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Dak Prescott, Ezekiel Elliott & Co - Die Vertragssituation bei den Dallas Cowboys


                <strong>Die Vertragssituation der Stars bei den Dallas Cowboys</strong><br>
                Mit dem Erreichen der Divisional Round haben die Dallas Cowboys eine gute Saison 2018 hinter sich gebracht. Doch wie geht das wertvollste Sportteam der Welt in die neue Saison? Auch wenn Superstars wir Dak Prescott oder Ezekiel Elliott noch ein Jahr unter Vertrag stehen, müssen die Cowboys schon jetzt die Weichen für die Zukunft stellen. Wir analysieren die Vertragssituation der Texaner.
Die Vertragssituation der Stars bei den Dallas Cowboys
Mit dem Erreichen der Divisional Round haben die Dallas Cowboys eine gute Saison 2018 hinter sich gebracht. Doch wie geht das wertvollste Sportteam der Welt in die neue Saison? Auch wenn Superstars wir Dak Prescott oder Ezekiel Elliott noch ein Jahr unter Vertrag stehen, müssen die Cowboys schon jetzt die Weichen für die Zukunft stellen. Wir analysieren die Vertragssituation der Texaner.
© 2018 Getty Images

                <strong>Dak Prescott: Rookie-Vertrag bis 2020</strong><br>
                Der Rookie-Vertrag von Quarterback Dak Prescott läuft noch bis nach der Saison 2019. Doch die Diskrepanz zwischen Leistung und Bezahlung ist bei ihm so groß wie bei vielleicht keinem anderen NFL-Spieler: Prescott kassierte in seinen bisherigen drei Spielzeiten im Schnitt rund 915.000 Dollar jährlich. Dabei lieferte er Leistungen im Bereich von Großverdienern wie Derek Carr ab. 
Dak Prescott: Rookie-Vertrag bis 2020
Der Rookie-Vertrag von Quarterback Dak Prescott läuft noch bis nach der Saison 2019. Doch die Diskrepanz zwischen Leistung und Bezahlung ist bei ihm so groß wie bei vielleicht keinem anderen NFL-Spieler: Prescott kassierte in seinen bisherigen drei Spielzeiten im Schnitt rund 915.000 Dollar jährlich. Dabei lieferte er Leistungen im Bereich von Großverdienern wie Derek Carr ab. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Dak Prescott: Rookie-Vertrag bis 2020</strong><br>
                Die Cowboys wollen daher schon jetzt reagieren und ihm noch dieses Jahr einen großen Vertrag vorlegen – auch, um nächstes Jahr nicht in den gefährlichen Franchise-Tag-Sog zu kommen, in welchen die Redskins mit Kirk Cousins gekommen sind. Kein Wunder, dass Vice President Stephen Jones Nägel mit Köpfen machen will: "Er hat alles richtig gemacht. Ich finde, er verdient es, dass wir uns seinen Vertrag sehr progressiv anschauen."
Dak Prescott: Rookie-Vertrag bis 2020
Die Cowboys wollen daher schon jetzt reagieren und ihm noch dieses Jahr einen großen Vertrag vorlegen – auch, um nächstes Jahr nicht in den gefährlichen Franchise-Tag-Sog zu kommen, in welchen die Redskins mit Kirk Cousins gekommen sind. Kein Wunder, dass Vice President Stephen Jones Nägel mit Köpfen machen will: "Er hat alles richtig gemacht. Ich finde, er verdient es, dass wir uns seinen Vertrag sehr progressiv anschauen."
© 2019 Getty Images

                <strong>Ezekiel Elliott: Rookie-Vertrag bis 2020</strong><br>
                Auch dem anderen Superstar der Cowboys aus dem Draft 2016 winkt ein neuer Vertrag – aber wohl noch nicht in diesem Jahr: Wie auch Prescott geht Elliott 2019 in seine letzte Saison seines Rookie-Vertrags. Durchaus möglich, dass die Cowboys ihre Option auf ein weiteres Jahr ziehen – zu wohl rund 14 Millionen Dollar – und Elliott danach via Franchise Tag ein weiteres Jahr binden. 
Ezekiel Elliott: Rookie-Vertrag bis 2020
Auch dem anderen Superstar der Cowboys aus dem Draft 2016 winkt ein neuer Vertrag – aber wohl noch nicht in diesem Jahr: Wie auch Prescott geht Elliott 2019 in seine letzte Saison seines Rookie-Vertrags. Durchaus möglich, dass die Cowboys ihre Option auf ein weiteres Jahr ziehen – zu wohl rund 14 Millionen Dollar – und Elliott danach via Franchise Tag ein weiteres Jahr binden. 
© 2019 Getty Images

                <strong>ezekiel-elliott</strong><br>
                "Wir haben schon im Budget eingeplant, dass wir Zeke irgendwann mit einem großen Vertrag ausstatten werden", sagte Stephen Jones: "Er gehört zu den Besten im Geschäft, ist vielleicht sogar der Beste. Wir wissen natürlich, wie viel Todd Gurley mit seinem neuen Vertrag verdient – und daran werden wir uns orientieren." Heißt: Elliotts Zukunft bei den Cowboys hat für die Franchise hohe Priorität, aber einen Monstervertrag wird es in diesem Jahr wohl nicht geben.
ezekiel-elliott
"Wir haben schon im Budget eingeplant, dass wir Zeke irgendwann mit einem großen Vertrag ausstatten werden", sagte Stephen Jones: "Er gehört zu den Besten im Geschäft, ist vielleicht sogar der Beste. Wir wissen natürlich, wie viel Todd Gurley mit seinem neuen Vertrag verdient – und daran werden wir uns orientieren." Heißt: Elliotts Zukunft bei den Cowboys hat für die Franchise hohe Priorität, aber einen Monstervertrag wird es in diesem Jahr wohl nicht geben.
© 2019 Getty Images

                <strong>Amari Cooper: gezogene Rookie-Vertrags-Option bis 2020</strong><br>
                Ein akutes Problem ist Amari Coopers Vertragssituation für die Cowboys eigentlich nicht. In der kommenden Saison kann er dank Rookie-Vertragsoption für 13,9 Millionen Dollar bei den Cowboys bleiben. Allerdings ist es durchaus eine Überlegung wert, Coopers Vertrag vorzeitig schon dieses Jahr neu zu verhandeln. 
Amari Cooper: gezogene Rookie-Vertrags-Option bis 2020
Ein akutes Problem ist Amari Coopers Vertragssituation für die Cowboys eigentlich nicht. In der kommenden Saison kann er dank Rookie-Vertragsoption für 13,9 Millionen Dollar bei den Cowboys bleiben. Allerdings ist es durchaus eine Überlegung wert, Coopers Vertrag vorzeitig schon dieses Jahr neu zu verhandeln. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Amari Cooper: gezogene Rookie-Vertrags-Option bis 2020</strong><br>
                Dann nämlich könnten die Cowboys einen Top-Receiver langfristig binden und so am Ende Geld sparen: Verhandeln sie jetzt einen Vertrag mit ihm, kommt dieser der Franchise wohl günstiger als im kommenden Jahr – auch wenn Cooper in der Saison 2019 dann mehr verdienen würde. Schließlich steigen die Marktpreise jährlich.
Amari Cooper: gezogene Rookie-Vertrags-Option bis 2020
Dann nämlich könnten die Cowboys einen Top-Receiver langfristig binden und so am Ende Geld sparen: Verhandeln sie jetzt einen Vertrag mit ihm, kommt dieser der Franchise wohl günstiger als im kommenden Jahr – auch wenn Cooper in der Saison 2019 dann mehr verdienen würde. Schließlich steigen die Marktpreise jährlich.
© 2018 Getty Images

                <strong>DeMarcus Lawrence: Möglicher Free Agent</strong><br>
                Klassisch verzockt haben sich die Cowboys bei Defensive End DeMarcus Lawrence. Weil den in der Vergangenheit Rückenprobleme geplagt hatten, verzichtete Dallas darauf, ihm 2018 einen langfristigen Vertrag anzubieten. Stattdessen banden sie Lawrence via Franchise Tag mit einem Gehalt von etwas über 17 Millionen Dollar – ähnliches verlangte Lawrences Berater angeblich als Jahresgehalt für einen längerfristigen Vertrag. Was folgte, war eine atemberaubende Saison von Lawrence, in der er seinen Marktwert rapide gesteigert haben dürfte. 
DeMarcus Lawrence: Möglicher Free Agent
Klassisch verzockt haben sich die Cowboys bei Defensive End DeMarcus Lawrence. Weil den in der Vergangenheit Rückenprobleme geplagt hatten, verzichtete Dallas darauf, ihm 2018 einen langfristigen Vertrag anzubieten. Stattdessen banden sie Lawrence via Franchise Tag mit einem Gehalt von etwas über 17 Millionen Dollar – ähnliches verlangte Lawrences Berater angeblich als Jahresgehalt für einen längerfristigen Vertrag. Was folgte, war eine atemberaubende Saison von Lawrence, in der er seinen Marktwert rapide gesteigert haben dürfte. 
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                <strong>DeMarcus Lawrence: Möglicher Free Agent</strong><br>
                Seine 25 Sacks in den zwei vergangenen Saisons sind bei den Cowboys einsame Spitze und insgesamt der vierthöchste Wert der NFL. Vor einem Jahr waren 19 Millionen Dollar jährlich für Defensive Ends der Spitzenklasse fällig. Inzwischen verdient Aaron Donald bei den Rams 22,5 Millionen Dollar jährlich. Sphären, die inzwischen auch Lawrence für sich beanspruchen könnte. So ist es für Dallas wohl die günstigste Option, Lawrence wieder via Franchise Tag für ein Jahr zu binden – dann für ca. 20,5 Millionen Dollar.
DeMarcus Lawrence: Möglicher Free Agent
Seine 25 Sacks in den zwei vergangenen Saisons sind bei den Cowboys einsame Spitze und insgesamt der vierthöchste Wert der NFL. Vor einem Jahr waren 19 Millionen Dollar jährlich für Defensive Ends der Spitzenklasse fällig. Inzwischen verdient Aaron Donald bei den Rams 22,5 Millionen Dollar jährlich. Sphären, die inzwischen auch Lawrence für sich beanspruchen könnte. So ist es für Dallas wohl die günstigste Option, Lawrence wieder via Franchise Tag für ein Jahr zu binden – dann für ca. 20,5 Millionen Dollar.
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                <strong>Die Vertragssituation der Stars bei den Dallas Cowboys</strong><br>
                Mit dem Erreichen der Divisional Round haben die Dallas Cowboys eine gute Saison 2018 hinter sich gebracht. Doch wie geht das wertvollste Sportteam der Welt in die neue Saison? Auch wenn Superstars wir Dak Prescott oder Ezekiel Elliott noch ein Jahr unter Vertrag stehen, müssen die Cowboys schon jetzt die Weichen für die Zukunft stellen. Wir analysieren die Vertragssituation der Texaner.

                <strong>Dak Prescott: Rookie-Vertrag bis 2020</strong><br>
                Der Rookie-Vertrag von Quarterback Dak Prescott läuft noch bis nach der Saison 2019. Doch die Diskrepanz zwischen Leistung und Bezahlung ist bei ihm so groß wie bei vielleicht keinem anderen NFL-Spieler: Prescott kassierte in seinen bisherigen drei Spielzeiten im Schnitt rund 915.000 Dollar jährlich. Dabei lieferte er Leistungen im Bereich von Großverdienern wie Derek Carr ab. 

                <strong>Dak Prescott: Rookie-Vertrag bis 2020</strong><br>
                Die Cowboys wollen daher schon jetzt reagieren und ihm noch dieses Jahr einen großen Vertrag vorlegen – auch, um nächstes Jahr nicht in den gefährlichen Franchise-Tag-Sog zu kommen, in welchen die Redskins mit Kirk Cousins gekommen sind. Kein Wunder, dass Vice President Stephen Jones Nägel mit Köpfen machen will: "Er hat alles richtig gemacht. Ich finde, er verdient es, dass wir uns seinen Vertrag sehr progressiv anschauen."

                <strong>Ezekiel Elliott: Rookie-Vertrag bis 2020</strong><br>
                Auch dem anderen Superstar der Cowboys aus dem Draft 2016 winkt ein neuer Vertrag – aber wohl noch nicht in diesem Jahr: Wie auch Prescott geht Elliott 2019 in seine letzte Saison seines Rookie-Vertrags. Durchaus möglich, dass die Cowboys ihre Option auf ein weiteres Jahr ziehen – zu wohl rund 14 Millionen Dollar – und Elliott danach via Franchise Tag ein weiteres Jahr binden. 

                <strong>ezekiel-elliott</strong><br>
                "Wir haben schon im Budget eingeplant, dass wir Zeke irgendwann mit einem großen Vertrag ausstatten werden", sagte Stephen Jones: "Er gehört zu den Besten im Geschäft, ist vielleicht sogar der Beste. Wir wissen natürlich, wie viel Todd Gurley mit seinem neuen Vertrag verdient – und daran werden wir uns orientieren." Heißt: Elliotts Zukunft bei den Cowboys hat für die Franchise hohe Priorität, aber einen Monstervertrag wird es in diesem Jahr wohl nicht geben.

                <strong>Amari Cooper: gezogene Rookie-Vertrags-Option bis 2020</strong><br>
                Ein akutes Problem ist Amari Coopers Vertragssituation für die Cowboys eigentlich nicht. In der kommenden Saison kann er dank Rookie-Vertragsoption für 13,9 Millionen Dollar bei den Cowboys bleiben. Allerdings ist es durchaus eine Überlegung wert, Coopers Vertrag vorzeitig schon dieses Jahr neu zu verhandeln. 

                <strong>Amari Cooper: gezogene Rookie-Vertrags-Option bis 2020</strong><br>
                Dann nämlich könnten die Cowboys einen Top-Receiver langfristig binden und so am Ende Geld sparen: Verhandeln sie jetzt einen Vertrag mit ihm, kommt dieser der Franchise wohl günstiger als im kommenden Jahr – auch wenn Cooper in der Saison 2019 dann mehr verdienen würde. Schließlich steigen die Marktpreise jährlich.

                <strong>DeMarcus Lawrence: Möglicher Free Agent</strong><br>
                Klassisch verzockt haben sich die Cowboys bei Defensive End DeMarcus Lawrence. Weil den in der Vergangenheit Rückenprobleme geplagt hatten, verzichtete Dallas darauf, ihm 2018 einen langfristigen Vertrag anzubieten. Stattdessen banden sie Lawrence via Franchise Tag mit einem Gehalt von etwas über 17 Millionen Dollar – ähnliches verlangte Lawrences Berater angeblich als Jahresgehalt für einen längerfristigen Vertrag. Was folgte, war eine atemberaubende Saison von Lawrence, in der er seinen Marktwert rapide gesteigert haben dürfte. 

                <strong>DeMarcus Lawrence: Möglicher Free Agent</strong><br>
                Seine 25 Sacks in den zwei vergangenen Saisons sind bei den Cowboys einsame Spitze und insgesamt der vierthöchste Wert der NFL. Vor einem Jahr waren 19 Millionen Dollar jährlich für Defensive Ends der Spitzenklasse fällig. Inzwischen verdient Aaron Donald bei den Rams 22,5 Millionen Dollar jährlich. Sphären, die inzwischen auch Lawrence für sich beanspruchen könnte. So ist es für Dallas wohl die günstigste Option, Lawrence wieder via Franchise Tag für ein Jahr zu binden – dann für ca. 20,5 Millionen Dollar.

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