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Diesen NFL-Teams droht 2018 der Absturz


                <strong>Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Die Buffalo Bills gelten als heißer Kandidat auf einen möglichen Absturz. Als Playoff-Teilnehmer kannst du auch nur verlieren. Das Team steht und fällt mit seinem Laufspiel. LeSean McCoy ist Buffalos Go-to-Guy. Aber darf er überhaupt spielen? Die Vorwürfe seiner Ex-Freundin gegen den Running Back könnten eine Sperre nach sich ziehen. Das wäre für die Offense fatal.
Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)
Die Buffalo Bills gelten als heißer Kandidat auf einen möglichen Absturz. Als Playoff-Teilnehmer kannst du auch nur verlieren. Das Team steht und fällt mit seinem Laufspiel. LeSean McCoy ist Buffalos Go-to-Guy. Aber darf er überhaupt spielen? Die Vorwürfe seiner Ex-Freundin gegen den Running Back könnten eine Sperre nach sich ziehen. Das wäre für die Offense fatal.
© 2018 Getty Images

                <strong>Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Zumal auch die Quarterback-Position noch Probleme mit sich bringt. Noch ist nicht klar, wer der Starter am 1. Spieltag ist. Der ewige Bengals-Backup AJ McCarron oder Erstrunden-Pick Josh Allen? Der hat zwar einen Mega-Wurfarm, aber braucht noch seine Eingewöhnungszeit. Aber auch der letztjährige Starter Tyrod Taylor stand immer wieder in der Kritik.
Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)
Zumal auch die Quarterback-Position noch Probleme mit sich bringt. Noch ist nicht klar, wer der Starter am 1. Spieltag ist. Der ewige Bengals-Backup AJ McCarron oder Erstrunden-Pick Josh Allen? Der hat zwar einen Mega-Wurfarm, aber braucht noch seine Eingewöhnungszeit. Aber auch der letztjährige Starter Tyrod Taylor stand immer wieder in der Kritik.
© imago/Icon SMI

                <strong>Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Zudem kommt der Spielplan den Bills nicht entgegen. Partien in Minnesota, Green Bay und Houston sowie gegen die stark einzuschätzenden L.A. Chargers und Jacksonville Jaguars in den Inter-Division-Spielen dürften eine Ausbeute von neun Siegen außerhalb der Reichweite erscheinen lassen.
Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)
Zudem kommt der Spielplan den Bills nicht entgegen. Partien in Minnesota, Green Bay und Houston sowie gegen die stark einzuschätzenden L.A. Chargers und Jacksonville Jaguars in den Inter-Division-Spielen dürften eine Ausbeute von neun Siegen außerhalb der Reichweite erscheinen lassen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Die Zeichen stehen auf Neuanfang. Quarterback Alex Smith schickten die Chiefs nach Washington. Der letztjährige Erstrunden-Pick Patrick Mahomes soll der Mann der Zukunft sein. Ein mutiger Schritt: Smith stand für Konstanz. Ein Rookie hingegen braucht seine Eingewöhnungszeit. Zudem fehlt es in der Offensive möglicherweise an Tiefe. Das Playoff-Spiel gegen die Tennessee Titans hat bewiesen, dass der Ausfall eines Top-Spielers wie Tight End Travis Kelce nicht zu kompensieren ist.
Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)
Die Zeichen stehen auf Neuanfang. Quarterback Alex Smith schickten die Chiefs nach Washington. Der letztjährige Erstrunden-Pick Patrick Mahomes soll der Mann der Zukunft sein. Ein mutiger Schritt: Smith stand für Konstanz. Ein Rookie hingegen braucht seine Eingewöhnungszeit. Zudem fehlt es in der Offensive möglicherweise an Tiefe. Das Playoff-Spiel gegen die Tennessee Titans hat bewiesen, dass der Ausfall eines Top-Spielers wie Tight End Travis Kelce nicht zu kompensieren ist.
© 2017 Getty Images

                <strong>Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Die Defense funktionierte bereits in der letzten Saison nicht einwandfrei und ließ die fünftmeisten Yards zu. Es gibt wenig Gründe, um an Besserung zu glauben. Im Gegenteil: In Cornerback Marcus Peters und den Linebackern Derrick Johnson sowie Tamba Hali sind sogar Schlüsselspieler weggebrochen. Zudem kommt Eric Berry nach einer langwierigen Verletzung zurück. In den vergangenen drei Spielzeiten erreichten die Chiefs stets die Playoffs. 2018 wird diese Mini-Serie wohl reißen.
Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)
Die Defense funktionierte bereits in der letzten Saison nicht einwandfrei und ließ die fünftmeisten Yards zu. Es gibt wenig Gründe, um an Besserung zu glauben. Im Gegenteil: In Cornerback Marcus Peters und den Linebackern Derrick Johnson sowie Tamba Hali sind sogar Schlüsselspieler weggebrochen. Zudem kommt Eric Berry nach einer langwierigen Verletzung zurück. In den vergangenen drei Spielzeiten erreichten die Chiefs stets die Playoffs. 2018 wird diese Mini-Serie wohl reißen.
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                <strong>Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Und ob die Chiefs in der eigenen Division wieder fünf Siege aus sechs Spielen holen, darf bezweifelt werden. Die Chargers gelten in der AFC West als der Topfavorit und auch den Denver Broncos und Oakland Raiders ist dieses Jahr mehr zuzutrauen. Zudem geht es für die Truppe von Andy Reid nach Pittsburgh, New England, zu den Rams und nach Seattle.
Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)
Und ob die Chiefs in der eigenen Division wieder fünf Siege aus sechs Spielen holen, darf bezweifelt werden. Die Chargers gelten in der AFC West als der Topfavorit und auch den Denver Broncos und Oakland Raiders ist dieses Jahr mehr zuzutrauen. Zudem geht es für die Truppe von Andy Reid nach Pittsburgh, New England, zu den Rams und nach Seattle.
© 2017 Getty Images

                <strong>Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Die legendäre "Legion of Boom" ist Geschichte. Richard Sherman ging zu den San Francisco 49ers, DeShawn Shead zu den Detroit Lions, Kam Chancellor erklärte verletzungsbedingt seinen Rücktritt. Übrig bleibt lediglich noch Earl Thomas, der ebenfalls mit einem Trade liebäugelt, sollte er keinen neuen Vertrag in Seattle erhalten. Auch die Front 7 hat schwerwiegende Abgänge wie Michael Bennett oder Cliff Avril zu verzeichnen.
Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)
Die legendäre "Legion of Boom" ist Geschichte. Richard Sherman ging zu den San Francisco 49ers, DeShawn Shead zu den Detroit Lions, Kam Chancellor erklärte verletzungsbedingt seinen Rücktritt. Übrig bleibt lediglich noch Earl Thomas, der ebenfalls mit einem Trade liebäugelt, sollte er keinen neuen Vertrag in Seattle erhalten. Auch die Front 7 hat schwerwiegende Abgänge wie Michael Bennett oder Cliff Avril zu verzeichnen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Auch in der Offense gibt es Baustellen. Die Offensive Line war vergangene Saison die große Schwachstelle. Quarterback Russell Wilson befand sich dauernd auf der Flucht. Dieses Problem wird auch der neue Offensive-Line-Coach Mike Solari nicht so einfach lösen können. Zudem ist Tight End Jimmy Graham weg, der in der Redzone immer eine gute Anspielstation war. Letzte Saison verpassten die Seahawks mit neun Siegen und sieben Niederlagen knapp die Playoffs. Kommende Saison droht eine Negativbilanz.
Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)
Auch in der Offense gibt es Baustellen. Die Offensive Line war vergangene Saison die große Schwachstelle. Quarterback Russell Wilson befand sich dauernd auf der Flucht. Dieses Problem wird auch der neue Offensive-Line-Coach Mike Solari nicht so einfach lösen können. Zudem ist Tight End Jimmy Graham weg, der in der Redzone immer eine gute Anspielstation war. Letzte Saison verpassten die Seahawks mit neun Siegen und sieben Niederlagen knapp die Playoffs. Kommende Saison droht eine Negativbilanz.
© 2017 Getty Images

                <strong>Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Allein das Auftaktprogramm hat es in sich: in Denver, in Chicago, gegen Dallas, in Arizona und gegen die Rams. Und auch die 4-2 Bilanz in der eigenen Division zu wiederholen, wird schwierig.
Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)
Allein das Auftaktprogramm hat es in sich: in Denver, in Chicago, gegen Dallas, in Arizona und gegen die Rams. Und auch die 4-2 Bilanz in der eigenen Division zu wiederholen, wird schwierig.
© 2017 Getty Images

                <strong>Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Ein neuer Coach und weiterhin viele Fragezeichen hinter dem Laufspiel. Wie schnell können die Lions sowohl in der Defense, als auch im Angriff die Vorstellungen von Coach Matt Patricia umsetzen? Rookie Kerryon Johnson soll der erste 100-Yard-Rusher in einem Spiel seit dem 28. November 2013 und Reggie Bush werden. Aber auch die O-Line bereitet den Lions immer wieder Probleme, vor allem aufgrund von Verletzungen.
Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)
Ein neuer Coach und weiterhin viele Fragezeichen hinter dem Laufspiel. Wie schnell können die Lions sowohl in der Defense, als auch im Angriff die Vorstellungen von Coach Matt Patricia umsetzen? Rookie Kerryon Johnson soll der erste 100-Yard-Rusher in einem Spiel seit dem 28. November 2013 und Reggie Bush werden. Aber auch die O-Line bereitet den Lions immer wieder Probleme, vor allem aufgrund von Verletzungen.
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                <strong>Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Und dann ist da noch die Konkurrenz in der NFC North. Vergangene Saison fünf Siege aus sechs Spielen - gegen die Minnesota Vikings und Green Bay Packers mit einem gesunden Aaron Rodgers äußerst unwahrscheinlich. Und auch Duelle mit den aufgerüsteten Chicago Bears versprechen keine 2-0-Bilanz. Statt 5-1 kann es auch ganz schnell 1-5 heißen.
Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)
Und dann ist da noch die Konkurrenz in der NFC North. Vergangene Saison fünf Siege aus sechs Spielen - gegen die Minnesota Vikings und Green Bay Packers mit einem gesunden Aaron Rodgers äußerst unwahrscheinlich. Und auch Duelle mit den aufgerüsteten Chicago Bears versprechen keine 2-0-Bilanz. Statt 5-1 kann es auch ganz schnell 1-5 heißen.
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                <strong>Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Hinzu kommt vor der Bye Week am 6. Spieltag ein knüppelharter Auftakt. Nach dem Duell mit den Jets warten noch Partien in San Francisco, gegen New England, in Dallas und gegen Green Bay. Danach stehen noch die L.A. Rams auf dem Programm. Und auch die Partien bei den Cardinals und in Buffalo sind alles andere als leicht.
Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)
Hinzu kommt vor der Bye Week am 6. Spieltag ein knüppelharter Auftakt. Nach dem Duell mit den Jets warten noch Partien in San Francisco, gegen New England, in Dallas und gegen Green Bay. Danach stehen noch die L.A. Rams auf dem Programm. Und auch die Partien bei den Cardinals und in Buffalo sind alles andere als leicht.
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                <strong>Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Die Buffalo Bills gelten als heißer Kandidat auf einen möglichen Absturz. Als Playoff-Teilnehmer kannst du auch nur verlieren. Das Team steht und fällt mit seinem Laufspiel. LeSean McCoy ist Buffalos Go-to-Guy. Aber darf er überhaupt spielen? Die Vorwürfe seiner Ex-Freundin gegen den Running Back könnten eine Sperre nach sich ziehen. Das wäre für die Offense fatal.

                <strong>Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Zumal auch die Quarterback-Position noch Probleme mit sich bringt. Noch ist nicht klar, wer der Starter am 1. Spieltag ist. Der ewige Bengals-Backup AJ McCarron oder Erstrunden-Pick Josh Allen? Der hat zwar einen Mega-Wurfarm, aber braucht noch seine Eingewöhnungszeit. Aber auch der letztjährige Starter Tyrod Taylor stand immer wieder in der Kritik.

                <strong>Buffalo Bills (2017: 9 Siege, 7 Niederlagen; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Zudem kommt der Spielplan den Bills nicht entgegen. Partien in Minnesota, Green Bay und Houston sowie gegen die stark einzuschätzenden L.A. Chargers und Jacksonville Jaguars in den Inter-Division-Spielen dürften eine Ausbeute von neun Siegen außerhalb der Reichweite erscheinen lassen.

                <strong>Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Die Zeichen stehen auf Neuanfang. Quarterback Alex Smith schickten die Chiefs nach Washington. Der letztjährige Erstrunden-Pick Patrick Mahomes soll der Mann der Zukunft sein. Ein mutiger Schritt: Smith stand für Konstanz. Ein Rookie hingegen braucht seine Eingewöhnungszeit. Zudem fehlt es in der Offensive möglicherweise an Tiefe. Das Playoff-Spiel gegen die Tennessee Titans hat bewiesen, dass der Ausfall eines Top-Spielers wie Tight End Travis Kelce nicht zu kompensieren ist.

                <strong>Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Die Defense funktionierte bereits in der letzten Saison nicht einwandfrei und ließ die fünftmeisten Yards zu. Es gibt wenig Gründe, um an Besserung zu glauben. Im Gegenteil: In Cornerback Marcus Peters und den Linebackern Derrick Johnson sowie Tamba Hali sind sogar Schlüsselspieler weggebrochen. Zudem kommt Eric Berry nach einer langwierigen Verletzung zurück. In den vergangenen drei Spielzeiten erreichten die Chiefs stets die Playoffs. 2018 wird diese Mini-Serie wohl reißen.

                <strong>Kansas City Chiefs (2017: 10-6; Aus in den Wild Card Playoffs)</strong><br>
                Und ob die Chiefs in der eigenen Division wieder fünf Siege aus sechs Spielen holen, darf bezweifelt werden. Die Chargers gelten in der AFC West als der Topfavorit und auch den Denver Broncos und Oakland Raiders ist dieses Jahr mehr zuzutrauen. Zudem geht es für die Truppe von Andy Reid nach Pittsburgh, New England, zu den Rams und nach Seattle.

                <strong>Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Die legendäre "Legion of Boom" ist Geschichte. Richard Sherman ging zu den San Francisco 49ers, DeShawn Shead zu den Detroit Lions, Kam Chancellor erklärte verletzungsbedingt seinen Rücktritt. Übrig bleibt lediglich noch Earl Thomas, der ebenfalls mit einem Trade liebäugelt, sollte er keinen neuen Vertrag in Seattle erhalten. Auch die Front 7 hat schwerwiegende Abgänge wie Michael Bennett oder Cliff Avril zu verzeichnen.

                <strong>Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Auch in der Offense gibt es Baustellen. Die Offensive Line war vergangene Saison die große Schwachstelle. Quarterback Russell Wilson befand sich dauernd auf der Flucht. Dieses Problem wird auch der neue Offensive-Line-Coach Mike Solari nicht so einfach lösen können. Zudem ist Tight End Jimmy Graham weg, der in der Redzone immer eine gute Anspielstation war. Letzte Saison verpassten die Seahawks mit neun Siegen und sieben Niederlagen knapp die Playoffs. Kommende Saison droht eine Negativbilanz.

                <strong>Seattle Seahawks (9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Allein das Auftaktprogramm hat es in sich: in Denver, in Chicago, gegen Dallas, in Arizona und gegen die Rams. Und auch die 4-2 Bilanz in der eigenen Division zu wiederholen, wird schwierig.

                <strong>Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Ein neuer Coach und weiterhin viele Fragezeichen hinter dem Laufspiel. Wie schnell können die Lions sowohl in der Defense, als auch im Angriff die Vorstellungen von Coach Matt Patricia umsetzen? Rookie Kerryon Johnson soll der erste 100-Yard-Rusher in einem Spiel seit dem 28. November 2013 und Reggie Bush werden. Aber auch die O-Line bereitet den Lions immer wieder Probleme, vor allem aufgrund von Verletzungen.

                <strong>Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Und dann ist da noch die Konkurrenz in der NFC North. Vergangene Saison fünf Siege aus sechs Spielen - gegen die Minnesota Vikings und Green Bay Packers mit einem gesunden Aaron Rodgers äußerst unwahrscheinlich. Und auch Duelle mit den aufgerüsteten Chicago Bears versprechen keine 2-0-Bilanz. Statt 5-1 kann es auch ganz schnell 1-5 heißen.

                <strong>Detroit Lions (2017: 9-7; keine Playoffs)</strong><br>
                Hinzu kommt vor der Bye Week am 6. Spieltag ein knüppelharter Auftakt. Nach dem Duell mit den Jets warten noch Partien in San Francisco, gegen New England, in Dallas und gegen Green Bay. Danach stehen noch die L.A. Rams auf dem Programm. Und auch die Partien bei den Cardinals und in Buffalo sind alles andere als leicht.

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