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Colts suchen nach Wentz-Nachfolger - Garoppolo, Cousins oder Love?


                <strong>Potenzielle Kandidaten für die Wentz-Nachfolge bei den Colts</strong><br>
                Sowohl Jimmy Garoppolo (links) als auch Kirk Cousins (Mitte) und Jordan Love (rechts) sind potenzielle Kandidaten für die Nachfolge von Carson Wentz bei den Indianapolis Colts. Denn nach dessen Trade zu den Washington Commanders haben die Colts keinen Quarterback im Kader, der als Starter in Frage kommt. ran stellt euch Spielmacher vor, die für Indianapolis interessant sein könnten.
Potenzielle Kandidaten für die Wentz-Nachfolge bei den Colts
Sowohl Jimmy Garoppolo (links) als auch Kirk Cousins (Mitte) und Jordan Love (rechts) sind potenzielle Kandidaten für die Nachfolge von Carson Wentz bei den Indianapolis Colts. Denn nach dessen Trade zu den Washington Commanders haben die Colts keinen Quarterback im Kader, der als Starter in Frage kommt. ran stellt euch Spielmacher vor, die für Indianapolis interessant sein könnten.
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                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Zukunft von Jimmy Garoppolo bei den San Francisco 49ers ist noch unklar. Da könnten die Colts reingrätschen und sich den zweimaligen Super-Bowl-Champion (als Brady-Backup bei den Patriots) von der Westküste angeln. Der 30-Jährige würde einiges an Erfahrung mitbringen. Allerdings ist "Jimmy G" seit Jahren verletzungsanfällig - eine Verpflichtung würde demnach ein gewisses Risiko bergen. Zuletzt wurde er an der Schulter seines Wurfarms operiert. Berichten zu Folge soll diese ohne Komplikationen verlaufen sein.
Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Die Zukunft von Jimmy Garoppolo bei den San Francisco 49ers ist noch unklar. Da könnten die Colts reingrätschen und sich den zweimaligen Super-Bowl-Champion (als Brady-Backup bei den Patriots) von der Westküste angeln. Der 30-Jährige würde einiges an Erfahrung mitbringen. Allerdings ist "Jimmy G" seit Jahren verletzungsanfällig - eine Verpflichtung würde demnach ein gewisses Risiko bergen. Zuletzt wurde er an der Schulter seines Wurfarms operiert. Berichten zu Folge soll diese ohne Komplikationen verlaufen sein.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Auch ein Trade von Minnesotas Kirk Cousins wäre eine plausible Option für "Indy". Cousins ist ein solider Quarterback, auf den man sich verlassen kann. Nachdem durch den Trade von Russell Wilson zu den Denver Broncos ein weiterer möglicher Landing Spot von Cousins weggefallen ist, wären auch für ihn die Colts eine interessante Lösung.
Kirk Cousins (Minnesota Vikings)
Auch ein Trade von Minnesotas Kirk Cousins wäre eine plausible Option für "Indy". Cousins ist ein solider Quarterback, auf den man sich verlassen kann. Nachdem durch den Trade von Russell Wilson zu den Denver Broncos ein weiterer möglicher Landing Spot von Cousins weggefallen ist, wären auch für ihn die Colts eine interessante Lösung.
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                <strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>
                Eine weitere realistische Option wäre Jordan Love. Der Backup von Aaron Rodgers wird sich nach dessen Vertragsverlängerung in Green Bay sicherlich nicht um zwei, drei oder sogar vier weitere Jahre auf die Packers-Bank setzen. Love hat das Potenzial, um Starting-Quarterback einer Franchise zu sein und da kämen die Colts ins Spiel. Allerdings weiß wohl nicht einmal Love selbst, wo genau er leistungsmäßig steht, da er 2021 nur einmal als Starter auflaufen durfte. Für den ehemaligen Erstrundenpick müsste Indianapolis traden.
Jordan Love (Green Bay Packers)
Eine weitere realistische Option wäre Jordan Love. Der Backup von Aaron Rodgers wird sich nach dessen Vertragsverlängerung in Green Bay sicherlich nicht um zwei, drei oder sogar vier weitere Jahre auf die Packers-Bank setzen. Love hat das Potenzial, um Starting-Quarterback einer Franchise zu sein und da kämen die Colts ins Spiel. Allerdings weiß wohl nicht einmal Love selbst, wo genau er leistungsmäßig steht, da er 2021 nur einmal als Starter auflaufen durfte. Für den ehemaligen Erstrundenpick müsste Indianapolis traden.
© imago images/NurPhoto

                <strong>Teddy Bridgewater (Denver Broncos)</strong><br>
                Durch die Verpflichtung von Russell Wilson dürfte es für Teddy Bridgewater bei den Broncos nichts mehr zu holen geben. In seinen Stationen bei den Vikings, Saints, Panthers und letztlich den Broncos hat er sich auch verletzungsbedingt zwar nie langfristig als Starter durchgesetzt, für die Colts wäre er jedoch ein potenzieller Kandidat. Er kennt die NFL und hat immer noch seine Stärken im Passspiel - zudem wäre er auch beim Rushing ein Upgrade zu Wentz. Bridgewater wäre als Free Agent zu haben.
Teddy Bridgewater (Denver Broncos)
Durch die Verpflichtung von Russell Wilson dürfte es für Teddy Bridgewater bei den Broncos nichts mehr zu holen geben. In seinen Stationen bei den Vikings, Saints, Panthers und letztlich den Broncos hat er sich auch verletzungsbedingt zwar nie langfristig als Starter durchgesetzt, für die Colts wäre er jedoch ein potenzieller Kandidat. Er kennt die NFL und hat immer noch seine Stärken im Passspiel - zudem wäre er auch beim Rushing ein Upgrade zu Wentz. Bridgewater wäre als Free Agent zu haben.
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                <strong>Jameis Winston (New Orleans Saints)</strong><br>
                Jameis Winston kommt gerade von einem Kreuzbandriss zurück. Ein Neustart bei einem anderen Team könnte also auch in seinem Interesse sein. Der Nummer-1-Pick im Draft 2015 hat schon mehrfach sein Talent unter Beweis gestellt, der finale Durchbruch gelang ihm jedoch noch nicht.
Jameis Winston (New Orleans Saints)
Jameis Winston kommt gerade von einem Kreuzbandriss zurück. Ein Neustart bei einem anderen Team könnte also auch in seinem Interesse sein. Der Nummer-1-Pick im Draft 2015 hat schon mehrfach sein Talent unter Beweis gestellt, der finale Durchbruch gelang ihm jedoch noch nicht.
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                <strong>Derek Carr (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Während die Denver Broncos und Los Angeles Chargers fleißig Superstars verpflichten und die Kansas City Chiefs ohnehin ein Titel-Anwärter sind, war von den Las Vegas Raiders zuletzt wenig zu hören. Angesichts der erstarkten AFC-West-Konkurrenz könnten die Raiders ihr Glück in der Zukunft suchen und einen Umbruch Light einleiten. Eine Möglichkeit dafür: Quarterback Derek Carr vor seinem letzten Vertragsjahr via Trade in Draft-Picks umwandeln. Die Colts wären ein möglicher Abnehmer für den 30-Jährigen. Doch der neue Raiders-Coach Josh McDaniels ließ zuletzt wenig Zweifel an Carrs Rolle als Starter in der neuen Saison aufkommen.
Derek Carr (Las Vegas Raiders)
Während die Denver Broncos und Los Angeles Chargers fleißig Superstars verpflichten und die Kansas City Chiefs ohnehin ein Titel-Anwärter sind, war von den Las Vegas Raiders zuletzt wenig zu hören. Angesichts der erstarkten AFC-West-Konkurrenz könnten die Raiders ihr Glück in der Zukunft suchen und einen Umbruch Light einleiten. Eine Möglichkeit dafür: Quarterback Derek Carr vor seinem letzten Vertragsjahr via Trade in Draft-Picks umwandeln. Die Colts wären ein möglicher Abnehmer für den 30-Jährigen. Doch der neue Raiders-Coach Josh McDaniels ließ zuletzt wenig Zweifel an Carrs Rolle als Starter in der neuen Saison aufkommen.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Potenzielle Kandidaten für die Wentz-Nachfolge bei den Colts</strong><br>
                Sowohl Jimmy Garoppolo (links) als auch Kirk Cousins (Mitte) und Jordan Love (rechts) sind potenzielle Kandidaten für die Nachfolge von Carson Wentz bei den Indianapolis Colts. Denn nach dessen Trade zu den Washington Commanders haben die Colts keinen Quarterback im Kader, der als Starter in Frage kommt. ran stellt euch Spielmacher vor, die für Indianapolis interessant sein könnten.

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die Zukunft von Jimmy Garoppolo bei den San Francisco 49ers ist noch unklar. Da könnten die Colts reingrätschen und sich den zweimaligen Super-Bowl-Champion (als Brady-Backup bei den Patriots) von der Westküste angeln. Der 30-Jährige würde einiges an Erfahrung mitbringen. Allerdings ist "Jimmy G" seit Jahren verletzungsanfällig - eine Verpflichtung würde demnach ein gewisses Risiko bergen. Zuletzt wurde er an der Schulter seines Wurfarms operiert. Berichten zu Folge soll diese ohne Komplikationen verlaufen sein.

                <strong>Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Auch ein Trade von Minnesotas Kirk Cousins wäre eine plausible Option für "Indy". Cousins ist ein solider Quarterback, auf den man sich verlassen kann. Nachdem durch den Trade von Russell Wilson zu den Denver Broncos ein weiterer möglicher Landing Spot von Cousins weggefallen ist, wären auch für ihn die Colts eine interessante Lösung.

                <strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>
                Eine weitere realistische Option wäre Jordan Love. Der Backup von Aaron Rodgers wird sich nach dessen Vertragsverlängerung in Green Bay sicherlich nicht um zwei, drei oder sogar vier weitere Jahre auf die Packers-Bank setzen. Love hat das Potenzial, um Starting-Quarterback einer Franchise zu sein und da kämen die Colts ins Spiel. Allerdings weiß wohl nicht einmal Love selbst, wo genau er leistungsmäßig steht, da er 2021 nur einmal als Starter auflaufen durfte. Für den ehemaligen Erstrundenpick müsste Indianapolis traden.

                <strong>Teddy Bridgewater (Denver Broncos)</strong><br>
                Durch die Verpflichtung von Russell Wilson dürfte es für Teddy Bridgewater bei den Broncos nichts mehr zu holen geben. In seinen Stationen bei den Vikings, Saints, Panthers und letztlich den Broncos hat er sich auch verletzungsbedingt zwar nie langfristig als Starter durchgesetzt, für die Colts wäre er jedoch ein potenzieller Kandidat. Er kennt die NFL und hat immer noch seine Stärken im Passspiel - zudem wäre er auch beim Rushing ein Upgrade zu Wentz. Bridgewater wäre als Free Agent zu haben.

                <strong>Jameis Winston (New Orleans Saints)</strong><br>
                Jameis Winston kommt gerade von einem Kreuzbandriss zurück. Ein Neustart bei einem anderen Team könnte also auch in seinem Interesse sein. Der Nummer-1-Pick im Draft 2015 hat schon mehrfach sein Talent unter Beweis gestellt, der finale Durchbruch gelang ihm jedoch noch nicht.

                <strong>Derek Carr (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Während die Denver Broncos und Los Angeles Chargers fleißig Superstars verpflichten und die Kansas City Chiefs ohnehin ein Titel-Anwärter sind, war von den Las Vegas Raiders zuletzt wenig zu hören. Angesichts der erstarkten AFC-West-Konkurrenz könnten die Raiders ihr Glück in der Zukunft suchen und einen Umbruch Light einleiten. Eine Möglichkeit dafür: Quarterback Derek Carr vor seinem letzten Vertragsjahr via Trade in Draft-Picks umwandeln. Die Colts wären ein möglicher Abnehmer für den 30-Jährigen. Doch der neue Raiders-Coach Josh McDaniels ließ zuletzt wenig Zweifel an Carrs Rolle als Starter in der neuen Saison aufkommen.

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