton Hill – Cornerback (Minnesota Vikins)</strong><br>
                Als Cornerback der University of Texas sorgte er vergangene Saison mit zwei Pick-Six für Aufsehen. Dann wurde er allerdings aufgrund einer Verletzung der Teamregeln suspendiert. In den bisherigen Trainingseinheiten bei den Vikins hinterließ er einen starken Eindruck. Head Coach Mike Zimmer sagt: "Wir werden weiter mit ihm arbeiten."

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